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Systementscheidung DSLR/DSLM-Kaufberatung // für Babyfotos, Budget 2.000 Euro

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich schlage vor, ihr beschäftigt euch ab jetzt wieder mit dem Anliegen des TO, anstatt mit euch.
 
Die eingangs empfohlene Sony Alpha 6400 macht einen recht guten Eindruck. Habe auch ein Testbild mit zahlreichen anderen Kameras verglichen.
Dieses Modell gibt es auch mit Kit 16-50mm (nur minimaler Aufpreis zum Body) sowie mit 18-135mm.
Welches Kit-Objektiv würde da eher Sinn machen?

Werde mir auch die anderen Kameramodelle noch genauer ansehen.
 
16 statt 18 mm Anfangsbrennweite ist schon gut. Wenn Du viel Tele machst und keine Objektivwechsel willst, nimm das 18-135, ich selber würde das 16-50 nehmen. Für die Babyfotos würde ich aber beide nicht nehmen, sondern eher genannte Tamron, lieber aber ein 35er mit f/1.8 oder /1.4.
 
Die eingangs empfohlene Sony Alpha 6400 macht einen recht guten Eindruck. Habe auch ein Testbild mit zahlreichen anderen Kameras verglichen.

mit welchen? wo?

Dieses Modell gibt es auch mit Kit 16-50mm (nur minimaler Aufpreis zum Body) sowie mit 18-135mm.
Welches Kit-Objektiv würde da eher Sinn machen?

ich würde versuchen keines von beiden zu nehmen.

Ich würde zum tamron 17-70mm 2.8 raten wenn das finanziell drin ist :)

z.B. - oder das 16-55 2,8

Für die Babyfotos würde ich aber beide nicht nehmen, sondern eher genannte Tamron, lieber aber ein 35er mit f/1.8 oder /1.4.

Das sehe ich auch so. Hätte mich aber nicht getraut es so zu schreiben.
 
Welche Brennweiten? Weitwinkel, normal, Tele?

Da bin ich mir noch nicht sicher. Mit meiner Kompaktkamera habe ich fast nur Fotos mit KB-äquivalenter 28mm Brennweite geschossen. Selten und fast ausschließlich für Portraits habe ich den Zoom verwendet.
Der Einsatzzweck ist aber jetzt ein anderer und ich denke es macht Sinn bei 35 oder 50 ein lichtstarkes Objektiv zu haben. Weitwinkel wäre auch interessant, Tele hingegen wird vermutlich weniger Priorität haben.

mit welchen? wo? ...

Bei dkamera-de (bin mir nicht sicher ob ich überhaupt was verlinken darf), wenn ja füge ich noch den genauen Link ein. Dort habe ich mir bestimmt von 30 Kameras das Testbild angesehen. Insbesondere an der Unterseite der fotografierten orangen Dose sieht man die größten Unterschiede.

Ihr würdet also sagen bei der Sony Alpha 6400 sind selbst die 70€ geringer Aufpreis für das Kit-Objektiv rausgeschmissenes Geld da dann ohnehin nie montiert wird?

Sind Tamron oder auch Sigma Objektive meist die bessere Wahl (Preis/Leistung oder Qualität) im Vergleich zu jenen vom Kamerahersteller oder kann man das pauschal nicht sagen?
 
...
Ihr würdet also sagen bei der Sony Alpha 6400 sind selbst die 70€ geringer Aufpreis für das Kit-Objektiv rausgeschmissenes Geld da dann ohnehin nie montiert wird?...

Nein, für das wenige Geld kann man es in jedem Fall mitnehmen.
Danach kannst du sagen, was du an Brennweite verbessern kannst oder musst.

Im Fall des Wiederverkaufs des Bodys auch nicht von Nachteil.

Als Ergänzung würde ich noch das 28/2,0 und das 55/1,8 dazu nehmen.
 
Ihr würdet also sagen bei der Sony Alpha 6400 sind selbst die 70€ geringer Aufpreis für das Kit-Objektiv rausgeschmissenes Geld da dann ohnehin nie montiert wird?

Sind Tamron oder auch Sigma Objektive meist die bessere Wahl (Preis/Leistung oder Qualität) im Vergleich zu jenen vom Kamerahersteller oder kann man das pauschal nicht sagen?

