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F/Z DSLR? DSLM? // Was meint ihr?

Ich habe lange D750 und D810 genutzt. Der Auflösungsunterschied ist in der Praxis nicht sehr groß. An der D810 hat mir der sehr leise Spiegelschlag und die größerer Gehäuseform gefallen und sie war daher gefühlt mein liebste Nikon DSLR bis heute.
Die D750 hat mit dem Klappmonitor schon auch ein Feature, das ich sehr geschätzt habe. Ich würde empfehlen mal beide in die Hand zu nehmen und dann zu entscheiden. Die MP sind in jederlei Hinsicht von sehr untergeordneter Bedeutung.
 
... Viele hier sind ja Fans der D750 - an der D810 reizt mich ein bisschen der 36MP-Sensor..
Preislich liegen die beiden Modelle ja sehr ähnlich.
Hat jemand hier beide schon mal genutzt und kann aus der Praxis vor und Nachteile mir für meine Entscheidung mitgeben?
Ich habe beide. Beide sind top im Preis-/Leistungsverhältnis. Der große Vorteil der D750 ist das Klappdisplay; wenn ich das nicht zwingend brauche, greife ich aber in der Regel zur D810, da ich das 50%-Plus bei den Pixeln gerne als Reserve habe und der Spiegelschlag leiser ist.

Zum Grundsatzstreit F versus Z: Ich habe mir in den letzten Jahren zu Preisen, die ich mir vor 5 Jahren nicht mal erträumt hätte, ein umfangreiches F-System zusammengesucht. Die Z-Objektive sind bei den physikalischen Kriterien oft (aber nicht immer) besser als die F-Objektive und es gibt tatsächlich einige sehr, sehr gute Aufnahmen bspw. mit den langen Z-Teleobjektiven oder jüngst auch mit dem 135 Plena. Alles in allem fehlt den Z-Objektiven meines Erachtens aber die charakterliche Vielfalt, die man bei F findet. Ich bin deshalb immer noch weit davon entfernt auf Z-Objektive umzusteigen.

Falls ich doch einmal Aufnahmen mit Bestwerten bei Auflösung, Kontrasten etc. benötige, greife ich zu einem (manuellen) Zeiss oder zum Sigma 40 art, das inzwischen auch sehr erschwinglich ist.

 
Was empfehlt ihr mir? Spiegellos oder DSLR?
Nachdem du offensichtlich mit deinen alten Objektiven weiterfotografieren wiillst, wird sich eine DSLR empfehlen.

Deine Bemerkung
alle einen Autofokus-Motor haben (für Objektive ohne AF),
hinterlässt mich etwas ratlos.

"ohne AF" bedeutet für mich, manuell einzustellenden Fokus. Das könnten auch die Spiegellosen (mit dem Original-FTZ recht gut (Fokuspunkt wird grün, wenn Fokus passt, es gibt noch weitere Fokussierhilfen).

Solltest du aber Stangenantrieb meinen, so bleib bei DSLR mit Hilfsmotor. Da gibt es derzeit (noch?) keine Möglichkeit, diese Objektive mit AF an den Nikon DSLMs einzusetzen; nur manueller Fokus, aber mit Hilfen, wie geschrieben.
 
Ich würde für Deine Themen die D810 nehmen. Hatte sie bis vor kurzem und muss sagen es ist abgesehen von der D850 und den Einstelligen die beste Nikon DSLR. Hast Du einmal ihr Verschlussgeräusch gehört wirst Du keinen Gedanken mehr an die anderen Ds in der Preisklasse verschwenden :) Die D750 hatte ich vorher und sie ist natürlich noch universeller einsetzbar aber die D810 ist einfach eine andere Liga …ISO64, kein Tiefpassfilter...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

vielen Dank für die vielen Meinungen und den Input von euch.
Ich denke das Thema Z habe ich für mich abgehackt - für den Mehrpreis sehe ich keinen wirklichen Vorteil für mich.

Wenn ich euch richtig verstanden habe, ist die D750 universell einsetzbar und steht der D810 eigentlich kaum in etwas nach.
Ich werde noch einmal in Ruhe nachdenken, ob D750 oder D810 - aber eine von beiden wirds auf jeden Fall.

Danke euch!

VG
Dennis
 
Wenn Du auf den modernen SchnickSchnack wie Klappdisplay und WLAN verzichten kannst, dann würde ich jederzeit die D810 nehmen. Das war auch meine liebste DSLR, aber irgendwann will man halt den SchnickSchnack...
 
Für mich eindeutig DSLM.

