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DSLR-Anfänger - Objektive kaufen oder warten?

bErtFFS

Themenersteller
Hallo liebes Forum ;)

Im September steht ein 3-wöchiger Urlaub in Kalifornien an und da stellt sich mir die Frage ob ich mir zusätzliche (bessere) Objektive kaufen soll.

Konkret frage ich mich, ob ich mir das 18-105er holen soll, damit ich etwas mehr Flexibilität mit einem Objektiv habe, wenn ich nicht alles mitschleppen will.
Später würde ich mir wohl das 16-85er Nikon oder 17-70er Sigma gönnen, oder für mehr Lichtstärke das Tamron 17-50/2,8 - lohnt sich das? Sprich erst das 18-105 und dann eines der anderen?

Oder sollte ich erstmal bei den beiden Objektiven bleiben die ich bisher habe?
Fragen über Fragen...:confused:

Ganz hilfreich bei der Einschätzung sind vielleicht noch diese Infos:

Vor kurzem habe ich mir meine erste DSLR gekauft - eine Nikon D5100 mit dem 18-55er Kit-Objektiv. Dazu habe ich mir noch das 55-200er geholt.
Bisher habe ich mit dieser Kombi zwischen 500 und 600 Fotos geschossen, ihr seht, ich bin also noch am Anfang meiner Knipser-Karriere ;)
 
1. Hole dir nie eine Brennweite doppelt, außer es gibt einen wirklich guten Grund.

2. Versuch dich immer substantiell zu verbessern, wenn du eine Brennweite erneut holst.

Denn Objektive, selbst billige Objektive, kosten einen Haufen Geld. Wer immer mal sporadisch ein bisschen besser wird, wird am Ende feststellen, das er eine gewaltige Menge Geld für sehr wenig Verbesserung ausgegeben hat.

Ich habe z.B., nachdem ich bei meiner D5100 angekommen war, nachgerechnet, was ich so alles schon für Fotografie ausgegeben habe - es waren über 3k. Und dafür hatte ich nur D5100, 35mm f1.8, 18-55mm f3.5-5.6 VR und 55-200mm f4-5.6 VR ! Und eben drei Kompaktkameras, die eigentlich jetzt (meistens) überflüssig sind. Ich hätte nur 1000 Euro drauflegen müssen, und dann wäre ich schon bei meiner D600 mit 28mm f1.8, 50mm f1.8 und 70-200mm f4 VR gelandet, die ich jetzt habe.

Also allermindestens würde ich das 18-55mm verkaufen, wenn du das 18-105mm holst.

Aber ehrlich gesagt würde ich in deiner Lage lieber Objektive holen, die dir neue Möglichkeiten geben, statt vorhandene Objektive marginal zu verbessern, z.B.:

- 35mm f1.8 für Innen und Nachtfotografie

- Tamron 90mm Makro für Makrofotografie

- Tokina 11-16mm f2.8 (die neue Version mit eingebautem Autofokus) für Weitwinkel

- AF-S 70-300mm f4.5-5.6 VR für Sportfotografie (das 55-300mm ist nur eine marginale Verbesserung)

Alle Objektive kann man sich btw auch gebraucht holen, das spart sowohl Geld als es auch als Investitionsschutz dient (beim Wiederverkauf verliert man dann praktisch nichts).

Außerdem:

- Blitz (z.B. SB600)

- Stativ

- Polarisationsfilter

- Gradientfilter

- ND-Filter

- Guter Fotorucksack oder Fototasche

Alle Filter übrigends nicht mehrfach holen, sondern einmal die größte benötigte Größe und dann mit Erweiterungsringen arbeiten.
 
- Wenn Du Lichtstärke brauchst, nimm ein Standardobjektiv mit durchgehend 2,8. Das Tamron ist super, nur der AF ist langsam. Dazu dann das Tele behalten.

- Wenn Du das nicht tatsächlich brauchst, bleib bei dem, was Du hast, und mach ein paar 1000 Bilder, dann kannst Du analysieren, welche BW Du am häufigsten verwendest und Dir in dem Bereich ein gutes Glas kaufen.

- Geht es Dir nur darum, mit wenig Gewicht den Urlaub abzuknipsen, kauf Dir n gebrauchtes 18-200 oder 300 und verscherbel das danach wieder. Die BQ ist sicher nicht so gut wie die eines zusammengesetzten Linsenparks, aber um zu dokumentieren, dass man da war, reicht es immer.

