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Spiegelreflexkamera DSLR-Kaufberatung // Auslandssemester USA

Wenn du die Kamera jetzt schon kaufst, würde ich auf jeden Fall erst mal mit dem Standardobjektiv intensiv arbeiten, dann merkst du auch, was du wirklich noch zusätzlich an Objektiven brauchst / ob man nicht doch auf das ein oder andere verzichten kann.

Nicht, dass du dich gleich mit Objektiven eindeckst und danach mehr in der Ecke liegt, was evtl. ein paar schöne Abende im Pub ergeben hätte :D

Liebe Grüße :)

Es wurde sich hier doch für eine RX10 bzw. FZ1000 entschieden....
Hier wirds schwer mit anderen Objektiven, als dem Standardobjektiv :evil:
 
Hallo zusammen, sorry, dass ich das Thema nochmal aufgreife, Ich möchte jedoch jetzt in den nächsten Tag zuschlagen, denn das Semester ist beendet.

Meine Frage ist nun, ob sich die FZ-1000 für Reisezwecke in den USA immer noch am besten eignet oder ob noch etwas Gutes auf den Markt gekommen ist oder noch kommt?

Ich war jetzt bei den lokalen Elektronikmärkten und anscheinend ist die FZ-1000 überall ausverkauft. Kommt bald ein neues Modell oder ist die Nachfrage gerade einfach so hoch?

Lieben Gruß

maggi
 
Ja die Nachfrage nach der FZ1000 ist hoch. Auch die RX10 scheint beim Planeten & Co nicht mehr einfach zu kriegen sein.
Probiers doch mal beim großen Fluss, da dürftest du noch eine ergattern können?

Die Sony RX10 III ist mittlerweile rausgekommen und bietet noch einmal ein plus an Brennweite. Aber ob du so viel Geld ausgeben willst?

Ansonsten wird sich wohl zur Photokina noch was tun und ein Nachfolger der FZ1000 wird ja schon erwartet. Wird zeitlich aber für dich zu spät sein?
Ich würde aber keine Kamera kaufen die dann gerade erst auf den Markt geworfen wird, da der Preis meist noch sehr hoch ist und sich die Kamera noch nicht wirklich bewährt hat. Bei der FZ1000 oder RX10 sieht das anders aus.
 
Meine Frage ist nun, ob sich die FZ-1000 für Reisezwecke in den USA immer noch am besten eignet

Nein, die kann kein Englisch....

Oder wann ist eine Kamera für die USA am geeignetsten? Ist das wirklich ein Unterschied, ob man eine deutsche Landschaft oder eine amerikanische Landschaft fotografiert? Oder was ist die Voraussetzung für Reisezwecke in den USA?

Die Kamera ist eine universelle Bridgekamera mit Stärken und Schwächen (ist sicher auf den ersten Seiten besprochen worden), aber dass es Kameras extra für USA Reisen gibt, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

P.S.: Im Marktplatz beim großen Fluss gibt es die Kamera mehrfach "gebraucht" (das sind niegelnagelneue Rückläufer aus dem Fernabsatzgesetz) zum moderaten Preis, wenn Du jetzt den Kauf erneut verschiebst (Du siehst, das war keine wirklich gute Idee), dann ist da nicht zu helfen. Ich würde die jetzt einfach so nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo maggi,
ich möchte auch noch etwas zu diesem Thema los werden.