Ich bin genauso froh über den Wechsel von DSLR auf DSLM (kleiner, leiser, leichter, besserer AF),
wie auch damals den Wechsel von Analog zu Digital (kein Warten auf entwickelte Filme oder stundenlange Dunkelkammer-Aktionen).
 
...
Was fotografiere ich?
Überwiegend Landschaft, hier und auf Reisen, Porträts, Makros. ...
Statt über ein FX-Gehäuse würde ich eher über ein neues Objektiv nachdenken. Das AF-S 58mm 1.4 ist z. B. an der DX ein wunderbares Portrait-Objektiv und liegt gebraucht mittlerweile voll im Budget (mir treibt es da die Tränen in die Augen). Macht natürlich nur Sinn, wenn Portraits tatsächlich regelmäßig gemacht werden.

Was ist mir wichtig an der Kamera?
Ich liebe die Haptik meiner aktuellen D7200 und das wäre mir auch wichtig für die neue. ...
Wenn es dann doch unbedingt FX werden soll, liegt die D750 vom Gehäuse deutlich näher an der D7200. Die D810 ist dagegen spürbar anders.
 
Wenn Du auf den modernen SchnickSchnack wie Klappdisplay und WLAN verzichten kannst, dann würde ich jederzeit die D810 nehmen. Das war auch meine liebste DSLR, aber irgendwann will man halt den SchnickSchnack...
Guck, ich habe ne D750 und würde sie nicht für eine D810 hergeben. Mutmaßlich ist der AF besser (siehe der Bericht von Gunther Wegner), man hat zweimal die gleichen Speicherkarten und mMn ist der Griff besser. Davon ab ist ein Klappdisplay funktional weit mehr als Schnickschnack

Am Ende: Beide mal anfassen und gucken, womit man sich wohler fühlt, @nenofka.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich eindeutig DSLM.
Ich bin genauso froh über den Wechsel von DSLR auf DSLM (kleiner, leiser, leichter, besserer AF)
Das ist aber auch - leider - immer eine Frage des Budgets. :unsure:

Klar ist DSLM ein Fortschritt gegenüber DSLR. Der kostet aber Geld, eine (der D750 oder D810/850) vergleichbare Z mitsamt der dann notwendigen Z-Nikkore lässt sich Nikon gut bezahlen. Der Z-Gebrauchtmarkt ist dünner gesät und teurer als der DSLR-Markt und der F-Mount-Nikkore. Wer - wie der TE - keine Unsummen ausgeben und sich auf dem Gebrauchtmarkt ausstatten will, kommt mit einer DSLR entschieden günstiger davon.

Man muss auch mal warten oder etwas sein lassen können, gerade wenn die Fotografie nur Hobby und nicht Beruf ist. Als ich meine D750 erworben habe, war Nikon gerade mit der Z6/Z7 auf dem Markt erschienen. Klar habe ich überlegt, aber Z war mir damals zu neu und zu teuer (gebraucht gab es fast gar nix!). Jetzt bin ich mit der D750 glücklich, habe über einige Jahre einen schönen Satz Nikkore (teils sehr günstig!) erstehen können und werde nicht mehr wechseln, dafür bin ich schon zu alt. Der "Haben-will-Faktor" ist nicht da; einige k€ für ein Quäntchen mehr Qualität und Komfort will ich einfach nicht mehr ausgeben. Mich erinnert das an die Zeit, als Nikon die AF-SLRs mit den AF-Nikkoren auf den Markt brachte: Da hab ich mit meiner F3 & Co. manuell weitergemacht und bin erst später direkt auf AF-DSLR umgestiegen; die analoge AF-Zeit hab ich einfach überschlagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ich meine D750 erworben habe, war Nikon gerade mit der Z6/Z7 auf dem Markt erschienen.

Zu der Zeit habe ich mich auch sehr intensiv mit den Nikon DSLR auseinandergesetzt... konkret mit D750, D810 und D850. Von den drei Kameras war die D810 als erste aus dem Rennen. Die 36mpix sind - wie Tom auch schon schrieb - nice, aber eher von untergeordneter Bedeutung, auch die Unterschiede in Sachen Dynamik, Rauschen, ... sind eher was für´s Labor, als für die Praxis, dazu war damals die D810 deutlich teuerer als die D750, größer und schwerer ist sie auch heute noch. Die D850 ist von allen die mit Abstand teuerste, aber der Unterschied von 45mpix (ohne AA-Filter) zu den 24mpix ist dann doch deutlicher als von 36mpix zu 24mpix, wie auch das AF-System. Die D750 hat sich für mich als absoluter Generalist herausgestellt. Mit den kleinen 1.8er FBs (20, 28, 50, 85) oder auch dem 24-120/4 VR eine immer noch leichte Kombi, die ich gern mit auf Kurztrips/Städtereisen mitgenommen habe. Die D750 hat mal irgendwer als "Volks-Vollformat-DSLR" bezeichnet und genau das ist sie meiner Meinung nach auch!

