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DSLR für Hochzeit und Zeit danach

und falls du dich doch entschließt, die Bilder zu machen, warum leihst du dir nicht einfach die Ausrüstung für den Tag?

Immer noch günstiger, als alles zu kaufen, zumal du dann eine 5D II + gute Objektive dir ausleihen könntest.
 
Hallo Forum, ich habe so ein aehnliches Problem wie der TO:

Ich habe jahrelang Auto-Innenreinigungen durchgefuehrt und damit einige renomierte Preise gewonnen. Ich hatte einen spez. Eimer und Putzlappen dafuer angeschafft. Neulich bat mich ein Freund, dem ich sein Auto innengereinigt hatte und der damit sehr zufrieden war, seinen Motor zu wechseln und zu tunen. Koennt ihr mir eine Hebebuehne empfehlen? Eine Werkzeugausstattung brauche ich auch noch!

Danke im Voraus

Ein verwirrter Epitox

(Sorry, dass musste raus....)
 
Zuletzt bearbeitet:
Jungs, bleibt doch mal ein bissl aufm Teppich...

...oder fürchten da die Profis um ihre Aufträge?:confused:

Nicht jeder hat einen qualitativ so hohen Anpruch an die Fotos und kann oder will sich einen Profi für das Event engagieren (immerhin kostet der Spaß so schon einen heiden Schotter um die ganze Verwandschaft einen Tag durchzufüttern). Die meisten können die Fotos nicht mal qualitativ unterscheiden solange scharf und korrekt belichtet...

Und wenn mich ein guter Bekannter/Freund... fragen würde, ich hätte kein Problem damit (würde allerdings darauf hinweisen, daß ich kein Profi bin und demzufolge sicher nicht derartigen Ansprüchen Genüge tragen kann).

Aber wenn ich den ganzen Tag das Event begleite, traue ich mir durch aus zu aus vielleicht 500 geschossenen Fotos 50 -100 auszuwählen, die dem Brautpaar gefallen werden.

Allerdings würde ich das Ganze mit meinem vorhandenen Equipment (450D + Tamron 17-50 + 50/1.8 + Blitz) in Angriff nehmen ohne spezielle Investitionen (schließlich mache ich's aus Freundschaft für'n Appel und 'n Ei).

Einen schönen Abend
Pauline
 
Aber wenn ich den ganzen Tag das Event begleite, traue ich mir durch aus zu aus vielleicht 500 geschossenen Fotos 50 -100 auszuwählen, die dem Brautpaar gefallen werden.

Sind bei mir meist so zwischen 1000 - 1500 Bilder über denganzen Tag und davon werden vielleicht höchstens 10 aussortiert. Der Rest geht an das Brautpaar ...
 
Hi,
ich habe auf einer Hochzeit mal Bilder fürs Gästebuch gemacht, pro Pärchen so 4-5 Bilder, selten mehr. Das Brautpaar war echt froh, so waren wenigestens Bilder mit dem Brautpaar und ihren Eltern gemacht ;)
 
Bei solchen Themen kommt immer wieder das gleiche, ich verstehe auch nicht, warum manche immer nur abraten, eine Hochzeit zu fotografieren.
 
Bei solchen Themen kommt immer wieder das gleiche, ich verstehe auch nicht, warum manche immer nur abraten, eine Hochzeit zu fotografieren.

Vielleicht die Angst, daß dies die Preise drückt - ich hab' keine Ahnung was ein Profi für den Tag nimmt (sicher in der Größenordnung einer dreistelligen DSLR:confused: - Body)

Pauline
 
Vielleicht die Angst, daß dies die Preise drückt - ich hab' keine Ahnung was ein Profi für den Tag nimmt (sicher in der Größenordnung einer dreistelligen DSLR:confused: - Body)

Pauline

Freunde von mir heiraten im Mai. Der Fotograf kostet die 1500 Euro, ohne Standesamt und ohne Feier danach, geht nur um die Paarfotos und mit Familie, geplante Dauer ca 1 Stunde. Für meine Hochzeit hab ich 2002 700 Euro bezahlt, 25 Bilder im Album plus 2 x 10 Bilder für die Family. Dauer des Events ca 1,5 Stunden inklusive Fahrt zum nahegelegenen Park. 15 Minuten SA, 20 Minuten Park, 30 Minuten Studio. Jedes weitere Bild in A5 a 15 Eur extra, Abzüge auf CD gab es keine. Ich kann völlig verstehen, das man gerne über Alternativen nachdenkt, insbesondere wenn man dann für den Preis Bilder bekommt, die einem nicht gefallen, denn es ist praktisch nahezu unmöglich wegen Nichtgefallen vom Vertrag zurückzutreten und man dann zudem auch gar keinen Bilder hätte. Eines muss einem auch klar werden: Nur weil ich einen Profi mit 8000 Euro Kamera engagiere, heisst das noch lange nicht, dass da Fotos rumkommen, die mir gefallen. Und wenn hier so getan wird, als wäre jeder Profi sein Geld wert und grundsätzlich besser als ein ambitionierter Amateur mit gutem Equipment, so ist das grundlegend falsch. Das kann jeder leicht selbst nachprüfen. Geht in verschiedenen Städten an die Schaufenster, denn dort präsentieren sich die Fotografen von ihrer besten Seite, und schaut, welch ein Schund dort zum eher überwiegenden Teil hängt. Keine Frage, das gilt nicht generell und nicht für alle, aber eben für viele.
 
