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DSLR Einstieg, ich blicke nicht mehr durch

Karolina

Themenersteller
Hallo an Alle :-)

Auch gehöre zu den DSLR Einsteigern aber es ist ja echt eine Wissenschaft für sich.
Ich habe hier schon viele Beiträge gelesen aber um ehrlich zu blicke ich kaum durch, es gibt einfach zuviele sachen auf die man achten muss die bei den Kompakten Digitalkameras automatisch eingestellt sind.

Das Problem ist jedoch das meien Ansprüche mit den momentanen finaziellen Mitteln nicht zusammen passen.
Alle "guten" kosten um die 1000 Euro, doch gibt es auch gute die billiger sind?
Unter 500 gibt es ja nicht aber müssen 1000 Euro echt sein?

Meine Frage explizit ist, was benötigt man wirklich als Einsteiger und was erst wenn man schon Fortgeschrittener ist?

Ich mache vorzugsweise gerne Aufnahmen bei Nacht, ganz normale Innen Avon Personen und viel mit Tieren am meisten von pferden/von leuten beim reiten.
Genauso gerne mache ich viele Makroaufnahmen (unter den bisherigen Möglichkeiten).

Kann mir jmd auch gute Literatur zu dem Thema empfehlen dasa uch Anfäger verstehen?Denn selbst die "brennweite" macht mir Probleme, was bedeutet "Brennweite"?Ich weiß gar nichts :(
Egal ob Bücher, Pc Programme oder zeitschriften.
Für jeden Tipp der mir aus dem Nebel hilft bin ich echt dankbar!!!!

Grüße an alle
Danke für eure Mühe

Karolina
 
Hallo Karolina,

schau mal hier: www.fotolehrgang.de
Da ist praktisch alles recht einfach erklärt.

DSLR´s unter 1000 Euro? Gibt es genug! Und die sind auch gut!

Schau mal nach:

Canon EOS 350D
Canon EOS 400D
Nikon D40
Nikon D40x
Olympus E-400/410
Pentax K100D

Die liegen alle um die 500 Euro. Für bestimmte Objektive (z.B. Makro) musst Du noch einiges dazurechnen.

Etwas teuerer aber unter 1000 Euro wären z.B:
Canon EOS 30D
Nikon D80
Olympus E-500/510
Pentax K10D
Sony Alpha 100
u.v.m.

Ansonsten wäre die Frage: Muss es eine DSLR sein? Es gibt auch gute Kompakt-/Bridgekameras, die viele Einstellmöglichkeiten offen lassen, wenn man will. Zum Bsp. Panasonic Lumix FZ50, Fujifilm Finepix S9600fd usw.
 
pentax k100d, nikon d40, canon eos 400d, pentax *istDs.
alles gute kameras für unter 500 euro, und du hast noch 500 für vernünftige objektive (welche wichtiger sind als die kamera.
die beiden pentaxen gebraucht sogar unter 400!

qualitätsmäßig geben die sich alle nichts, nur technisch. (die k100d hat zb einen integrierten bildstabi)
wichtiger ist, wie dir die cam in der hand liegt.

SuFu benutzen!
 
Kann mir jmd auch gute Literatur zu dem Thema empfehlen dasa uch Anfäger verstehen?Denn selbst die "brennweite" macht mir Probleme, was bedeutet "Brennweite"?Ich weiß gar nichts :(
Egal ob Bücher, Pc Programme oder zeitschriften.
Für jeden Tipp der mir aus dem Nebel hilft bin ich echt dankbar!!!!
Hallo,

also die technischen Grundbegriffe wie Brennweite, Blende, ISO etc. sind alle bei Wikipedia ausreichend erklärt. Einen guten Fotokurs online kannst Du hier finden: Drück mich ganz fest.

