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Evil-/Systemkamera DSLR-Kaufberatung // Body mit Objektiv für BniF, seltener BiF.

Habe gerade gesehen, Gewicht ist egal und es kommt nur ein Neukauf in Frage. Da würde ich persönlich beim genannten Budget die Z6 III und das Nikkor 180-600mm inklusive 1,4-Fach Telekonverter favorisieren. Die Z6 III hat eine top Ausstattung und einen schnellen partially stacked Sensor. Beim Nikkor gefällt mir persönlich, dass es ein Innenzoom ist.
 
500 Sigma klingt gut aber wird oft zu kurz sein. Würde die OM1 nehmen mit 300/4 plus TKs
Solange man Sony als Gehäuse zu Grunde legt trifft das vielleicht noch zu. Ansonsten halte ich das eher für einen Denkfehler.
Screenshot 2025-08-07 194653.jpeg
Compact Camera Meter

Die Größenunterschiede sind gering, die Gewichts-Unterschiede ebenfalls (S1RII-Kombi 2160g, G9II-Kombi 1928g, OM1II-Kombi 1869g)

Hier mal ein Bild mit der S1RII und dem 500/5.6+TC2011:


Das Bild ist zusätzlich um etwas mehr als Faktor 1.3 gecroppt, entspricht also vom Bildwinkel etwa 1300mm (25MP), und dann nochmal on Top von 3:2 auf 16:9 (21MP) gecroppt.
Ob die Bildqulität deutlich oder überhaupt unter der OM1-Lösung liegt kann man natürlich schwer sagen, da man dann wirklich das selbe Motiv vergleichen müsste. Ob's jetzt wirklich schlecht ist kannst du selber beurteilen, die volle Auflösung ist verlinkt.

Für mich hat das Sigma 500/5.6 den Ausschlag gegeben, mir eben nicht das 300er zu kaufen. Dieser grundsätzliche Reichweitenvorteil ist meiner Meinung nach nur noch bedingt gegeben. Kostenmäßig bei Neukauf wäre die OM-Variante aber auf jeden Fall günstiger, bei einigermaßen vergleichbarer Bildqualität.

Der Punkt für mich ist aber: diese lange Brennweite brauche ich nicht ständig, und sobald ich in den Bereich komme, wo gar nicht mehr gecroppt werden muss und im Idealfall auch kein Konverter mehr benötigt wird, sind die Qualitätsunterschiede doch schon deutlicher sichtbar.
 
Ich war schon selbst am überlegen, mein Oly 300er gegen das Sigma 500er zu tauschen. Deswegen hatte ich es mir mal für meine S1II ausgeliehen. Von der Bildqualität liefern beide sehr gut ohne TC ab. Da passt die Aussage von @ObjecTiv "bei einigermaßen vergleichbarer Bildqualität". Spätestens mit dem 2-Fach Telekonverter hat das Olympus bzgl. AF-Geschwindigkeit schon seine Vorteile. Ich hatte gehofft, dass es mit dem 2-Fach Telekonverter ungefähr so gut wie mein Sigma 70-200mm DG DN OS Sports mit dem TC-2011 abliefert. Leider war das nicht der Fall.

Ein weiterer Vorteil des Olympus 300er liegt bei der sehr kurzen Naheinstellgrenze. Ich nutze es auch sehr gerne für die Insektenfotografie.

Klar wäre eine S1R II mit dem Sigma für den TO eine sehr gute Lösung aber es liegt dann schon merklich über seinen Budget.
 

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Heute nochmal überlegt und nochmal angesehen und in die Hand genommen,
Sony ist alles okay, nur das Menü nicht so gut, Objektiv wäre 200 bis 600mm und Telekonverter
Canon R6MarkII und R5 angesehen, Menü gut und einfacher als bei Sony, bei beiden Joystick für mich ungünstig,
viel besser Canon R3 oder Canon R1. Objektiv wäre 200 bis 800mm.
Schaue mal, was die Tagespreise der Shops sagen.
 
Keine Ahnung, wie Du zu dieser Meinung gekommen bist, das widerspricht meiner Erfahrung
Ganz einfach … dadurch, dass ich es benutzt habe und mit den Resultaten und einfach nicht zufrieden war. Der Umstieg zum Sigma hat mir gezeigt, was da für eklatante Unterschiede dazwischenliegen. Erst kürzlich hat es mich dann doch nochmal interessiert und habe auf zwei Stativen das 200-600mm gegen das Sigma verglichen. Eventuell kann ich nach dem Wochenende die Vergleichsbilder hier mal zum Besten geben. Diese Woche ist jetzt aber erst mal das 300 GM dazugekommen, samt der Telekonverter. Von daher wird der Test nochmal wiederholt, wobei mich dann insbesondere der Vergleich Sigma 500 gegen 300 GM mit 2-fach TC interessiert. Motiv war übrigens keine schnöde Backsteinmauer sondern Vögel, die zu Besuch im Garten waren, parallel mit zwei vergleichbaren Kameras (Sigma 500 an der A7RIV und 200-600 an A7RV, also eigentlich im Vorteil mit besserem Autofokus und AI-Motiverkennung) von der Gattin und mir fotografiert. Übers Wochenende bin ich jetzt dann aber erst mal weg mit 300mm und 500mm im Praxiseinsatz und einer A9III, die mein Händler mir für eine Woche kostenfrei geliehen hat, um zu entscheiden, ob mir die 24MP reichen oder es doch eine A1II werden soll.
 
Eine gute Festbrennweite ist immer besser als ein normales Zoomobjektiv, auch im Telebereich. Es gibt nur wenige Ausnahmen, das sind dann auch meist richtig teure Zoomobjektive, wie das Olympus 150-400 4,5 oder das Canon RF 100-300 2,8, die mit Festbrennweiten mithalten können.
Wenn dazu kommt, dass eine Festbrennweite noch relativ leicht und preiswert ist ( im Vergleich zum gebotenen), wie das Sigma 500 5,6, dann sollte man sich schon überlegen, ob man die Variante Festbrennweite wählt.
400 mm in KB allerdings würde ich persönlich nicht für die Vogelfotografie empfehlen, wird sehr häufig zu kurz sein.
Es ist ja nicht so, dass man mit einem normalen Telezoom keine guten Bilder machen kann ( auch wenn das Objektiv nicht ganz so rattenscharf ist).
 
Zooms geben dir flexibilität und richtig günstige fbs seh ich kaum welche. Bis auf die f11 Canon, dass nächste ist ein Nikon 400mm 4.5 etwas unter 3k und dann sind wir schon über 3k.
Da hat man schon ein paar zooms die über 500mm gehen, für weniger Geld (die Canon f11 ignoriere ich hier). Ob der Qualitätssprung groß genug ist, für die mehrkosten und flexibilitäts verlust, muss man selber entscheiden.
 
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