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Spiegelreflexkamera DSLR-Kaufberatung // DSLR für Einsteiger

OK.

Dann geh ich mal weg von den DSLR und bitte Euch mal um Vorschläge welche DSLM Kameras für mein Budget von ca. 650€ inkl. erstmal ein Allerwelts-Objektiv in Frage kommen....

Danke und Gruß
Andreas
 
Hallo Andreas,

gehe doch erst einmal mit Deiner Frau in ein Foto-Fachgeschäft und nehmt verschiedene Kameras mit verschiedenen Objektiven in die Hand - vielleicht braucht Ihr ja zwei Gehäuse :angel:

Panasonic Lumix DMC-G6 mit 14-42+45-150
Panasonic Lumix DMC-GX7 mit 14-42
Olympus OM-D E-M10 mit 14-42 RII
Olympus PEN E-PL7 mit dem Pancake 14-42 + Aufsteck-Sucher


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Zuletzt bearbeitet:
Na hatte ich doch schon gesagt: Olympus E-M10, mit Pancake-Kit kaufen, dieses hier verkaufen und dafür das 12-50 gebraucht kaufen - sollte sich um die 650 Euro realisieren lassen (mit Sicherheit unter 700).
Du kannst Dir auch was zusammenbasteln: neue E-PL7 (ca. 400) plus Sucher (gebraucht ca. 100) plus 12-50 (gebraucht ca. 150).
Noch mehr sparen könntest Du mit einer E-PL5 (statt E-PL7).
Auch denkbar (dann aber nur komplett gebraucht): eine E-M5 mit 12-50, das Set wäre dann auch gleich abgedichtet (auch wenn das bisher keine Rolle spielt).
Vorteil Olympus: es ist die einzige Firma die konsequent alle DSLM-Modelle mit Kamerainternen Bildstabilisator ausstattet. Und es ist das einzige System mit zwei Vollanbietern, Dir stehen also später nicht nur Objektive anderer Hersteller zur Verfügung, sondern sogar Kameras.

So, andere Marken müssen die vorschlagen, die sich da besser auskenen.
 
Hallo,

du solltest für dich einfach beide Kamerakonzepte, DSLR und DSLM, gleichrangig im Fachgeschäft betrachten.

Ich will für dich die Unterschiede nochmal auf den Punkt bringen, wobei man durchaus etwas übersteigern muss:

Generell, Markt:
- DSLR altes Konzept für analoge Filmkameras, weit und führend verbreitet, Absatz stärker rückläufig, viel Objektivauswahl, durchaus 2-3 Alternativen für ein favorisiertes Objektiv, günstige Einstiegsköder
- DSLM neues Konzept, beste Features eher im höherwertigen teureren Modell, teilweise viel Objektive (nur mFT) aber nur jeweils ein 1-2 Modelle zur Auswahl, gute Einstiegskameras, dann jedoch oft ohne Sucher (weil EVF relativ teuer)

Technik:
- DSLR nur wenig Innovationen, im Bereich live Sensorbildauswertung von allen Entwicklungen abgeschnitten (durch Spiegel im Strahlengang), gute bewährte Technik, Objektive im Einstiegsbereich eher unterdurchschnittlich, generell in der AF-Verfolgung mehr Potential, was dann aber auch kostet.
- DSLM relativ viel Innovationen, nutzt Potential der Sensorbildauswertung z.B. bei Fokuspeaking oder Gesichtserkennung oder AF über gesamtes Bild, relativ schneller Einzelbild-AF und hier schneller als die DSLR.

Handling:
- DSLR bietet relativ gutes Handling schon im Einstiegsbereich, gute Sucher und zweites Einstellrad aber oft erst in höheren Modellen (Ausnahme Pentax), durch schiere Größe mit Spiegelkasten leichter zu halten aber aufwändiger zu transportieren
- DSLM hat Einstiegsmodelle eher kleiner und touchbasierte Bedienung, DSLR-ähnliche bedienweisen mit Knöpfen eher bei den höheren Modellen (Ausnahme Panasonic G6 u. Olympus E-M10,...).

Das sind nur ein paar Aspekte. Mit einer Entscheidung wirst du letztlich immer eine kleinere oder größere Kröte schlucken müssen.
Über den Vorteil von Makros im "Liveview-Betrieb" ist hier ja schon berichtet worden. Das spricht dann eher für DSLM mit Sucher. Hier hat man beide Bedienkonzepte für Makros optimal umgesetzt.
 
OK.

Dann geh ich mal weg von den DSLR und bitte Euch mal um Vorschläge welche DSLM Kameras für mein Budget von ca. 650€ inkl. erstmal ein Allerwelts-Objektiv in Frage kommen....