Als ich vor ein paar Jahren das Thema Fotografie für mich entdeckt habe, war die erste Kamera ein Bridge (Fuji S100FS). Mit der Kamera konnte ich die technischen Grundlagen der Fotografie z. B. das Zusammenspiel von Blende, Zeit und Iso erlernen und von Macrofotografie, Langzeitbelichtung, arbeiten mit Filtern, erste Erfahrungen mit einem Aufsteckblitz, Panoramafotografie oder auch HDR Fotografie ausprobieren. Als Einstieg in die Fotografie also sehr gut , da man für ein "geringes" Budget in viele Bereiche reinschnuppern kann. Allerdings sollte man am Anfang seine Ergebnisse nicht mit denen von Spitzenleuten aus dem Forum vergleichen und man merkt schnell, das für viele Topergebnisse eine vernünftige Planung und /oder viel Zeit erforderlich ist. Sicherlich gibt es Leute die so ein gutes fotografisches Verständnis haben, das sie auch sehr gute Ergebnisse beim drauf los "Knipsen" erzielen aber davon ist nicht immer auszugehen und erst recht nicht, wenn man sich mit der Technik eben nicht auskennt...

Daher meine Empfehlung: wenn du nicht vor hast dich groß mit der Fotografie, ihren Grundlagen und mit der Technik auseinanderzusetzen und dir für ein paar gute Aufnahmen, die sich von touristischen Knipserein abheben sollen, auch mal ein paar Stunden Zeit nehmen möchtest, ist die RX III sicherlich die richtige Wahl für dich und du wirst wahrscheinlich nicht an ihre technischen Möglichkeiten stoßen. Darüber hinaus ist sie für Reisen schön kompakt und leicht...

Solltest du hingegen planen die Fotografie als dein neues Hobby zu betrachten, dir die Grundlagen aneignen möchtest und die Kamera als Einstiegswerkzeug zum herausfinden der eigenen fotografischen Vorlieben ansiehst dann ist die FZ 1000 sicherlich eine sehr gute Wahl.

Wenn du nur im JPG-Format "Knipsen" möchtest wirst du bei der technischen Qualität der Bilder von den beiden Modellen mMn keinen Unterschied feststellen und darfst trotz des Preises gegenüber einer normalen Kompakten keine Profibilder erwarten, denn wie schon oft gesagt ist die Kamera nur ein Werkzeug, Fotografie ein Handwerk das erlernt sein will und die Spitzenbilder entstehen durch den Fotografen und nicht durch sein Werkzeug...
 
Hallo maggi,
Daher meine Empfehlung: wenn du nicht vor hast dich groß mit der Fotografie, ihren Grundlagen und mit der Technik auseinanderzusetzen und dir für ein paar gute Aufnahmen, die sich von touristischen Knipserein abheben sollen, auch mal ein paar Stunden Zeit nehmen möchtest, ist die RX III sicherlich die richtige Wahl für dich und du wirst wahrscheinlich nicht an ihre technischen Möglichkeiten stoßen. Darüber hinaus ist sie für Reisen schön kompakt und leicht...
Was meinst du denn mit der RX III ? RX100 III oder RX10 III?

Solltest du hingegen planen die Fotografie als dein neues Hobby zu betrachten, dir die Grundlagen aneignen möchtest und die Kamera als Einstiegswerkzeug zum herausfinden der eigenen fotografischen Vorlieben ansiehst dann ist die FZ 1000 sicherlich eine sehr gute Wahl.
Ich gehe mal davon aus du beziehst dich oben auf die RX100 III bzw. RX10 III.
Warum unterscheidest du hier zwischen denen und der FZ1000 bezgüglich wie "ernst man die Fotografie betreiben möchte".

Mit einer RX10/RX100 ist man von der Bildqualität auf dem gleichen Level wie eine FZ1000 und hat auch die gleichwertigen Möglichkeiten.
Hier liegen die Unterschiede vor allem in der benötigten Brennweite und ob es größer oder kompakter sein soll.
 
Nein, die kann kein Englisch....
... - doch, kann sie :angel:



Ist das wirklich ein Unterschied, ob man eine deutsche Landschaft oder eine amerikanische Landschaft fotografiert?

