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Systementscheidung DSLR/DSLM - Kompletter Neuanfang oder Aufbau auf Nikon?

Wenn Du Dich ggü. der D90 nicht verschlechtern willst, vergiss die Bridge. Schau lieber nach den zwei aktuellen z50 und z fc. Mit Kit-Objektiv 16-50 + 50-250 liegt sie nur ca. 10% über dem Budget von 1000€. Das Bajonett ist dasselbe wie bei FX, es gibt inzwischen auch kompakte und günstige FB dazu. Wäre von Nikon kommend meine 1. Wahl.
 
Ich dachte, ich bräuchte dann immer einen Adapter? Ist dem nicht so?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Adapter brauchst Du nur, wenn Du vorhandene F Objektive weiterverwendet. Bei Deinen 2 lohnt sich das aber nicht. Die genannten Kit-Objektive sind für die Z Reihe und gehen natürlich ohne Adapter.
 
Aber gibt es denn dann einen Grund bei Nikon zu bleiben? "Bekannte Menüstruktur" halte ich für nicht so wichtig, ich habe da keine Probleme mich umzugewöhnen.
 
Nein gibt es nicht. Aber auch keinen zwingenden Grund zum Herstellerwechsel. Es bleiben natürlich auch Sony und Fuji. Billiger wird es da aber nicht. Canon hat auch DX DSLM, aber mit anderem Bajonett als FX, was die Objektiv-Auswahl etwas einschränkt.
 
... Ich werde nur einfach fauler was das mitschleppen angeht.

Insgesamt suche ich Ausrüstung, die mich zum gut fotografierenden Urlauber macht, nicht zum urlaubenden Fotograf - wenn ihr versteht was ich meine.
...
Ja, schön formuliert.
Aber wahrscheinlich schwer realisierbar mit nur einem System, das alle Anforderungen erfüllt. Für besondere Reisen, bei denen du denke ich Teleobjektive brauchst, wie Südafrika, würde ich tatsächlich die vorhandene DSLR weiter nutzen. Da hilft dir doch wenig, für viel Geld minimal weniger mitzuschleppen, oder?

Für die klein & leicht Alternative sind ja diverse Optionen genannt, von DSLM (ohne lange Tele), Bridge, Kompakte... Den für dich besten Kompromiss musst du herausfinden, ein Kompromiss wird es immer sein.
Die Frage, was man mitzuschleppen bereit ist, mag je nach Reise unterschiedlich ausfallen. Ich bin daher froh, über mehrere Optionen zu verfügen. Die letzten Fernreisen habe ich tatsächlich nur mit Kompaktkamera(s) unternommen. Mir war es wichtiger, nicht den ganzen Tag einen Rucksack herumzutragen, dafür nehme ich dann schonmal fotografische Einschränkungen in Kauf.
 
Hier waren wir in den USA im Westen: https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/albums/72157669956069527/with/29007061597/
Ein anderer kommt von einem ähnlichen Urlaub primär nur mit Landschaftsbildern heim.

Typischerweise braucht man für Tierfotos eher Telebrennweiten.

Offtopic: Der "Young male elk" ist aber kein Elk (= Elch), sondern ein Hirsch (Deer), ggf. auch ein Karibu, ich denke aber eher ein Hirsch. Der männliche Elch hat ein ganz anderes Geweih und sieht auch "blöder" aus (die typische pferdemäßige Elchnase).
 
Da das Kamerahobby aufgrund der Größe anscheinend eh nicht so wichtig war,
würde ich gar nichts neues kaufen.
Das 18-105 ist ein ganz brauchbares Universalobjektiv. Und für Tiere ist ja schon ein Tele da.
Man könnte jetzt nen Body mit 24mpx kaufen, aber die müssen auch durch die Objektive bedient werden.
Das 18-105 kann das bis ca. 70mm, laut meiner Einschätzung.
Zum Tamron kann ich nichts sagen.
Wer jedoch Spitzentierportraits erwartet, der braucht nen Rucksack voller Ausrüstung und viel Zeit.
Ich denke das ist hier nicht gefragt.
 
Typischerweise braucht man für Tierfotos eher Telebrennweiten.

Offtopic: Der "Young male elk" ist aber kein Elk (= Elch), sondern ein Hirsch (Deer), ggf. auch ein Karibu, ich denke aber eher ein Hirsch. Der männliche Elch hat ein ganz anderes Geweih und sieht auch "blöder" aus (die typische pferdemäßige Elchnase).

OT: Elk heißt im amerikanischen Englisch auch nicht Elch, sondern Hirsch, Deer meint Reh, der Elch heißt im Englischen Moose. Daher stimmt deine Korrektur leider so nicht.
 