Noch ein Beispiel: Mein Schwager, lebt in New Jersey, hat für den Profi 2500$ gezahlt, da er was besonderes wollte. Der ist mit Mittelformatausrüstung, Highendvideocam für 80000$ und Assistenten angerückt. Die Aussage des Brautpaars war am Ende, das meine Fotos, die ich während des Tages mit der 350d gemacht habe, denen in Summe besser gefallen haben und es gab jede Menge Ärger mit dem Fotografen, weil die sich über die Bilder beschwert haben. Und das Video wäre auch von einem guten Hobbyfilmer nicht schlechter gewesen.
 
Freunde von mir heiraten im Mai. Der Fotograf kostet die 1500 Euro, ohne Standesamt und ohne Feier danach, geht nur um die Paarfotos und mit Familie, geplante Dauer ca 1 Stunde. Für meine Hochzeit hab ich 2002 700 Euro bezahlt, 25 Bilder im Album plus 2 x 10 Bilder für die Family. Dauer des Events ca 1,5 Stunden inklusive Fahrt zum nahegelegenen Park. 15 Minuten SA, 20 Minuten Park, 30 Minuten Studio. Jedes weitere Bild in A5 a 15 Eur extra, Abzüge auf CD gab es keine.

Sorry, aber wer sich auf sowas einlässt, ist selbst Schuld. 700 Euro für keine drei Stunden und gerade mal 45 Abzüge das ist schon mehr als happig, aber dann auch noch 15 Euro / A5 für jedes weitere Bild, keine Abzüge auf CD - das wäre schon Grund genug auf den Fotografen zu verzichten.

Pauline
 
Sorry, aber wer sich auf sowas einlässt, ist selbst Schuld. 700 Euro für keine drei Stunden und gerade mal 45 Abzüge das ist schon mehr als happig, aber dann auch noch 15 Euro / A5 für jedes weitere Bild, keine Abzüge auf CD - das wäre schon Grund genug auf den Fotografen zu verzichten.

Pauline

Na ja, das sagst Du so. Das Brautpaar das sich tolle Fotos wünscht und keinen Hobbyfotografen im Bekanntenkreis hat, der sich drauf einlässt, was sollen die sonst machen? Vielen ist dass doch sehr wichtig, eine Erinnerung und auch was für die Familie zu haben.
 
Hier ging es ja um die Frage ob sich jemand, dem sein Hobbyversuch
Fotografieren keine Erfüllung brachte und der sich deswegen von
seinem Equipement getrennt hat, für dickes Geld eine neue Ausrüstung
anschaffen soll um seine erste Hochzeit in Angriff zu nehmen.

Das es überteuerte ( 1500€ für ein paar Paarfotos etc. ) Fotografen
gibt und unter diesen auch noch Grottenschlechte steht außer Frage.

Diese 1500€ sind aber zum Beispiel für eine komplette Hochzeitsreportage angemessen und beinhalten ja nach einem 12-16 Stunden Arbeitstag
noch 2 volle Tage Sichtung/Nachbearbeitung von 1500 bis 3000 Fotos.

Wenn ich als Brautpaar aber gutes Geld für einen Profi ausgebe, sollte
ich im Vorfeld klären was ich erwarten kann und in welcher Form mir
die Ergebnisse überreicht werden. Wer von miesen Fotos und 40
ausgedruckten Bildern "überrascht" wird, hat sich im Vorfeld nicht
mit seinem Dienstleister auseinandergesetzt.

Wenn das Ergebnis stimmt, weint niemand über ein Fotografenhonorar.
 
Eines muss einem auch klar werden: Nur weil ich einen Profi mit 8000 Euro Kamera engagiere, heisst das noch lange nicht, dass da Fotos rumkommen, die mir gefallen. Und wenn hier so getan wird, als wäre jeder Profi sein Geld wert und grundsätzlich besser als ein ambitionierter Amateur mit gutem Equipment, so ist das grundlegend falsch. Das kann jeder leicht selbst nachprüfen. Geht in verschiedenen Städten an die Schaufenster, denn dort präsentieren sich die Fotografen von ihrer besten Seite, und schaut, welch ein Schund dort zum eher überwiegenden Teil hängt. Keine Frage, das gilt nicht generell und nicht für alle, aber eben für viele.

Wer sich nicht vorher informiert ist selbst schuld. Das was in den 1000en Seiten Hochzeotsthreads bisher von den hiesigen Profis an Aussage im wesentlichen rüberkam, war auch eher das: _Vorher_ genau abstimmen, was man voneinander erwartet.

Wenn das passt, ist die Wahrscheinlichkeit auch deutlich geringer, daß das Ergebnis hinterher nicht passt.
 