... - die Frage habe ich mir auch gestellt ;) --- weil in Amiland alles big ist, sind auch die Täler größer und man braucht mehr Weitwinkel :rolleyes: ... - ich glaube, die Möglichkeit, einen View Point mit dem Kfz zu erreichen, ist drüben höher :lol: ... - das Gewicht der Fotoausrüstung spielt dann nicht die Rolle :cool:



Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert

@TO: die Kameras mal etwas länger in die Hand nehmen und überlegen, ob Du so einen Klotz ständig mit Dir rumschleppen möchtest - zuhause (im Hotel) macht keine Kamera Fotos wenn Du unterwegs bist :eek:
 
@Fotofritz90: Für mich persönlich spricht da der Sucher, die Größe (für mich ein besseres Handling) und ggf. mehr Direktwahlknöpfe/-schalter für die FZ 1000. Dies aber eben nur wenn es mehr als Tourieknipsen werden soll... Dies heißt aber nicht das die RX III eine Tourieknipse ist, ganz im Gegenteil sie zählt absolut zur Spitze der Edelkompakten und mehrere Profis nutzen Sie gern als immer dabei Cam!!!

Wie ich ja auch schrieb, wird sich die BQ der beiden nicht unterscheiden und liegt auf einem technisch sehr gutem Niveau!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
@TO: die Kameras mal etwas länger in die Hand nehmen und überlegen, ob Du so einen Klotz ständig mit Dir rumschleppen möchtest - zuhause (im Hotel) macht keine Kamera Fotos wenn Du unterwegs bist :eek:

:top:
Hier kommts vor allem drauf an wie viel man eh schon rumschleppt. Auf meinen Motorradtouren hatte ich bis vor kurzem auch immer nur die RX100 im Tankrucksack dabei. Da hin und da doch mal die Brennweite fehlte und mir die RX100 oft zu fummelig war, ist nun die RX10 dabei, die ich einfach während der Fahrt in einer Schultertasche umhänge und mich selbst (über der Lederkombi) gar nicht stört.
Nun aber das Aber: Geht es dann mal schnell raus zum Spaziergang oder zum Essen nervt es mich manchmal, wenn ich immer die Tasche umgehängt habe und da war mir die RX100 in der Gürteltasche viel lieber. Gleiches beim Radfahren oder Wandern. Schwerer Rucksack und dann noch die RX10 den ganzen Tag umgehängt war nicht so angenehm.

Wenn es einem nicht zu "fummelig" ist und man die Brennweite nicht braucht würde ich immer die kompaktere Kamera nehmen.
 
Kompakt ist bei Kameras sicher oft sexy, aber für welche Kamera würdest du dich entscheiden, wenn es zu einer Fototour mit z. B. Schwerpunkt Langzeitbelichtung, Hdr, macro oder ganz allgemein arbeiten ab Stativ angeht?

Klar geht das auch mit der Kompakten aber die Bridge wäre mir persönlich in diesen Situationen lieber
 
Kompakt ist bei Kameras sicher oft sexy, aber für welche Kamera würdest du dich entscheiden, wenn es zu einer Fototour mit z. B. Schwerpunkt Langzeitbelichtung, Hdr, macro
HDR etc. ist mit der RX100 genauso möglich wie mit der RX10/FZ1000. Auch "Macros" sind mit der RX100 je nach Situation gut drin.

... oder ganz allgemein arbeiten ab Stativ angeht?
Auch eine kompakte wie die RX100 oder LX100 haben ein Stativgewinde und bieten sogar den kleinen "Vorteil", dass man dafür viel kleinere und leichtere Stative verwenden kann. Bei einer FZ1000 muss das Stativ schon deutlich stabiler konstruiert sein.

Und noch einmal zu vorher: Was meinst du denn mit der RX III? Die RX100 III oder die RX10 III? Das sind ja zwei total verschiedene Kameras.
 
Ich habe doch erwähnt, das es mit der Kompakten auch geht nur ist mir z. B. ein manueller Zoom lieber, als z. B. eine Zoom-Wippe... Nochmal, nix gegen die Kompakte aber von der Bedingung her sind mir Kameras mit gut erreichbaren Direktwahlmöglichkeiten wesentlich lieber!

