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DSLR-Kaufberatung // Bogensport

FlensD

Themenersteller
Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen?
[X] ja
---------------------------------------------------------------
1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[X] Ja, und zwar (Nikon D60, Nicht meine, habe aber Zugriff darauf und habe damit einige Bilder geschossen.):

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
Ich würde darauf hinsparen, aber 1000€ sollte es nicht übersteigen.
Ein Gebrauchtkauf kommt auf jeden Fall in Frage.

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[X] Nein

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[X] Amateur mit etwas Erfahrung

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[X] als Hobby

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher mehr, 2 = eher selten)?
[ ] 1 [X] 2 -> Landschaft
[X] 1 [ ] 2 -> Menschen ( [X] Portraits, [X] Gruppen)
[ ] 1 [X] 2 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [X]Haustiere, [ ]Tiersport)
[X] 1 [ ] 2 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [Bogensport])

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[X] Sowohl als auch

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X] Ja

9. Willst du deine Fotos
[X] elektronisch speichern und zeigen
[X hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen

10. Videofunktion
[X] unwichtig

Ich konnte bereits ein par Erfahrungen mit der Nikon D60 machen.

Ich brauche eine große Kamera, ich bin habe große Hände und die D60 ist zu klein von den Maßen her. Am zweiten von Drei Tagen hatte ich leichte Krämpfe in den Fingern weil die Kamera für mich zu klein ist um sie bequem zu halten.
Ich weis nicht ob dort ein Akkufach Abhilfe schafft, da die scheinbar nur nach unten erweitern und nicht den Griff an der rechten Seite.

Ich brauche soviele Serienbilder wie möglich um gute Schnappschüsse zu bekommen, z.B. wie der Pfeil gerade den Bogen verlässt oder die allgemeine Haltung des Schützens während des Schusses. Wichtig ist dabei auch, dass nach Ein bis Zwei Sekunden nicht Schluss ist, die Kamera sollte die Geschwindigkeit für gut Zehn Sekunden halten können, passende Speicherkarte vorrausgesetzt. (Ein Schussablauf kann durchaus 20 Sekunden dauern)

GPS/Geotagging muss auf jeden Fall unterstützt werden/nachrüstbar sein.

Was die Speicherkarte angeht sollte es lediglich eine sein, die die Geschwindigkeiten für die Serienaufnahme mitmacht. Wobei ich SD ganz leicht der CF bevorzugen würde, da ich mir dann keinen extra Adapter für das Notebook kaufen müsste.
Was die Größe der Karte geht habe ich gehört, dass die kleineren Karten schneller sein sollen. Ist das ein Gerücht oder ist wirklich etwas dran?
Bei der Suche nach passenden Karten steige ich nicht ganz durch welche jetzt wirklich gut sind und auch die Raten einhalten die versprochen werden.


Optik:

Es dürfte auf Zwei Optiken hinauslaufen.
Draussen wird von 40 bis zu 90m Entfernung geschossen, da ich nicht bis an die Schießlinie darf rechne ich mit Entfernungen von 50 bis 150m auf denen ich gerne ein Feld von 1x1M abdecken möchte. Die Bilder würden am Tag bzw. evt. in leichter Dämmerung geschossen werden.

Für die Siegerehrung / die allgemeine Stimmung eines Events habe ich gute Erfahrung mit einem 18-55mm Objektiv gemacht daher wäre so ein Objektiv auch wichtig.

In der Halle wird auf 10-18m geschossen, in Außnahmefällen bis zu 50m. Muss hier für die etwas schlechteren Lichtverhältnisse (Allgemeine Sporthallen) ein neues Objektiv her oder kann man die Objektive auch für drinnen und drausen nutzen?
Wichtig dabei ist, dass die Bilder nicht auf Hochglanz gedruckt werden sollen, also sie müssen nicht 100%ig perfekt sein.

Super schnellen Autofokus brauche ich bei dem Zoom Objektiv nicht, da sich die Entfernung zu den Schützen und den Zielscheiben sich bei den Aktivitäten die ich Fotografieren möchte nicht verändert. Bildstabilisation weis ich nicht, da ich beim Zoomobjektiv hauptsächlich mit Stativ/Dreibein arbeiten würde.
Bei dem kleinen Objektiv wäre es schon wünschenswert, da für Momentaufnahmen es einfacher ist ohne Dreibein/Stativ.