Zu der Auswahl an Kameras und Zubehör können die erfahreneren User hier sicher noch mehr sagen, da halte ich mich geschlossen. :)
 
Hallo Karolina,

um die Grundbegriffe und -techniken zu lernen, ist es nicht verkehrt sich ein Fotobuch zuzulegen. Such z.B. bei Deinem favoritiserten Buchhändler nach dem Autor "John Hedgecoe".
Benutze hier im Forum die Suchfunktion, um Dich in verschiedene Theme einzulesen.
Ich empfehle Dir folgende Vorgehensweise für einen möglichen Einstieg in die DSLR-Fotografie:

1. Überleg Dir genau, wieviel Geld Du am Anfang investieren kannst und willst und mach Dir klar, dass Du für eine Ausrüstung mit mehreren (sehr) guten Objektiven weit mehr als 1000 Euro ausgeben musst. Du kannst sicher klein einsteigen mit einer günstigen Kamera und einem günstigem Objektiv, aber bist Du auch bereit später weier zu investieren. Wenn nicht, bist du mit einer anderen Kamera-Klasse vielleicht besser beraten.

2. Mach Dir folgendes bewusst: Du entscheidest Dich nicht in erster Linie für die Kamera, sondern für einen Hersteller und dessen Objektivangebot. Objektive sind wichtiger als die Kamera! Mit schlechten Objektiven bringt dir die beste Kamera nichts! Aber umgekehrt lohnen sich gute Objektive auch für Kameras der Einsteigerklasse. Objektive sind nicht billig. Es ist nicht unüblich, das ein Objektiv sogar mehr kostet als die Kamera. Natürlich bleibt immer die Option "Gebrauchtkauf", um einige Euronen zu sparen.

3. Überleg Dir was Du fotografieren möchtest. Tiere, Sport, Menschen, Landschaft, Makro etc.? Dann machst Du Dich schlau was für Objektive für diesen Bereiche empfehlenswert sind und schaust welcher Hersteller diesbezüglich am besten für Dich geeignet ist.

Bevor Du eine Kamera kaufst, solltest Du Dich mehrere Wochen (oder Monate) in das Thema einlesen und Deine Fragen klären. Du wirst Dich dann mit größerer Wahrscheinlichkeit für das richtige Kamera/ Objektiv - System entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann mir jmd auch gute Literatur zu dem Thema empfehlen dasa uch Anfäger verstehen?Denn selbst die "brennweite" macht mir Probleme, was bedeutet "Brennweite"?

grundsätzlich ist es auch nicht notwendig zu wissen, was "Brennweite" bedeutet, um gute Bilder machen zu können - vielleicht liest du dir ja einmal die Kapitel "Bildgestaltung" bei Andreas Hurni durch:
http://www.andreashurni.ch/index2.html

und dazu, was du brauchst?
wenn du selbst noch keine oder kaum Fotografie-Erfahrung hast (also nicht über Handy- oder Kompaktkamera-Knipsen hinausgehendes), dann fängst du vielleicht einfach einmal mit einer Einsteigerkamera + Kitobjektiv und (für Makro) Nahlinse an, das ist billig und damit kannst du beginnen herauszufinden, was dich interessiert und welche Brennweiten du wirklich brauchst

lange darüber zu grübeln, welche Kamera mit welchen Objektiven für dich die beste ist, wird dich sowieso nicht weit bringen, da du das ganz einfach selbst herausfinden musst
 
Pentax K100d (mit Kit 18-55) + Cosina 100/3.5 Makro (kostet um die hundert Euro).

Für Aufnahmen bei Nahct, von z.B. Gebäuden noch ein Stativ. Ich hab eins für 50€ und bin zufrieden. Wenn man es häufiger braucht, sollte man etwas mehr ausgeben:angel:

Dann hast du Weitwinkel, Nachtfotographie und Makro. Schonmal ein schöner Einstieg.

Dann kannst du gucken, ob du noch eine schöne Festbrennweite haben willst, oder einen externen Blitz benötigst.
 
Man sollte vielleicht aber nicht verschweigen, dass es bei den Anforderungen wohl nicht bei der Kamera allein bleibt. Obkjektive gehören schon auch noch dazu.