Ich würde sagen ja, der Aufpreis für die genannten Kit Objektive ist rausgeschmissenes Geld. Dann lieber das 24mm/2.8 Tamron, das ist dann eine nette Standardbrennweite an der 6400. Und das gibt es schon für deutlich unter 300 Euro. Dazu noch das 55mm/1.8 von Sony für Portraits. Das Problem mit den Zooms ist das sie erst bei 3.5 starten, und schnell noch deutlich dunkler werden. Das ist bei Babyfotografie, die ja häufig drinnen stattfindet, eher ungut.
 
Da die Empfehlungen ja eindeutig in Richtung DSLM gehen würde ich trotzdem gerne wissen in welchem Fall der Kauf einer DSLR besser wäre? :confused:

Bei diesen haben die Hersteller mehr Erfahrung und sie punkten mit längerer Akkulaufzeit, weniger Schmutzpotential beim Objektivwechsel, längerer Entwicklungszeit der Objektive, weniger Gefahr vom überhitzen...
 
Lediglich der Preis oder fehlende native Objektive sprechen für DSLR.
Akkulaufzeit ist hinreichend. Die neuen Objektive werden für die neuen Mounts entwickelt und sind somit moderner, oft aber auch teurer.
Schau einfach durch beide Sucherkonzepte und die Entscheidung dürfte dann schnell klar sein. Das ist letztlich rein subjektiv. Ich bevorzuge EVF.“, andere haben damit Probleme. Die neuen Modelle haben hoch auflösende Sucher, Nikon fällt positiv mit der Z6 auf.
 
Da die Empfehlungen ja eindeutig in Richtung DSLM gehen würde ich trotzdem gerne wissen in welchem Fall der Kauf einer DSLR besser wäre? :confused:

Bei diesen haben die Hersteller mehr Erfahrung und sie punkten mit längerer Akkulaufzeit, weniger Schmutzpotential beim Objektivwechsel, längerer Entwicklungszeit der Objektive, weniger Gefahr vom überhitzen...
Das einzige was für DSLR spricht (auch speziell bezogen auf deinen Anwendungsfall) ist der Preis auf dem Gebrauchtmarkt.

Die Akkulaufzeit ist bei allen DSLM ausreichend, hier hat in der Praxis Sony die Nase vorn. Lass dich nicht von den Herstellerangaben verunsichern. Die basieren auf standardisierten Tests und haben mit der Realität nicht viel zu tun (ähnlich wie der Benzinverbrauch bei Autos, nur hier andersrum, also zugunsten des Nutzers). Die Angaben für meine A9 zb liegen irgendwo um die 600 Bilder glaube ich, real mache ich aber mehrere tausend Bilder mit einem Akku.

Überhitzen ist gar kein Thema wenn du nicht stundenlang Videos aufnehmen willst. Selbst die Brutzler von Canon bleiben im reinen Fotobetrieb kühl.

"Die Entwicklungszeit der Objektive". Das Phänomen das du dir hier vorstellst existiert so nicht. Vielmehr wird die Technik in der Produktion der einzelnen Glaselemnte immer weiter verbessert. Natürlich gibt es auch extrem gute DSLR Objektive, aber im Schnitt über das ganze System hinweg performen die modernen Objektive für Nikon Z, Canon R, Sony E wesentlich besser.
 
Bitte Leute, macht doch nicht aus dieser konkreten Kaufberatung mal wieder eine eh schon viel zu oft geführte Grundsatzdebatte DSLR<->DSLM. :mad:
Was hat die Entwicklung einzelner Glaselemente eines Objektives mit dieser Kaufberatung zu tun? :mad:

Wenn ihr dem TO nicht helfen wollt, bleibt doch bitte diesem Thread einfach fern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ja, der TO hatte explizit gefragt ob nicht auch DSLR.

@TO: wenn Dein Budget 1000 wäre und nicht 2000, wären DSLR sicher vorne, weil du da mit wenig Geld ein schönes Setup bekommst. Aber sie bieten auch mehr Möglichkeiten der Fehljustierung und haben prinzipiell weniger Potential was Augen-AF und AF-Abdeckung angeht. Bei APSC würde ich allerdings dann weder Canon noch Nikon nehmen, bei DSLR dagegen bevorzugt diese. Grund: Sony und Fuji haben hier bei den DSLM einfach die bessere Auswahl fürs Geld, vor allem bei den Objektiven, da sieht es bei Nikon ganz traurig aus: es gibt genau ein Gehäuse, mit schlechter Leistung für den Preis, und 2 Objektive ohne Potential für Portraits.