Wer sich nicht vorher informiert ist selbst schuld. Das was in den 1000en Seiten Hochzeotsthreads bisher von den hiesigen Profis an Aussage im wesentlichen rüberkam, war auch eher das: _Vorher_ genau abstimmen, was man voneinander erwartet.

Wenn das passt, ist die Wahrscheinlichkeit auch deutlich geringer, daß das Ergebnis hinterher nicht passt.

Das man sich vorher informieren und abstimmen muss, steht völlig außer Frage. Aber wie Du schon schreibst, ist die Wahrscheinlichkeit eben immer noch nicht Null, dass die Fotos dann hinterher gut sind. Dazu kommt noch, das einige sicher gar nicht wissen, was sie genau wollen und sich auf den Rat des Fotografen verlassen (müssen).

Was ich hier nur mal ausdrücken wollte war, dass es viele Berufsfotografen gibt, die ihre Arbeit eben nicht professionell, oder nur halbherzig machen, oder einfach ihren Job zu Zeiten gelernt haben, als Hochzeitsfotografie noch anders aussah, als das heute manch einer erwarten würde und auf diesem Stand einfach stehen geblieben sind. In den vielen Hochzeitsthreads hier kommt es oft so rüber (von den Pros), das ein Berufler ein Garant für professionelle und gut gelungene Fotos ist (auch wenn man sich vorher abstimmt). Es ist nicht mal garantiert, dass die technisch in Ordnung sind, es gibt hier, wie in jedem anderen Beruf, Stümper, die ihr Handwerk nicht verstehen oder den Blick für's Motiv nicht haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ging es ja um die Frage ob sich jemand, dem sein Hobbyversuch
Fotografieren keine Erfüllung brachte und der sich deswegen von
seinem Equipement getrennt hat, für dickes Geld eine neue Ausrüstung
anschaffen soll um seine erste Hochzeit in Angriff zu nehmen.

Das es überteuerte ( 1500€ für ein paar Paarfotos etc. ) Fotografen
gibt und unter diesen auch noch Grottenschlechte steht außer Frage.

Diese 1500€ sind aber zum Beispiel für eine komplette Hochzeitsreportage angemessen und beinhalten ja nach einem 12-16 Stunden Arbeitstag
noch 2 volle Tage Sichtung/Nachbearbeitung von 1500 bis 3000 Fotos.

Wenn ich als Brautpaar aber gutes Geld für einen Profi ausgebe, sollte
ich im Vorfeld klären was ich erwarten kann und in welcher Form mir
die Ergebnisse überreicht werden. Wer von miesen Fotos und 40
ausgedruckten Bildern "überrascht" wird, hat sich im Vorfeld nicht
mit seinem Dienstleister auseinandergesetzt.

Wenn das Ergebnis stimmt, weint niemand über ein Fotografenhonorar.

Meine Antworten bezüglich der Preise bezogen sich auf die Frage von Pauline.

Meine Hochzeitsbilder waren nicht mies, keineswegs. Nur habe ich keinen Fotografen gefunden, der mir geeignet schien und seine Leistung günstiger angeboten hatte. Das ich 700 Euro für in Summe vielleicht 3 Stunden Arbeit inklusive EBV dafür völlig überzogen finde, ändert sich auch nicht dadurch, dass die Bilder gut waren. Genauso wenig wie ich den Preis für die Nachbestellung von Bildern dort in irgendeiner Form ok finde. Ich hätte sicher noch 20-30 Fotografen in weiteren Städten abklappern können, aber irgendwann reicht es auch einfach.
 
Erst solltest Du Dir überlegen, ob Du Dir den Job slebst zutraust. Du scheinst ja wirklich tief zu grübeln. Eine Hochzeit zu fotografieren ist etwas andres als Makro- oder Landschaftsfotografie. Du musst bei der Hochzeitsfotografie anders als bei Deinen bisherigen Haupsujets die richtigen Aufnahmezeitpunkte antizipieren, d.h. Du musst immer die ichtoigen Prositionen für die Aufnahmen gedanklich vorwegnehmen und zu Zeitpunkten, an denen es nichts stört, ggf. den Aufnahmezeitpunkt wechseln. Und zweite Möglichkeiten gibt es bei dieser speziellen Art der Reportagefotografie nicht.

Zur Ausrüstung. Miete einfach das Equipment für ein WE. Die Kosten kannst Du dann auch ohne schlechtes Gewisssen an Deinen Onkel weiterreichen. Auf einen Blitz würde ich dabei, egal ob bei grellem Sonnenlicht oder bei schummrigem Licht Indoor, um Kontraste steuern zu können niemals verzichten wollen. Wenn es Dich dann kitzelt, kannst Du Dir immer noch eine neue Ausrüstung anschaffen.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass z.B.

www.LensAvenue.com

seriös ist.

Als Kit wäre diese Kombination

http://www.lensavenue.com/product_i...-105-mm-1-4L-IS-USM---Speedlite-580EX-II.html

oder diese

http://www.lensavenue.com/product_info.php?info=p109_EOS-5D-mark-II---EF-24-70-mm-1-2-8L-USM-.html

mit

http://www.lensavenue.com/product_info.php?info=p29_Speedlite-580EX-II.html

nicht schlecht.
 
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