Danke und Gruß
Andreas

Vorschläge im Bereich Micro-Four-Thirds (mft) hast Du ja schon bekommen. (Micro) Four Thirds ist eigentlich eine Bezeichnung für die Sensorgröße, siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Bildsensor#Sensorgr.C3.B6.C3.9Fen_und_-formate
mft bezeichnet einen darauf aufbauenden Kamerassystem-Standard, den Olympus und Panasonic gemeinsam entwickelt haben, und für den es von beiden Herstellern Kameras und Objektive gibt.

Es gibt aber auch DSLM mit dem etwas größeren APS-C-Sensor, der auch in den meisten DSLR verbaut ist (falls sie keinen Vollformat-Sensor haben). Hersteller sind hier Sony, Fuji und Samsung. Welche Vor-und Nachteile die jeweiligen Sensorgrößen haben ist hier im Forum ein heißumstrittenes Thema, das ich jetzt gar nicht aufwärmen will... Threads dazu findest Du über die Suchfunktion mehr als genug, falls es Dich interessiert.

Von Sony könntest Du Dir die A6000 anschauen, die für ca. 670 Euro inkl. 16-50-Kitzoom zu bekommen ist. Sie hat 24 Megapixel, einen Sucher, einen schnellen Hybrid-AF, und ein Makro-Objektiv (30mm) gibt es auch. Allerdings ist die Objektivpalette insgesamt (noch) kleiner als für mft-Kameras.
Zu Fuji und Samsung können Dir andere mehr sagen als ich.

Ich würde mir an Deiner Stelle sowohl DSLM als auch DSLR im Geschäft angucken und in die Hand nehmen, und wenn Dir eine DSLR oder die Sony SLT besser gefällt, dann machst Du damit auch keinen Fehler. FocusPeaking als Hilfe beim manuellen Scharfstellen hat z.B. auch die Pentax K-30/K-50 im Liveview-Modus.
Letztendlich ist jede Kamera ein Kompromiss, und der beste Kompromiss ist für jeden ein anderer...

Gruß
Pippilotta
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde auch vorschlagen, dass Du mit Deiner Frau erst mal in Ruhe in ein Fotogeschäft gehst und verschiedene Bodys in die Hand nimmst. Hoffentlich könnt ihr Euch auf einen einigen;) ich hatte Glück, einen versierten Verkäufer beim Planetenmarkt zu erwischen. Ja, es gibt auch dort Mitarbeiter mit Ahnung. Aber egal, nehmt Euch Zeit und testet. Wenn ihr fündig geworden seid, könnt ihr hier zu den einzelnen Typen ja noch Fragen stellen(y)
 
Haaach Pippi, :rolleyes:

Ich bezog mich doch auf einen ganz anderen Satz von dir, wie du sehr wohl weißt. "(Micro) Four Thirds ist eigentlich eine Bezeichnung für die Sensorgröße"

Festgelegt ist nur die Diagonale des Sensors 21,63mm. Alles andere ist veränderlich, damit auch ob das Seitenverhältnis 4:3 ist, denn in mFT Kameras gibt es auch Mulitformatsensoren, die ebenso den Standard erfüllen und dann 3:2 oder 16:9 zusätzlich anbieten. Diese heißen dann auch nicht microThreetwo oder microSixteennine :D.

Namensgeber war aber tatsächlich das normale Seitenverhältnis 4:3, nicht die Sensorgröße. Insofern stimmte deine Anmerkung nur so halb..;)
 
... denn in mFT Kameras gibt es auch Mulitformatsensoren, die ebenso den Standard erfüllen und dann 3:2 oder 16:9 zusätzlich anbieten. Diese heißen dann auch nicht microThreetwo oder microSixteennine :D.

... - jetzt warte ich schon mehrere Minuten auf den Hinweis, dass man, wenn man bei einem mFT-Sensor das Höhen-Seiten-Verhältnis auf 3:2 stellt. einige Pixel nicht nutzt :rolleyes: --- ja, aber, wenn man auf 1:1 (6x6) stellt, dann schneidet man bei den APS-C-Sensoren mehr ab :angel:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Ach Rpix, muss das denn sein?

Für den Anfänger ist es doch erstmal interessant, dass es verschiedene Sensorgrößen mit ihren inidivuellen Vor- und Nachteilen gibt.

Das mit dem offenen Standard bedeutet doch im Prinzip, dass es zwei relevanten Anbieter gibt, deren Objektive austauschbar sind. (Bestimmte Drittanbieter gibt es ja in jedem System). Dadurch gibt es bei Sony zur Zeit nur knapp 40 Objektive, bei mft schon über 60. Gut, wenn ich viel Tele brauche ist mft ein klarer Vorteil. Aber ansonsten ist es doch für den normalen Einsteiger hier irrelevant. Und diejenigen, für die es wichtig ist, sollten auch so viel Fachwissen besitzen, dass sie selber vergleichen können.