Und noch zur Frage rx100 oder rx 10, dann meine ich mit Kompakter die rx100 III... Die rx10 unterscheidet sich ja nicht mehr groß von der fz 1000!
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast immer von der RX III gesprochen, darum meine Nachfrage.

Klar, eine RX10 oder FZ1000 ist von der Bedienung her deutlich angenehmer, aber was hilft die bessere Bedienung, wenn sie aufgrund der Größe zu Hause liegen bleibt.

Bezüglich Zoom: Die RX10 wie auch die FZ1000 haben keinen manuellen Zoom, sondern es handelt sich auch hier nur um einen elektrischen Motorzoom. Man kann ihn eben mit der Wippe bedienen oder auch vorne am Objektiv, aber es ist und bleibt ein langsamer elektrischer Zoom.
 
Ich würde auch statt einer grossen System- oder Bridgekamera lieber etwas Kompaktes nehmen.

Und zwar zwei Kameras ;)

1. Sony HX90
2. Sony RX100..

Die decken alles ab, von hoher Lichtstärke von 1.8 bei WW bis Super Tele ca. 760mm KB.

Beide sehr klein - gleiche Bedienung, gleiche Akkus, Ladegerät usw. :top:
 
Vielen lieben Dank für Eure Beiträge. Ich habe mich jetzt doch für die FZ 1000 entschieden, aus dem Grund, dass ich erstmal nur Hobbymäßig Fotos schießen möchte und wie von marck geschrieben mich erstmal mit der ganzen Thematik vertraut machen möchte. Sollte ich dann merken ich möchte noch mehr Zeit investieren, dann einen Umstieg auf eine System / DSLR Kamera wagen.

Lieben Gruß
 
Hallo maggi,
die FZ 1000 ist eine gute Wahl um in die Welt der Fotografie einzusteigen... Sobald du dir deine Wunschkamera gekauft hast, würde ich mir entweder ein gutes Buch zu den Grundlagen der Fotografie (gibt verschiedene Titel von verschiedenen Verlagen... Titel ist oft was mit "Grundkurs digitale Fotografie" oder "große Fotoschule") kaufen (gibt's zum Teil auch hier im Biete-Bereich) oder noch besser nen Grundlagen Fotokurs z.B. an der örtlichen VHS besuchen...
Wenn du wirklich was von der Fotografie erfahren möchtest, dann schalte ruhig öfter mal in den M-Modus (manuell) in dem man selbstständig die Belichtungszeit, die Blende oder auch die Lichtempfindlichkeit (ISO) einstellen kann/muss und lerne wie die Parameter sich gegenseitig beeinflussen, damit du ein Gefühl dafür bekommst und Erfahrung sammelst! Sicherlich wirst du mit den Motivprogrammen erstmal die besseren Ergebnisse erzielen, da die Kamera versucht alles zu überwachen und zu steuern, aber dabei kannst du nicht viel lernen und verstehst ggf. die Hintergründe nicht. Wenn du Erfahrungen gesammelt hast, wirst du später meist in die Zeit- oder Blendenautomatik schalten und dir ein wenig die Arbeit von der Kamera abnehmen lassen, aber dazu ist es eben hilfreich die Grundzüge zu kennen um z.B. zu wissen, welche Blende ich wann brauche um welchen Effekt zu erhalten oder welche Zeit ich benötige damit ich bei schnellen Bewegungen keine unscharfen Ergebnisse habe und welch Lichtempfindlichkeit ich einstellen muss um z.B. bei Blende 8 und 1/1000 Sek. in geschlossenen Räumen keine unterbelichteten Bilder zu bekommen!

Es gibt also viel zu erlernen, auszuprobieren, zu entdecken und Spaß zu haben :top::top::top:
 
Die FZ 1000 ist sicherlich ne gute Wahl. Aufgrund der vielen Empfehlungen hier, hab ich die auch erst empfohlen und es herrscht volle Zufriedenheit.
 
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