Zubehör:

Dreibein/Stativ dürfte an jede Kamera ranpassen und sollte daher nicht das Problem sein.
Tasche, Reserveakkus, Reserve Speicherkarten usw. versteht sich von selbst und stellt nicht das Problem dar.

Ich habe durch das Lesen im Forum schon herausgefunden, dass die Canon Eos 40D sich dafür gut eignen dürfte. Wenn ich die 40D mit der 50D vergleiche würde ich jedoch eher zur 50D tendieren, da ich damit 14 Sekunden durchgehend Bilder machen könnte mit der 40D "nur" 11,5 Sekunden, oder kann dieser Zeitrahmen durch eine schnelle Speicherkarte vergrößert werden?
Gibt es evt. noch andere Modelle/Hersteller die vergleichbar sind?

Worüber ich mir den Kopf zerbreche sind die Objektive, da kann ich mit den Technischen Daten nicht wirklich viel anfangen.

Ich hoffe ich habe es ausführlich genug geschrieben für erste Tipps.
 
... rechne ich mit Entfernungen von 50 bis 150m auf denen ich gerne ein Feld von 1x1M abdecken möchte.
Bei 150m müsste an APS-C eine Brennweite von rund 2,5m her, um dieses Feld formatfüllend abzubilden. Am billigsten geht das mit katadioptischen Teleskopen; Spiegelteleskope wären evtl noch billiger, aber arg unhandlich.
 
Die 150m wären das extreme. 100m wären normal, bis 150m sollte aber dennoch akzeptabel(ich weis, Auslegungssache) drin sein.

€dit:
Ich sehe gerade den Preis für WFT-E 3 Adapter um GPS nutzen zu können.
Ein bekannter hat eine SD-Karte in der ein GPS Modul eingebaut ist (Eine Bridgekamera, ich weis gerade nicht welche). Gibt es sowas nicht für die Canon Kameras?
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja - bei 100m wärns immernoch 1,5m Brennweite und bei 50m etwa 80cm.
Als Kompromiss, sofern man die iso bis an die Schmerzgrenze knallt, könnte ein Maksutov mit 1250mm Brennweite geeignet sein. Abbildungsqualität ist nicht überragend und lichtschwach ist er auch, aber mit ~150€ bezahlbar.
Dann muss es aber eine Kamera sein, die den Spiegel im LV-Betrieb permanent wegklappt um zu umgehen, dass a) der Spiegelschlag das Bild verwackelt und b) man nicht extra 2 Sekunden warten muss, bis sich das System etwas beruhigt hat.
Bzw. eine noch kürzere Brennweite, die zumindest auf die 50m passt, und noch höhere Entfernungen dann per Ausschnittvergrößerungen herstellen.

Geotagging: Wenn Du nicht auch noch die Abschussrichtung brauchst und dir das Einfügen der Koordinaten in die exif auch nachträglich der Rechner übernehmen darf, dann tuts da auch ein 20€ GPS-Logger.
Hab erst kürzlich so ein Billigstteil ausprobiert - Nachteilig ist die kurze Laufzeit von etwa 6-7h, aber die Bedienung ist Idiotensicher und der Empfang in einer Kameratasche ist präzise genug; im freien Feld maximal 1,5-2m Abweichung zu bekommen bzw. in einem Bereich, wo die Auflösung der Karten eher zum Problem wird. Höherwertige Modelle würd ich nur anschaffen, wenn besonders lange Laufzeiten erforderlich sind, Du ständig im Wald/Häuserschluchten unterwegs bist oder eben die Abschussrichtung wichtig ist.
 
Höherwertige Modelle würd ich nur anschaffen, wenn besonders lange Laufzeiten erforderlich sind, Du ständig im Wald/Häuserschluchten unterwegs bist oder eben die Abschussrichtung wichtig ist.