Ich meine hier sind fast 50 Beriträge, in denen xmal auf mft hingewiesen wird. Erst jetzt kommt jemand und schreibt, dass es noch andere DSLM Anbieter gibt, die mindestens ebenso gut sind. Finde ich für herstellerübergreifende Kaufberatung viel bedenklich. Es mag auch daran liegen, dass auf jeden der etwas negativ über mft schreibt, erstmal drauf gehauen wird.
 
... - jetzt warte ich schon mehrere Minuten auf den Hinweis, dass man, wenn man bei einem mFT-Sensor das Höhen-Seiten-Verhältnis auf 3:2 stellt. einige Pixel nicht nutzt :rolleyes: --- ja, aber, wenn man auf 1:1 (6x6) stellt, dann schneidet man bei den APS-C-Sensoren mehr ab :angel:

Frage ist natürlich, wer nutzt 3:2 und wer 1:1.

Einige Pixel ist eine nette Umschreibung für 1-2 Mio.
 
Namensgeber war aber tatsächlich das normale Seitenverhältnis 4:3, nicht die Sensorgröße.
Nicht ganz (OT?):

Bei einem Four-Thirds-Bildsensor entspricht die Bildgröße demnach der Größe des Bildes, welches auf der lichtempfindlichen Fläche einer Bildaufzeichnungsröhre mit dem Außendurchmesser vier Drittel Zoll dargestellt werden kann. Typischerweise betrug bei derartigen Röhren der Durchmesser der nutzbaren Fläche etwa zwei Drittel des Außendurchmessers, woraus sich die Sensordiagonale von knapp 22 Millimetern erklärt. Mit dem Seitenverhältnis 4:3 hat die Namensgebung Four Thirds (engl. „Vier Drittel“) also nichts zu tun. (Wikipedia)
 
Ich habe mir als Zeitvertreib alle 6 Seiten durchgelesen und werde mich jetzt gleich mit einem Vorschlag outen, wofür mich alle hassen werden. :)

Ich bin fest überzeugt davon, dass dem Pärchen hier eine Olympus Stylus 1 in allen Lebenslagen -vollkommen- ausreichen wird und sie glücklich macht. Kurioser Weise habe ich auf den 6 Seiten keinen -wirklich- schlagfertigen Grund entdeckt, der eine DSLR als "must have" vorgibt. Ja ja ja...bla...Kleinerer Sensor, aber bereits absolut ausreichend für A3 Fotokalender und A4 Fotobücher. Selbst ein A2 Posterdruck geht damit zu realisieren bei wirklich guter BQ.

Die Stylus 1 bietet durchweg f2.8 bis ans lange Teleende, einen Sucher, Klappdisplay, sie ist schnell und hat vorallem eine geniale Haptik. Dazu passt sie sogar in eine Jackentasche.
Wer damit keine Spitzen Motive hinbekommt, schafft das auch nicht mit einer 2.000€ DSLR Ausrüstung. ;) Für 550€ bekommt man ein licht- und zoomstarkes Komplettpaket.

Ich bin Medientechnologe für Druckverarbeitung und kein Kameraprofi, aber man bekommt viel mit, was auf dem Papier gut aussieht.
 
Ja genau. Er muss/will/möchte/darf fleixbel sein, WEIL.....? :)
Weil was, warum? Ich sehs auf den 6 Seiten nicht.

Wenn ich in mein Umfeld schaue, liegen 70% der DSLR Geräte im Schrank, weil Herr oder Frau längst das Interesse am Herumschleppen verloren haben und stattdessen mit einem Lumia 1020 knipsen.

Den Einsteigern ist doch meist garnicht bewusst, was es an Kameramöglichkeiten gibt. Bis man an die Grenzen einer Stylus 1 kommt, dauert es eine ganze Weile.

Ein tolles Foto entsteht nicht durch die Kamera sondern durch sein Motiv und dem Mann hinter dem Auslöser ;)
 
Hallo zusammen,

vielen Dank für Eure wirklich guten Ratschläge und Tipps.
Je länger ich dem Threat hier mitverfolge desto mehr komme ich von meinem ursprünglichen Plan ab mir eine DSLR zu holen.

Ich muß zugeben ich hatte das mit den DSLM überhaupt nicht so auf dem Schirm. Für mich waren das "faule Kompromisse"

Das hat mir erst der Beitrag von Rpix aufgezeigt.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12769771&postcount=44
das ich da komplett falsch liege.

Vielen Dank und Gruß
Andreas
 
Kurioser Weise habe ich auf den 6 Seiten keinen -wirklich- schlagfertigen Grund entdeckt, der eine DSLR als "must have" vorgibt.