Und bei Nachaufnahmen wohl ein externes Blitzgerät. Da sind die 1000€ sehr schnell überschritten. Normalobjektiv + Telezoom + Makro + Blitz
 
Meine Frage explizit ist, was benötigt man wirklich als Einsteiger und was erst wenn man schon Fortgeschrittener ist?

Das hängt ein wenig vom Anwendungsgebiet ab. Bei Deinem beschriebenem Anwendungsgebiet sollte einer der bereits empfohlenen "Einsteigerbodys" (Canon 400d, Nikon D40x, Pentax k100d, etc.) ausreichen. Mit diesen kann man hervorragende Photos machen und sie stehen in der zu erzielenden Bildqualität den "Semiprofessionellen Modellen" kaum nach. Letztere haben einige Features, die bei ganz speziellen Anwendungen sinnvoll sein können (z.B. 6 Bilder/Sekunde der Canon 40d für Sportfotografie).

Wichtiger als der Body sind eigentlich die Objektive. Wenn Du aber noch wenig Ahnung hast, wäre vielleicht der beste Tipp, einfach das jeweilige Kit-Objekiv zu nehmen. Du merkst dann relativ schnell, je mehr Du in die Materie einsteigst, wo die Grenzen dieser Kit-Objektive liegen und dann wird der Wunsch nach anderen Objetiven immer größer.

Von daher wirst Du bei einer DSLR mit ca. 500-600 EUR für das erste gut hinkommen. Wenn dann irgendwann in Objektive investiert wird, können schnell mal Beträge in der gleichen Größenordnung auf Dich zukommen. Das hängt aber immer ein wenig von Deinen Ansprüchen ab. Z.B. könnte ich mir auch vorstellen, dass Du auf Dauer mit einem der Einsteigerbodys und als einziges Objektiv dem Sigma 17-70mm (knapp 300 EUR; gibt's z.B. für Canon, Nikon und Pentax und es hat eine Art Makrofunktion) glücklich werden könntest. Es kann aber genau so gut sein, dass irgendwann ein vernünftiges Standardzoom (ab 300,- EUR), ein richtiges Makroobjektiv (ab 300,- EUR), eine Festbrennweite (ab 300,- EUR) sowie ein vernünftiges Telezoom (ab 550,- EUR) her müssen. Du siehst, alles eine Frage der Ansprüche.

Grüße

Thoho
 
Unter 500 gibt es ja nicht aber müssen 1000 Euro echt sein?

Hallo,

doch, unter 500.- gibt es auch:
http://geizhals.at/eu/a265628.html

Preis 441.- für eine K100D Super - und die ist ja für den Einstieg ideal und hat auch noch Automatik Modus.

Und dazu ein Fotobuch (eventuell gleich ein passendes für diese Kamera) und du wirst dann alles nach und nach lernen - und dann kannst du ja noch immer auf ein Semi Pro Modell umsteigen.....
 
Hallo an Alle :-)
Meine Frage explizit ist, was benötigt man wirklich als Einsteiger und was erst wenn man schon Fortgeschrittener ist?
Ich mache vorzugsweise gerne Aufnahmen bei Nacht, ganz normale Innen Avon Personen und viel mit Tieren am meisten von pferden/von leuten beim reiten.
Genauso gerne mache ich viele Makroaufnahmen (unter den bisherigen Möglichkeiten).
Grüße an alle
Danke für eure Mühe
Karolina

Hallo Karolina,

muss es wirklich eine DSLR sein?
Für 500,- € würde ich mir eine "Bridgecam" und ein Stativ (Nachtaufnahmen) kaufen.
Z.Bsp. so etwas:
http://www.geizkragen.de/preisvergl...kameras/fuji/fuji-finepix-s6500fd/260107.html
Da bist Du von 28-300mm inkl. Makro gut ausgestattet.
Anschließend üben-üben-üben und herausfinden, wo Deine Schwerpunkte liegen.
Dann erst eine DSLR [die sind in einem (halben) Jahr wieder billiger] u. spezielle Objektive dazu.