GPS allein kann nur den Standort, nicht aber die Blickrichtung wiedergeben. Diese wird aus 2 nacheinanderfolgenden Standorten ermittelt, als Bewegungsrichtung. Dies Funktioniert in der Bewegung sehr gut, im Stand kommt es durch die Streuung des Signals zu irrtümlichen Richtungsangaben. Diese sind nur mit einem zusätzlich eingebautem Kompass zu korrigieren. Jedoch unterstützt das GPS Protokollformat (nmea, csv etc.) keine Richtungsangaben für einen Punkt, sodass diese auch nicht für die Bilder übernehmbar ist....

:)
 
Beim Geotagging geht es mir nur darum, dass ich weis wo ich ca. das Bild geschossen habe. Ich werde es dann mit einem GPS Logger versuchen, evt. geht sogar der in meinem Mobiltelefon. Da weis ich, dass ich die Routen exportieren kann.

Nasus ich danke dir für deine Tipps, aber könntest du mir evt. einen Link geben wo ich so ein Objektiv sehen kann? Ich finde irgendwie nur Max Objektive mit 200 bis 300mm Brennweite und du sprichst von über 1000mm.
Wie schon gesagt, bei den Kameras kann ich mit den Technischen Details noch etwas anfangen bzw. weis in etwa worauf ich achten muss. Bei Objektiven bin ich aber komplett aufgeschmissen.

Um es etwas besser zu erklären habe ich ein Beispielbild hochgeladen (Ich habe es runterrechnen lassen, da es nur die Entfernung / Situation darstellen soll)

Das Bild ist von der DM im Bogenschiessen 2010 (Burg auf Fehmarn). Ich stehe auf einer Treppe einer Sporthalle und kann von da aus über die Zelte hinter der Schiesslinie Bilder schiessen.
Die 6 Zielscheiben ganz Links stehen 70m von der Schiesslinie entfernt, die nächsten 23 Scheiben auf 60m und die 3 ganz Rechts auf 40m ab der Schiesslinie. Ich möchte gerne von so einer Position aus die Zielscheiben (1,2m im Durchmesser) gut ablichten können. Die Pfeile sind teilweise nur 5mm im Durchmesser und die möchte ich auf der Scheibe von einander unterscheiden können.
Man sieht ganz hinten-links eine Einfahrt zum Sportplatz. Von dort aus möchte ich auch gerne Bilder von den Schützen an der Schiesslinie machen können. Das wären zur Mitte ca. 100m.


Da es bisher keine Korrektur zur Kamerawahl gab wird es wohl eine gebrauchte Eos 40D/50D mit einem kleinen Objektiv (18-55mm oder etwas in der Richtung) werden.
 
GPS allein kann nur den Standort, nicht aber die Blickrichtung wiedergeben.
Deswegen haben die besseren Modelle ja einen 3-Achsenkompass an Bord. Allein aus GPS-Daten ist das tatsächlich nicht möglich, allein schon wegen den dafür unzulänglichen Protokollen; selbst 'normale' GPS zum Wandern etc., die so einen Kompass verbaut haben und das nicht aus den GPS-Daten schätzen, können die Info idr. nicht weitergeben.
Anders siehts bei den GPS aus, die für Kameras gedacht sind.

Objektive:
Die finden sich in den Brennweitenund in bezahlbarer Ausführung fast ausschließlich bei Teleskophändlern. Hier werden bestimmte Typen auch gern als 'Russentonne' bezeichnet. Im übrigen scheinen da 3 Spektive rumzustehn, die zumindest teilweise an solche Maks erinnern; der ganz rechts könnte ein als 'Orion' gelabelter Skywatcher 1250 sein, allerdings auf einer für den Zweck etwas unpassenden Montierung (geschätzt; bei der Auflösung schwierig)..
Bei denen kann man entweder ein Okular einsetzen und durchschaun, oder aber man flanscht die DSLR dran und fotografiert.
Bis 500mm gäbs noch 'normale' Objektive unter 800€, aber darüber bleibt eigentlich keine andere Möglichkeit, wenns Formatfüllend sein soll.
Andererseits könnte man auch mit 500mm und Ausschnittvergrößerungen noch einiges erreichen.
 