Ist es den so schwer, jemanden erst einmal in ein Geschäft gehen zu lassen und ihn erst einmal verschiedenes ausprobieren zu lassen?

Muss das sofort entschieden werden?

Ich dreh' das mal rum:
Kurioserweise habe ich auf den 6 Seiten keinen wirklich schlagfertigen Grund entdeckt, der eine DSLR nicht als "must have" vorgibt.

Warum das so ist?

Der TO gibt es sogar in seinem Eingangspost an:

"ich möchte mir eine DSLR zulegen.
Bzw. meine Frau hat mir den Auftrag erteilt mich schlau zu machen."

Antwort: Ja gut, warum auch nicht?

"Es soll eine ordentliche Kamera sein die mir viele Jahre Freude bereitet. So gesehen sind die 550€ - 650€ als Richtwert zu sehen sein. Darf auch etwas teuerer sein, billiger wäre aber auch nicht schlimm."

Antwort: OK, ist machbar ...

"Gute Bedienung, gutes Handling. Keine Wackeltasten o.ä."

Antwort (und ab hier beginnt es interessant zu werden):
DAS bieten viele Kameras und verschiedene Systeme. Aber was das genau ist, das ist für jeden individuell. Man kann gute Bedienung und Handling nicht "greifen" - das muss jeder für sich entscheiden.

"Soll gut in der Hand liegen. "Robust" sein. Also das man keine Angst haben muß das gleich etwas davon fliegt.
"

Antwort: Tja, ich kenne Deine Hände nicht. Es kann sein, dass Dir eine große Kamera gefällt, oder eine kleine. Ich weiss es nicht - bitte probiere es aus !

...

"Fotografieren möchte ich jetzt erstmal Natur, Kinder, Sport.
später evtl ein wenig in die Makrofotografie einsteigen."

Antwort: Hier spricht jetzt erst einmal nichts dagegen jedwege Kamera zu benutzen. Sinnvoll wäre vielleicht eine erweiterbare Kamera - aber da gibt es ja viele.

"Schlau gemacht habe ich bis jetzt über folgende Kameras
Nikon D5200
Sony Alpha 58
Canon EOS 600D
Hier sind Anregungen bitte sehr willkommen"

Antwort:
Jaaaa, da gibt es aber noch viel mehr ... Neben den genannten zum Beispiel noch Pentax Kameras, die z. B. hervorragend abgedichtet sind um sie wetterfest zu machen (Alleinstellungsmerkmal) und das vom TO erwünschte können sie auch.

Dazu gibt es noch mFT, aber auch zum Beispiel das Canon M-System. Vielleicht gibt es ja auch noch Bridgekameras - das war zwar erst einmal nicht das, was Du Dir vorstellst, aber man kann ja auch mal in diese Richtung schauen.

und und und

Aber wieso dieses versteckte "Kauf Dir doch das ..." ?
 
Ja genau. Er muss/will/möchte/darf fleixbel sein, WEIL.....? :)
Weil was, warum? Ich sehs auf den 6 Seiten nicht.

Ja eben ... weil es DAS perfekte System für alle nicht gibt. Jeder ist individuell, fotografiert individuell ...

Darum muss und soll auch jeder selbst entscheiden, was er möchte.

Den Einsteigern ist doch meist gar nicht bewusst, was es an Kameramöglichkeiten gibt. Bis man an die Grenzen einer Stylus 1 kommt, dauert es eine ganze Weile.

Aber uns ist es bewußt? Das ist ganz schön arrogant zu wissen was jemand braucht - vorzuschreiben was er wie benutzen soll oder gar zu glauben, dass man seine/ihre Hände kennt oder ob er/sie lieber eine schwere oder leichte Kamera benutzen möchte.

Ich kenne Fälle, die ihre ganze umfangreiche Ausrüstung wieder verkauft haben, um mit einer kleinen aber wasserdichten Lumix Bilder zu machen. Ich kenne aber auch Fälle, die niemals ohne Fotorucksack aus dem Haus gehen (inkl. Stativ, 2 Blitzen, 400er Tele und 10er Weitwinkel.)
Hier heißt das: "Jeder Jeck is anders".

Ein tolles Foto entsteht nicht durch die Kamera sondern durch sein Motiv und dem Mann hinter dem Auslöser ;)

Oder die Frau ... aber ansonsten gehe ich mit dieser Aussage sehr konform.


Ich könnte jetzt noch schreiben, warum ich dieses und jenes System benutze und das andere halt nicht. Was das mir für Vorteile bringt und ein anderes eben nicht.
Aber warum sollte ich - der TO hat so ziemlich alle Informationen um in den Fachhandel zu gehen und sich in Ruhe und vorurteilsfrei beraten zu lassen.

Genau das sollte er tun - und ich bin sicher er & sie machen das jetzt :eek:
 
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