Die D810 ist da, wie die D850 auch, aber aus einem etwas anderen Holz geschnitzt. Die Haptik, das teilweise etwas andere Bedienkonzept, Spiegelmechanik und auch der Sucher sind da für den ein oder anderen schon Gründe, eben diese Modelle der D750 vorzuziehen. Ob das für dich relevant ist? Keine Ahnung, daher auch von mir die Empfehlung beide, also die D750 und D810, mal in die Hand zu nehmen. Ich ganz pers. bin immer wieder hin und weg, wenn ich meine D850 in die Hand nehme, diese "Begeisterung" hat sich bei mir bei der D750 leider nie so recht eingestellt. An den Fotos und der Nutzung selbst hat das aber nichts geändert ;)
 
Wenn man heute neu einsteigt oder wieder einsteigt und keine F-Objektive besitzt ganz klar: Z
Da aber F-Objektive vorhanden sind würde ich auch eine gute gebrauchte FX-DSLR nehmen. Wenn von D7200 kommend dann bei FX eine D750.

Zur empfohlenen D800:
Bei der D800 ist darauf zu achten dass die frühen Exemplare einen Fehlfokus in den linken äußeren Messfeldern hatten der nicht oder nur sehr schwierig von Nikon justiert werden konnte. Ich hatte so eine D800, die habe ich zurück gegeben. Das 2. Exemplar, das ich einige Zeit später gekauft hatte, hatte ein dejustiertes Bajonett. Das musste bei Nikon ersetzt werden mitsamt Frontplatte. Soll lt. Nikon-Service vom häufigen Einsatz schwerer Teleobjektive herrühren die nicht gut abgestützt wurden. Soll bei der D800 häufiger vorkommen und ist bei den heutigen Gebrauchtpreisen ein wirtschaftlicher Totalschaden.
 
Hallo, ich bin mit meiner D750 sehr zufrieden ca. 190000 Auslösungen, jetzt wird es aber Zeit mal auf was neues.
da ich aber komplette FX objektive als Equipment besitze und sehr stark im Hobby Bereich Fußball unterwegs bin
überlege ich ob ich mir eine D780 kaufe und die D750 als Zweitkamera nutze!
 
Preislich stelle ich mir für die Kamera ca. 600-900€ vor - Gebrauchtmarkt, keine neue Kamera.
Das wäre bei spiegellos eine Z6 mit FTZ-Adapter für die F-Objektive.

Ich weiß nicht, ob die FX-Modelle alle einen Autofokus-Motor haben (für Objektive ohne AF), die D7200 hat einen und eines meiner Objektive benötigt diesen auch.
Die FX-DSLRs von Nikon haben alle einen Schraubenzieher für AF/AF-D. Die Zs haben keinen AF-Motor mehr, da wirst Du mit AF/AF-D manuell fokussieren müssen. Ab AF-S funktioniert der AF aller Objektive uneingeschränkt.
 
Das wäre bei spiegellos eine Z6 mit FTZ-Adapter für die F-Objektive.

Die FX-DSLRs von Nikon haben alle einen Schraubenzieher für AF/AF-D. Die Zs haben keinen AF-Motor mehr, da wirst Du mit AF/AF-D manuell fokussieren müssen. Ab AF-S funktioniert der AF aller Objektive uneingeschränkt.

Die Z6 steht auf der Gebrauchtliste mit 880. Dazu ein FTZ, damit sind wir bei rund 1000. Und dann ist noch nicht fertig! Stichwort Karten. Die nimmt keine SD. Zwei gebrauchte XQD Karten und ein gebrauchter Reader, sagen wir 2x 64 GB, nochmals 150 drauf. Kamera mit nur einer Karte, keine Ersatzkarte? Klar, dann wird es 70 Euro billiger. Dann darf man die Karte aber nie, nie, nie im Leser oder ähnlich zu Hause vergessen. Und muss sie im Urlaub hüten wie ein rohes Ei. Wenn man die Karte irgendwie verliert oder zerstört: Eine SD Karte bekommt man fast überall, aber eine XQD oder CFe?
Die Z5 nimmt normale SD Karten und ist 100 günstiger. Wenn man unbedingt auf eine DSLM gehen will mit Nikon Z und FX Format, und das mit einem Budget von 600 bis 900, dann ist das die Wahl. Da der TO aber erwähnte noch Schraubendreher AF Objektive. Da würde sich dann eigentlich auch wohl das eine oder andere Obejktiv gleichzeitig aufdrängen.
 
