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Nicht, dass du hinterher enttäuscht bist. Ich sage immer, dass seit Jahren unverändert geringe Verkaufszahlen einer Kameramarke im einstelligen Prozentbereich von 2-3% , meist ihren technischen Grund haben. Das kann nur den Grund haben, dass dort der Deckel nicht für jeden Topf passt. Ansonsten würden alle Olympus kaufen ;)

Ist es wirklich die Technik oder auch das Prestige?! Canon und Nikon kennt jeder, aber Marken wie Olympus, Minolta/Sony, Pentax & Co. haben viele Einsteiger noch nie bewusst gehört und stempel diese Marken gleich ab.

Fakt ist aber, dass die Auswahl an Zubehör bei Nikon und Canon wohl am größten sein wird. Dies ist wohl der einzige rationelle Grund sich für eine der beiden großen Marken zu entscheiden.
 
Ist es wirklich die Technik oder auch das Prestige?! Canon und Nikon kennt jeder, aber Marken wie Olympus, Minolta/Sony, Pentax & Co. haben viele Einsteiger noch nie bewusst gehört und stempel diese Marken gleich ab.

Es geht in meinem Post um die Unterscheidung von

Four Thirds <-> restliche Kamerawelt

Und da ist die Empfehlung an den TO, sich lieber vorher über diese Technik zu informieren. Sein Zitat mit dem Vater und Canon zeigt, dass da null Informationen vorhanden sind. Anscheinend weiß er gar nicht, was Olympus da baut, sondern geht rein nach dem günstigen Preis. Das sollte auch anderen langsam mal bei ihm auffallen.

Es geht sinniger weise um eine Kaufberatung eines Einsteigers, nicht darum, das nächste Schäflein mit Jubeleien in die Herde zu holen. Mit einer Kamera in dem Preisbereich ist nirgendwo mit Prestige zu rechnen, davon ab.
 
Es geht in meinem Post um die Unterscheidung von

Four Thirds <-> restliche Kamerawelt

Nein, darum geht es Dir nicht. Du versuchtst mit aller Macht den Leuten hier in diversen Beratungsanfragen den kleineren Sensor madig zu machen. Dabei ist gerade die Kompaktheit und das geringe Gewicht ein großer Vorteil für eine Kameraausrüstung die man auch immer mitnimmt.

Und das mit Canon stimmt wohl leider auch. Jemand der nicht weiß was er braucht oder will, kauft sich eben ne Canon. Das ist nicht abwertend gegen die Marke gemeint, es ist halt der Marktführer und profitiert dementsprechend von diesem Herdentrieb.

Deshalb ist es gut daß es dieses Forum gibt!
 
Es geht in meinem Post um die Unterscheidung von

Four Thirds <-> restliche Kamerawelt

Und da ist die Empfehlung an den TO, sich lieber vorher über diese Technik zu informieren. Sein Zitat mit dem Vater und Canon zeigt, dass da null Informationen vorhanden sind. Anscheinend weiß er gar nicht, was Olympus da baut, sondern geht rein nach dem günstigen Preis. Das sollte auch anderen langsam mal bei ihm auffallen.

Es geht sinniger weise um eine Kaufberatung eines Einsteigers, nicht darum, das nächste Schäflein mit Jubeleien in die Herde zu holen. Mit einer Kamera in dem Preisbereich ist nirgendwo mit Prestige zu rechnen, davon ab.

Sind wir mal ehrlich. Heute spart er ein paar Euro beim Gehäuse und morgen legt er wieder ein paar Euro extra drauf, weil die Objektive etwas teurer sind. Dennoch kann er auch damit glücklich werden, weil er sich seinen Traum von der DSLR heute statt morgen erfüllen kann.

Mich hatte auch kurze Zeit die Olympus 420 für 299,- preislich sehr angesprochen. Beim Blick im Internet bezüglich Wechselobjektive stellte ich aber fest, dass es wohl die günstigsten Objektive für Canon gibt. Und dennoch wurde es eine Nikon D60.

Was ich damit sagen will, es sind nicht nur Fakten, die eine Entscheidung beeinflussen.
 