Eine Nikon D7500 mit dem 35er AF-S ist dagegen eine ganz andere Liga, wenn Du auf DSLR schaust, wäre das zumindest mein Vergleichsobjekt. Selber habe ich eine D3300 als Dritt- und Urlaubskamera, deren AF ist aber nicht Low-Light tauglich, darum keine Empfehlung, auch wenn man die fast geschenkt bekommt. Die D7500 und D7200 (gibt's die überhaupt noch neu?) sind dagegen nicht nur für schöne Babyfotos eine sehr gute Wahl. Bei Canon gibt es ähnliches, da kenne ich mich aber nicht so aus.
 
ich hab übrigens gehört, dass man sowohl das 35mm, das 50mm sowie auch das 85mm für Z an der Z50 betreiben kann, auch wenn sie für Vollformat entwickelt wurden. (Hab gehört da ruft Nikon kein Gericht ein und schickt Polizisten los...)
Die letzteren beiden sind übrigens klassische Porträitbrennweiten!
Selbst das Nikkor Z 25-70mm 1:4S kann man an eine APS-C-Kamera setzen, wenn man den möchte.

Also halte ich das mit "keine Objektive" für ein unsinniges Argument.
Über Leistung des Bodies könnte man schon eher diskutieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da die Empfehlungen ja eindeutig in Richtung DSLM gehen würde ich trotzdem gerne wissen in welchem Fall der Kauf einer DSLR besser wäre? :confused:

Nun ja, der TO hatte explizit gefragt ob nicht auch DSLR.

@TO: wenn Dein Budget 1000 wäre und nicht 2000, wären DSLR sicher vorne, weil du da mit wenig Geld ein schönes Setup bekommst. Aber sie bieten auch mehr Möglichkeiten der Fehljustierung und haben prinzipiell weniger Potential was Augen-AF und AF-Abdeckung angeht. Bei APSC würde ich allerdings dann weder Canon noch Nikon nehmen, bei DSLR dagegen bevorzugt diese. Grund: Sony und Fuji haben hier bei den DSLM einfach die bessere Auswahl fürs Geld, vor allem bei den Objektiven, da sieht es bei Nikon ganz traurig aus: es gibt genau ein Gehäuse, mit schlechter Leistung für den Preis, und 2 Objektive ohne Potential für Portraits.

sehr gut erläutert

ich hab übrigens gehört, dass man sowohl das 35mm, das 50mm sowie auch das 85mm für Z an der Z50 betreiben kann, auch wenn sie für Vollformat entwickelt wurden. (Hab gehört da ruft Nikon kein Gericht ein und schickt Polizisten los...)
Die letzteren beiden sind übrigens klassische Porträitbrennweiten!
Selbst das Nikkor Z 25-70mm 1:4S kann man an eine APS-C-Kamera setzen, wenn man den möchte.

Also halte ich das mit "keine Objektive" für ein unsinniges Argument.
Über Leistung des Bodies könnte man schon eher diskutieren.

halt jeweils ohne irgendeinen StaBi und nicht die kompakteste Lösung :angel:

https://j.mp/3aKpnRx

24-70 an APS-C muss man halt mögen.
 
halt jeweils ohne irgendeinen StaBi und nicht die kompakteste Lösung :angel:

da zitiere ich gerne den TO:
7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[ ] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[ ] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:

[ ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[x] Die Größe ist mir egal.


Ja, es ist ein Kompromiss. Andererseits würde man sich dann zB auch die Option offen halten, später auf ein z6/z7 zu wechseln, wenn die gebraucht günstig genug verscheuert werden.

Ehrlich, ich fotografiere seit Jahren ohne Stabi und es geht.
Würde mir jemand verkaufen wollen, dass ich ab jetzt ohne Akku fotografieren soll oder ohne Objektiv... gut, dann würde ich dir beistimmen und sagen, dass ist essenziell notwendig.
Aber ein Stabi?
Das würde ich nicht zum entscheidenden Kriterium machen.
Viel eher würde ich dann sehen, wie mir zB die Menüführung passt.
Wenn ich mit einem Menü nicht klar komme, ist die Kamera für mich gestorben (eigene Erfahrung!)
 
Ehrlich, ich fotografiere seit Jahren ohne Stabi und es geht.
Würde mir jemand verkaufen wollen, dass ich ab jetzt ohne Akku fotografieren soll oder ohne Objektiv... gut, dann würde ich dir beistimmen und sagen, dass ist essenziell notwendig.
Aber ein Stabi?

Ein IBIS erweitert die fotografischen Möglichkeiten aber ganz erheblich. Man kann vollständig ohne Stativ auskommen und z.B. mit MFT-Kameras eine Sekunde aus der Hand belichten.
 
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