DSLR ist tot und jegliche Investition darin in die Vergangenheit gerichtet.

Sicherlich richtig, aber:

Von Bastellösungen bin ich auch kein Freund, also fällt Adapter definitiv raus.
Ich denke das Thema Z habe ich für mich abgehackt - für den Mehrpreis sehe ich keinen wirklichen Vorteil für mich.

was bleibt denn dann deiner Meinung nach übrig? "Einfach" mehr Geld in die Hand nehmen und das komplette System wechseln? Für einige wenige eventuell ein möglicher Weg, aber ich denke für die meisten Menschen ist Geld eine endliche Ressource und wenn man ein Budget von 600-900 Euro hat, wird es schwierig eine komplette Z-Ausrüstung zu bekommen, natürlich immer abhängig davon, was der TO an Brennweitenbereich und vor allem Blenden haben will, vor allem wenn man kein Freund vom FTZ ist, stehen da dann schnell mal 3.000 Euro und mehr auf der Karte. Ich ganz pers. komme mit dem FTZ zwar sehr gut klar und bin froh, dass es ihn gibt, aber Z-Body mit Z-Objektiv ist immer noch ne Nummer besser.

Also in Kurzform: Wenn DSLR tot ist, DSLM mit Adapter definitiv raus ist und ein Komplettumstieg auf Z zu teuer, bleibt nur nichts kaufen und sparen!

Kann man freilich machen, oder aber die DSLR doch wieder ins Auge fassen. Ja es werden aller Wahrscheinlichkeit nach keine neuen DSLR und F-Objektive mehr entwickelt und mit D750/D850/D6 ist das Ende der Fahnenstange im FX-Bereich bei Nikon erreicht, da beißt die Maus keinen Faden ab! Aber wo ist das Problem dabei, jetzt noch eine dieser ausgereiften Kameras zu kaufen? Als Hobbyist (ich unterstelle dem TO einfach mal ein solcher sein - wie übrigens die meisten anderen hier auch) gebe ich Geld für mein Hobby aus und generiere damit Spaß an der Freude um damit zu fotografieren und ob ich damit ein totes Pferd sattele oder immer dem neuesten, geilsten Scheiß hinterher renne ist doch nur eine Frage des Spaßes, den ich damit erreichen kann. Wenn man den Blick einfach mal auf das Wesentliche - DAS FOTO - richten würde, kann man sich heute für verhältnismäßig wenig Geld eine nahezu perfekte DSLR-Ausrüstung zusammensammeln, die vor einigen Jahren noch nen Kleinwagen gekostet hätte. Ich weiß, in einem technikverliebten Forum ist das Ergebnis nicht das Maß der Dinge, sondern das Zeug was man in der Hand hat, aber ich habe mal von Menschen gelesen, die eine Fotoausrüstung zur pers. Selbstverwirklichung nutzen und damit nicht der Weg, sondern das Ergebnis das Ziel ist.
 
@2oDiac: Meinerseits volle Zustimmung mit Ausnahme der Behauptung, dass DSLR tot sei und jegliche entsprechende Investition in die Vergangenheit gerichtet sei.
- Investitionen sind per se immer in die Zukunft gerichtet, denn dabei gibt man Geld für eine Ware / Dienstleistung aus, um daraus in Zukunft einen Nutzen zu erzielen (was heutzutage mit einer DSLR leichter ist als jemals zuvor)
- Ricoh/Pentax hat den Spiegel noch nicht aufgegeben
- die meisten DSLR-Kameras funktionieren genauso gut wie am ersten Tag.

Das Z-System, sowohl die Kameras alleine wie auch in Kombination mit Z-Objektiven, öffnet ohne Frage neue Möglichkeiten. Diese waren mir den happigen Aufpreis aber bisher nicht wert.
Da sind die Fortschritte, die man inzwischen in der Nachverarbeitung erreichen kann (Entrauschen/Glätten, Perspektivenkorrektur) um vieles bedeutender.
 
Von Bastellösungen bin ich auch kein Freund, also fällt Adapter definitiv raus.
wenn man so spricht dann hat man keine Ahnung bzw. praktische Erfahrung. Ist ok kann ja passieren dann sollte man nicht darüber (falsch!!) urteilen.

Da sind die Fortschritte, die man inzwischen in der Nachverarbeitung erreichen kann (Entrauschen/Glätten, Perspektivenkorrektur) um vieles bedeutender.
da mag jeder seine Bedürfnisse haben.
 
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