Ganz neutral gesagt: Olympus sticht mit dem relativ kleinen Sensor im "Monitorformat" komplett aus der vorherrschen Technik der anderen Marken wie Canon, Nikon oder Pentax und Sony raus. Das musst du für dich entscheiden, ob du diese exotische Technik toll findest oder lieber die Finger davon lässt.
Nun übertreib mal nicht. Nur weil der Sensor ein Fitzelchen kleiner ist... ;)
Das hat z.B. den Vorteil, dass die Kameras und Objektive leichter gebaut werden können. Was z.B. ganz praktisch ist, da man mit dezenteren Kameras auch mal photographieren kann, wo sonst die dicken Dinger verboten sind. Zudem schaut es nicht ganz so nerd-mässig aus, wenn man damit unterwegs ist (sorry, ich benutz manchmal auch ein fettes Objektiv, aber man schaut halt schon etwas cliché-mässig damit aus).
Desweiteren kann man so einfacher hervorragende Linsen konstruieren. Deswegen sind die Oly-Linsen ja auch so äusserst fein.

Ausserdem finde ich das 4:3-Format wesentlich praktischer. Professionelle Kameras haben meist ja auch eher ein Format mit ähnlichen Proportionen.

Ich sage immer, dass seit Jahren unverändert geringe Verkaufszahlen einer Kameramarke im einstelligen Prozentbereich von 2-3% , meist ihren technischen Grund haben.
Olys Marktanteil steigt konstant.
Dass Canon und Nikon Marktführer sind hat eher mit ihrer bestehenden Marktmacht und daraus folgendem PR zu tun denn mit Technik.
Die machen ihren Hauptumsatz auch nur mit den kleinen Bodies. Und in diesem Bereich steht Oly tendenziell besser da.

Canon und Nikon sind völlig i.O. und machen anständige Kameras. Aber nicht bessere. Sie verkaufen sich einfach besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass Canon und Nikon Marktführer sind hat eher mit ihrer bestehenden Marktmacht und daraus folgendem PR zu tun denn mit Technik.
Die machen ihren Hauptumsatz auch nur mit den kleinen Bodies. Und in diesem Bereich steht Oly tendenziell besser da.

Canon und Nikon sind völlig i.O. und machen anständige Kameras. Aber nicht bessere. Sie verkaufen sich einfach besser.

Du sprichst aber nur vom Einsteigerbereich, oder?
Ansonsten könnte ich dir da nämlich absolut nicht zustimmen :cool:

Gruß
Peter
 
Weil der Sensor etwas kleiner ist, ist er etwas schlechter, was Situationen mit wenig Licht anbelangt. Man sieht etwas schneller rauschen bei hohen ISO-Werten. ABER v.a. auch nur im Vergleich mit den wirklich teureren Kameras.

Du sprichst aber nur vom Einsteigerbereich, oder?
Ansonsten könnte ich dir da nämlich absolut nicht zustimmen :cool:
Du musst mir auch nicht zustimmen. ;)
Ich bezog mich da schon hauptsächlich auf den Einsteigerbereich.
Allerdings finde ich Oly auch in den anspruchsvolleren Bereichen sehr konkurrenzfähig und sehe da kein klares Plus für irgendeinen Hersteller.
 
Zuletzt bearbeitet:
aber mal unter uns... ist der Sensor denn wirklich merklich schlechter im Vergleich zur Eos 1000d oder Pentax 200 oder Nikon D40 z.B.

Nicht vergessen, ich bin totaler Laie und habe kein sonderlich geschultes Auge. Ich möchte lediglich im Vergleich zur bisherigen Kompaktcam bessere und qualitativere Aufnahmen machen können
 
Wenn Du in dunklen Situationen Bilder machen möchtest gibt es leichte Vorteile für andere Marken. Je nach Können des Photographen sieht man die mal weniger mal mehr.

Für einen wirklich sichtbaren Unterschied müsste man schon die teuren Kleinbild-Kameras von Nikon oder Canon nehmen.