Hier gibt es noch etwas Einsteigerlektüre:
http://www.henner.info/


Ciao
Thomas
 
Für 500,- € würde ich mir eine "Bridgecam" und ein Stativ (Nachtaufnahmen) kaufen.
(...)
Anschließend üben-üben-üben und herausfinden, wo Deine Schwerpunkte liegen.
Dann erst eine DSLR [die sind in einem (halben) Jahr wieder billiger] u. spezielle Objektive dazu.

Warum? - Es gibt doch genug Möglichkeiten für 500 EUR in die DSLR-Welt einzusteigen! - Wozu dann erst eine Bridge kaufen, die man in einem halben Jahr dann mit massig Wertverlust wieder verticken kann und auf die man eigentlich von vornherein eh keinen Bock hatte?

Nö, ich finde schon, daß sich auch bei einem Budget von "nur" 500 EUR (hallo? - Das sind immerhin 1000 DM!) eine DSLR auf jeden Fall lohnt.

Es ist besser, erstmal klein mit einer DSLR anzufangen und sich dann nach und nach Objektive und Zubehör dazuzukaufen, als erst eine dumme Bridge, auf die man eh keinen Bock hat, zu kaufen und die dann nach kurzer Zeit wieder abzustoßen weil man dann doch ne DSLR kauft.......
 
Es ist besser, erstmal klein mit einer DSLR anzufangen und sich dann nach und nach Objektive und Zubehör dazuzukaufen, als erst eine dumme Bridge, auf die man eh keinen Bock hat, zu kaufen und die dann nach kurzer Zeit wieder abzustoßen weil man dann doch ne DSLR kauft.......

ob man auf eine bridge keinen bock hat, bleibt jedem selbst überlassen.
auch ist es ne ganz individuelle sache zu entscheiden, ob man eine all-in-one lösung ohne folgekosten haben möchte oder eben eine DSLR.

ich habe auch zu einer DSLR gegriffen - wenn man sich aber für 500 euro neDSLR kauft, und später kein geld mehr investiert, wäre eine bridge definitiv die bessere wahl gewesen
 
ob man auf eine bridge keinen bock hat, bleibt jedem selbst überlassen.
auch ist es ne ganz individuelle sache zu entscheiden, ob man eine all-in-one lösung ohne folgekosten haben möchte oder eben eine DSLR.

Die TO hat aber explizit eine DSLR im Kopf ;)

ich habe auch zu einer DSLR gegriffen - wenn man sich aber für 500 euro neDSLR kauft, und später kein geld mehr investiert, wäre eine bridge definitiv die bessere wahl gewesen

Jein. Meiner Meinung nach ist auch eine DSLR mit Kitzoom immer noch besser als eine Bridge. Ich hatte ca. 3 Jahre lang ne Bridge und hab das Ding nach anfänglicher Euphorie nur noch für ebay-Bilder benutzt und den Rest wieder analog fotografiert.

Außerdem kann man anfangs gar nicht wissen, ob man später nochmal Geld investiert oder nicht. Auch wer am Anfang sagt "das muß reichen, ich will nie wieder was dazukaufen" kann später immer noch seine Meinung ändern wenn Er erstmal Spaß am fotografieren findet.

Mit einer Bridge verbaut man sich diesen Weg jedoch von vornherein.
 
lustige einstellung... hätte ich meiner mutter doch nicht die s6500fd zum geburtstag schenken sollen. dumm von mir, aber fürs nächsten mal weiß ich ja bescheid.
und wenn ich mir die fotografen aus meinem "stamm"forum anschaue, und sehe was die für wunderbare ergebnisse mit ihren bridge mdoellen erzielen.

nein, ich bin mir sicher: nicht für jeden ist eine DSLR die richtige wahl. auch nciht, wenn man explizit eine DSLR haben will... das rtuen nämlich viele, weil sie glauben mit normalen kameras keine guten ergebnisse erzielen zu können.
wie heißts so schön:
"jeder anfänger schreit zuallererst mal nach ner eos 400d"
 
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