... bis hin zu "also unter 1000€ fürn tele brauchste nicht anfangen"

Wenn du ambitioniert Wildlife machen möchtest, dann stimmt das - auch wenn ich vermutlich die 1 eher durch eine 2 ersetzen würde :rolleyes: ;)

Aber du schreibst ja:

Insgesamt suche ich Ausrüstung, die mich zum gut fotografierenden Urlauber macht, nicht zum urlaubenden Fotograf - wenn ihr versteht was ich meine.

Also geht es dir eher um schöne Urlaubserinnerungen als um Auszeichnungen in Wettbewerben. Tiere sind da halt in Südafrika ein wesentlicher Teil der gebotenen Sehenswürdigkeiten.

Unter Berücksichtigung dieser, deiner Aussage (die ich persönlich ähnlich machen würde) ...

Andererseits glaube ich langsam, DSLR sind ausentwickelt und bieten eigentlich nur noch für "richtige" Fotografen einen echten Mehrwert.

... sehe ich eine andere Lösung für dich. Dein "Problem" ist, dass du gleich Nägel mit Köpfen machen, eine Lösung sowohl für die Reise als auch dauerhaft für die Zukunft (vermutlich daher Neukauf) finden möchtest. Das heißt du musst massiv aufrüsten oder umsteigen und dabei viel Geld investieren. Und die Aufrüstung bei den Optiken ist letztendlich nur eine halbe Sache, weil dein Gehäuse (D90) eben noch nicht zu der Generation der ausentwickelten Kameras gehört.

Es wurde ja bereits vorgeschlagen, dass du dir ein gebrauchtes (lichtstärkeres) Tele nur für die Reise anschaffen sollst, das du anschließend wieder verkaufst. Ich würde statt dessen eine gebrauchte Kamera nur für die Reise anschaffen, eine die ein besseres Rauschverhalten bei höheren ISO hat (um die Lichtschwäche deiner Optiken aufzufangen) und die 24MP hat, um aus der 300mm Aufnahme einen ordentlichen "500mm-Crop" rauszuschneiden. Dazu musst du einfach beachten, dass das menschliche Auge den Unterschied in der Auflösung oberhalb von ca. 16-18MP kaum noch wahrnehmen kann, da müsstest du dir schon eine Fototapete aus deiner Aufnahme anfertigen wollen.

Langer Rede kurzer Sinn: Schaffe dir für die Reise kurzfristig eine D7100, D7200 oder D500 (die ist allerdings ein Problem von Größe und Gewicht) an. Natürlich kannst du auch überlegen eine D5x00 mit 24 MP zu nehmen (wird billiger und leichter), aber die ist für individuelle Einstellungen (die du ja vornehmen willst) nicht ganz so gut geeignet (die Einschränkung wäre aber auch nur für kurze Zeit). Damit hast du Reserven zum Croppen (Verlängerung der vorhandenen Brennweite von 300mm) und bessere High-ISO-Performance für die geringe Lichtstärke deiner vorhandenen Teleoptik (aus eigener Erfahrung weiß ich, dass auch in Südafrika nicht immer super Licht vorhanden ist und bewegliche Motive benötigen zudem schon mal eine kürzere Belichtungszeit). Nach dem Urlaub stößt du die Cam halt wieder ab und konzentrierst dich auf deine zukünftige Fotografiererei mit Neuware. Im Netz findest du eine Menge (Klein-)Anzeigen für die o.g. Gehäuse, vielleicht auch was in deiner Wohnortnähe, so dass du vor dem Gebrauchtkauf beim Verkäufer das Gerät schon mal testen kannst. Die Preise liegen je nach Modell deutlich unter deiner Grenze und wenn du beim Verkauf etwas Verlust machst, hast du dafür zumindest die aktuelle Erfahrung aus dem Urlaub, ob dir eine große Ausrüstung liegt und die richtig teuere Neuanschaffung einer Systemkamera - ob DSLR oder DSLM - lohnt oder ob du doch dauerhaft bei deinem Smartphone bleibst. Und du wirst sehen, dass in den letzten zehn Jahren noch große Fortschritte in der Kameratechnik gemacht wurden, auch wenn seit vielleicht fünf Jahren die Innovationen tatsächlich nur noch in kleinen Schritten daherkommen.
 
Ich werfe hier die Z50 ins Boot, ja es gibt kaum APS-C Objektive, aber es soll ja eh kaum was gekauft werden und das kleine Kit ist wohl von der Schärfe etwas besser als die Sony Variante. In meinem letzten Urlaub stand ein Fotograf mit einer Z50 neben mir und die Kamera sah recht klein, aber dennoch griffig aus. Man kann sie als Zweitkamera mitnehmen und für die alte DSLR ein längeres Tele mieten.
Immerhin hat Nikon jetzt ein neues APS-C Objektiv angekündigt: https://www.dpreview.com/news/7739477369/nikon-announces-dx-18-140mm-f3-5-6-3-vr-for-aps-c-z-mount
 
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