Im Einsteigersegment sind die Unterschiede klein bis unsichtbar, meiner Meinung nach. Andere mögen das anders sehen. ;)

Zudem spielt es auch noch eine Rolle, wie das Bild in der Kamera verarbeitet wird. Einige Hersteller bügeln da mehr, so dass zwar weniger Rauschen dafür auch weniger Details erhalten bleiben. Während andere Hersteller mehr Rauschen zulassen und damit auch mehr Details.

Rauschen kann man übrigens auch nachträglich am PC entfernen (mit gewissem Detailverlust). Und man kann auch in der Kamera die Rauschunterdrückung stärker oder schwächer einstellen.

Und die Linsen spielen auch eine Rolle: Teure Linsen lassen mehr Licht durch, womit auch weniger Rauschen entsteht.

Stabilisator-Techniken (in der Linse oder im Objektiv) ermöglichen eine längere Belichtungszeit, womit auch mehr Licht auf den Sensor kommt und weniger Rauschen entsteht.

Rauschen muss aber nicht mal unbedingt schlecht sein: Bis zu einem gewissen Grad gibt es dem Bild Textur, was für einen natürlicheren Eindruck sorgt (ähnlich dem alten Korn bei Filmen).


Am besten schaust Du dir hier in den Galerien unterschiedliche Bilder von verschiedenen Kameras an. Dann kannst Du besser entscheiden, was Dich wie stark stört.


EDIT: Im Vergleich zu Kompakten ist jede DSLR deutlich besser. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
was ist denn in kurzen und knappen laienhaften Worten der Nachteil am Fourthirds?

Hier auf diesen Vergleichsbildern kommt es vielleicht am prägnantesten raus, ohne viel erklären zu müssen:

http://www.dpreview.com/reviews/olympuse520/page17.asp


Ich bezog mich da schon hauptsächlich auf den Einsteigerbereich.
Allerdings finde ich Oly auch in den anspruchsvolleren Bereichen sehr konkurrenzfähig und sehe da kein klares Plus für irgendeinen Hersteller.

Kommt auf die Einsatzbereiche an. Gegen eine 1D(s)Mk III oder D3(s) gibt es kein mir bekanntes Oly-Produkt, das hier annähernd konkurrenzfähig wäre.

Anders sieht es im Vergleich E-3, 50D, D300 aus. Da würde ich dir auf jeden Fall zustimmen.

Gruß
Peter
 
wie unterscheiden sich denn die Zuiko Objektive von denen der Canon?

Ist einer der beiden teurer oder günstiger? und qualititiv hoch/minderwertiger?

Würde nämlich anfangs ein Kit mit einem Allrounobjektiv kaufen und ein paar Monate später dann noch ein Teleobjektiv und ggf. ein Makro.

Bei der 1000er Canon wäre ja das EF-S 18-55 IS dabei und bei der Olympus das 14 - 42 mm
 
Kommt auf die Einsatzbereiche an. Gegen eine 1D(s)Mk III oder D3(s) gibt es kein mir bekanntes Oly-Produkt, das hier annähernd konkurrenzfähig wäre.
Wenn man Kleinbild will, dann ist man bei Oly falsch.
Insofern kann Oly da nicht mithalten.
Kleinbild ist schon toll. Sollte ich mal das Bedürfnis nach KB haben, würde ich mich wohl bei einem der beiden Marktführer bedienen (obwohl Sonys Angebot verlockend wäre...). Die Objektive muss man sich da i.d.R. eh neu dazu kaufen. Deswegen wäre es auch kein Verlust.
 
wie unterscheiden sich denn die Zuiko Objektive von denen der Canon?

Ist einer der beiden teurer oder günstiger? und qualititiv hoch/minderwertiger?

Bei der 1000er Canon wäre ja das EF-S 18-55 IS dabei und bei der Olympus das 14 - 42 mm

Die Objektive bei Canon sind vor allem zahlreicher, die Zuikos sind vor allem im Durchschnitt von sehr hoher Qualität. So würde ich's mal kurz ausdrücken.
Ab einer gewissen Preisgrenze gibt es dann kaum noch Qualitätsunterschiede, wobei Canon mehr auf Festbrennweiten abfährt, Olympus mehr auf Zooms.