Ok, ich dachte nicht, dass man ein Spektiv auch vor eine Kamera packen kann.
Beim Bogenschiessen draussen gehören Spektive bei gewissen Disziplinen eigentlich zur Standardausrüstung.

Ich gucke dann mal nach Spektiven die ich an die Kamera koppeln könnte, danke für den Tipp.
 
Von SOny gibts ein bezahhlbares Spiegeltele MIT Autofokus, das einzige seiner Art.

Dann gibst natürlich noch das Bigma (Sigma 150-500mm)
 
Ich danke für die Tipps, damit weis ich schonmal, dass selbst gebraucht es wohl nichts unter 1000€ wird.

Aber an einem Besuch in einem gut sortierten Photoladen wird wohl nichts vorbei führen.
 
"Gehen" schon aber du hast dir leider was großes vorgenommen und denke ich noch wenig Vorstellung von Brennweiten ;) aber keine Angst das kommt schon, ansonsten Spektiv und gute Kompakte sollte aber in dem Preisbereich zuliegen kommen wenn ich mir die Spektivpreise anschaue ^^
 
"und denke ich noch wenig Vorstellung von Brennweiten ;)

Ich würde eher garkeine sagen ;)

Mir wurde ein guter Laden in Hamburg empfohlen, da werde ich im neuen Jahr mal vorbeischauen (Komme aus der Mitte von Schleswig-Holstein) und mit diversen Objektiven mal testen.
Evt. habe ich als Amateur auch komplett falsche Vorstellungen (Oder eher wahrscheinlich).
 
Es muss ja kein Zeissspektiv und ähnliche in der Qualitätsklasse sein. Diese billigen Skywatcher ab 90mm Durchmesser tuns allemal und die kosten so um die 150€ bis 200€.
 
Es muss ja kein Zeissspektiv und ähnliche in der Qualitätsklasse sein. Diese billigen Skywatcher ab 90mm Durchmesser tuns allemal und die kosten so um die 150€ bis 200€.

Ok mag sein ich habe nur mit denen beim Beobachten von Schussverläufen und Tieren in der Dämmerung immer Probleme gehabt bin allerdings auch kein Spezialist dafür ;)
 
Nasus du meinst für den Anfang würde so eines auch reichen?

"Skywatcher Maksutov Teleskop MC 90/1250 SkyMax OTA"
 
Jo, genau so ein Teil. Für Orinthologen etc., die teils stundenlang durchschaun und sich feinste Details mit den Augen rauspulen müssen sicher nicht gut genug, da investiert man schon besser deutlich mehr - aber um die Ringe zu zählen und zu fotografieren vollkommen ausreichend. Oder auch man fün nen Mondschnappschuss, der ist mit der Brennweite gerade Formatfüllend.
Hinten am Okularstutzen gibts dann ein T2-Gewinde und für das gibts dann Adapter für die jeweilige Kamera. In den Fokus kommt man problemlos und die fokussierung ist vergleichsweise präzise.
 
Hmm,

habe gerade bei einem Shop nachgefragt welche Adapter ich brauche.
Knapp 190€ alles neu und dank den Adaptern kann ich es erstmal an der Nikon D60 testen auf die ich zurückgreifen kann.
20€ würden dann dazu kommen für den Canon Adapter. Alles dann doch sehr brauchbar ^^
 
GPS/Geotagging muss auf jeden Fall unterstützt werden/nachrüstbar sein.

Canon können nur wenige direkt Geotaggen (Schnittstelle nur über WFT, kein Kompass-Geotagger auf dem Markt) ==> Liste aller DSLR mit GPS-Schnittstelle

Geotagging per SD-Karte funktioniert nicht in der Pampa sondern nur wo ein registriertes WLAN vorhanden ist. ==> Urbanes Geotagging mit WiFi

Somit bleibt zur Zeit nur Nikon .

Oder die Sony a55v, bei der das GPS allerdings nur gute GPS-Startzeiten haben soll, (siehe Test und Kommentare) wenn man einmal pro Monat sogenannte assisted-Daten auf die SD-Karte kopiert (aGPS)
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