Bei den Kit-Zooms würde ich Olympus vorne sehen, wenngleich auch die neueren Canon-Kits 18-55 IS u. 55-250 IS in der Abbildungsleistung kaum Wünsche offen lassen.

Wenn man Kleinbild will, dann ist man bei Oly falsch.
Insofern kann Oly da nicht mithalten.
Kleinbild ist schon toll. Sollte ich mal das Bedürfnis nach KB haben, würde ich mich wohl bei einem der beiden Marktführer bedienen (obwohl Sonys Angebot verlockend wäre...). Die Objektive muss man sich da i.d.R. eh neu dazu kaufen. Deswegen wäre es auch kein Verlust.

Kleinbild ist einer von mehreren Gründen, warum die 1-stelligen von C u. N eine besondere Liga der Gehäuse darstellen, zumal die 1D Mk III eine Crop 1,3 Kamera ist.

Gruß
Peter
 
was ist denn in kurzen und knappen laienhaften Worten der Nachteil am Fourthirds?

Da ich selber noch ziemlicher Laie bin, kann ich Dir den Nachteil sehr einfach erklären. Optisch können wir die Experten streiten lassen, welche Technik Vorteile bringt, die vermutlich nur ein geschultes Auge sofort erkennt.

Aber der echte Nachteil sind die Preise für Objektive.

Mir persönlich würde langfristig ein 18-200 Zoom als Immerdrauf-Zoom mit VR gefallen. Und hier mal die Preise bei Olympus zum Vergleich:

Olympus Original 18-180: ca. 470 EUR
Sigma für Olympus: 70-200: ca. 700 EUR

Und hier z.B. der Preis für eine Nikon D40/D40x/D60/D3000 mit VR:
Nikon Original 18-105: ca. 230 EUR
Nikon Original 18-200: ca. 585 EUR
Sigma für Nikon 18-200: ca. 330 EUR
Tamron für Nikon 18-270: ca. 480 EUR


Wenn Du beim System sparen willst, würde ich daher eher Richtung Pentax tendieren. Olympus war schon zur SLR-Zeiten besonders der Spezialist, wenn es um Handlichkeit und kleine Bauform ging.
 
wäre ich denn mit dem Canon 18-55 "allroundiger" ausgestattet und bei dem Olympus eher ein Zukauf zwingend??

Nein, beide Zooms decken ziemlich genau den gleichen Bereich ab:

Canon 18-55 entspricht auf KB bezogen 29 - 90mm
Olympus 14-42 entspricht auf KB dann 28-84mm

Bei beiden würde noch ein Tele-Objektiv Sinn machen, oder je nach Vorliebe was lichtstarkes, oder Makro, oder....


Gruß
Peter
 
wäre ich denn mit dem Canon 18-55 "allroundiger" ausgestattet und bei dem Olympus eher ein Zukauf zwingend??

Kurzer Hinweis:

Crop-Faktor

Nikon 1,5
Canon 1,6
Olympus 2,0

(Bitte korrigieren, wenn ich mich irre.)

Somit ergeben sich folgende Brennweiten:

Olympus 14-42 -> 28-84
Nikon 18-55 -> 27-82,5
Canon 18-55 -> 29-88

Mit anderen Worten ergeben sich fast immer die gleichen Brennweiten bei den einfachen Kit-Objektiven.
 
wäre ich denn mit dem Canon 18-55 "allroundiger" ausgestattet und bei dem Olympus eher ein Zukauf zwingend??

Wenn Du nur ein Objektiv nutzen willst kannst du die Möglichkeiten der DSLR-Fotografie nicht richtig ausschöpfen.

Falls Du Dich für Oly entscheidest dann schau daß Du das Doppelzoomkit erwischst. Da hat man schon 2 Objektive die den Brennweitenbereich von 28-300mm abdecken (auf Kleinbild umgerechnet). Damit hast Du ne Weile zu tun.
Müßte für um die 500€ zu haben sein.

Wie andere schon sagten, Oly hat weniger Auswahl, dafür sind die Objektive sehr gut.

Das Rauschen der Kamera ist im High-Iso Bereich etwas höher als bei Canon, verglichen mit einer Kompaktknipse aber um Welten besser.
 
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