Wenn Du eh erst am Anfang Deines Fotografierens stehst, wage ich zu behaupten, dass Du die Unterschiede/Verbesserungen, die Dir teurere Gläser bringen, nicht sehen wirst. Außerdem mußt Du Deine Knipse erst einmal beherrschen, damit Du deren Potential ausschöpfen kannst, und das kostet Zeit. Daher mein Tip: bleib bei dem, was Du hast, und steck das Geld in was Anderes, bspw. einen Ford Mustang als Leihwagen, damit Du auch stilecht den Highway One hinuntercruisen kannst. :-)

Oliver
 
Einem DSLR-Anfänger einen Korb voller Linsen, vom UWW bis zu Macro und lichtstarker FB zu raten, ist etwas über's Ziel hinaus.
Kalifornien wird der TO auch nicht alle Tage bereisen, der Wunsch nach vernünftigen Fotos ist sicher da.
Andrerseits vergeigt er es sich ggf. mit den Mitreisenden, wenn er für jedes Foto die Linse wechseln muß oder gar ein Stativ aufbauen muß.

Ideal auf Reisen wäre mMn, das 55-200VR nach unten mit einem Sigma 17-70/2.8-4 zu ergänzen - das kann alles, was das 18-55VR kann, um entscheidende Faktoren besser: gedankt sei des der besseren Lichtstärke, die Freistellung erlaubt, mit f4/70mm passable Portraits liefert und eine knackig kurze Naheinstellgrenze hat, wenn man mal näher ran will ans Motiv.

Wenn 17mm nicht reichen und der TO auf weite Winkel steht: ein Sigma 10-20 geht gebraucht für 300 Taler her - und bei Bedarf nach der Reise wieder weg.
 
Ich habe z.B., nachdem ich bei meiner D5100 angekommen war, nachgerechnet, was ich so alles schon für Fotografie ausgegeben habe - es waren über 3k.

macht nichts, das vervielfacht sich sowieso noch :lol:
(ich bin mittlerweile schon bei deutlich über 10k,... als Schüler. :evil:)

@TO:
fotografiere mal bis Juli/August mit dem, was du hast. dann wirst du merken, ob du zufrieden bist oder nicht.

wenn du dann denkst, dass du was lichtstarkes brauchst, dann kaufst du, je nach Budget, ein Nikon/Sigma oder Tamron 17/18 bis 50/55 mit F/2.8
für mehr Brennweite eben das Sigma 17-70, das Nikon 18-105 oder 16-85
 
Andrerseits vergeigt er es sich ggf. mit den Mitreisenden, wenn er für jedes Foto die Linse wechseln muß oder gar ein Stativ aufbauen muß.

Genauso sieht es aus :lol:

Ein netter und kompetenter Mitarbeiter bei MediaMarkt (ja das scheint es also auch zu geben :ugly: ) hat mir letztens angeboten meine Kamera mitzunehmen und dann verschiedene Objektive auszuprobieren.
Ich denke das Angebot werde ich am Montag mal annehmen und je nachdem ob und welche Unterschiede ich feststellen kann, werde ich mir dann das entsprechende Objektiv mal vormerken und dann vor der Reise evtl. noch zulegen.
 
ich tendiere dazu, Dir ein 16-85 ans Herz zu legen und das mit Deinem 55-200 zu ergänzen.

Das 16-85 hat gegenüber dem 18-55 und auch dem 18-105 den Vorteil, unten rum 2mm mehr zu haben. Das klingt wenig, ist es aber am kurzen Ende nicht. Mehr Weitwinkel würde ich für einen Anfänger erst einmal nicht empfehlen. UWWs sind doch recht speziell.
Die Bildqualität des 16-85 ist auch so ordentlich, dass man da nicht gleich wieder ans neukaufen denken muss. Ein guter Allrounder eben.
Alternativ das von KingJolly empfohlene Sigma 17-70/2.8-4.
 
Eigentlich müsste man mit dieser Kombi schon ganz passable Bilder schiessen können. Californien hat ja nicht das Problem, das Licht fehlt. Von der Lichtstärke sind die Objektive m.E. Ausreichend. Das 16-85 bietet da nicht mehr und schlägt mit über 500,00 € ein ganz schönes Loch in die Kasse.

Das Sigma 17-70 ist nicht wesentlich Lichtstärker, da fängt die Bildstabilisierung Deiner Objektive schon einiges auf.

Das 18-105 ist mit den vorhandenen Objektiven schon abgedeckt und daher überflüssig.

Also ich würde entweder eine Lichtstarke FB (35/1,8 oder 50/1,8) für Innenräume und oder ein Weitwinkel-Zoom unterhalb der 18 mm dazu nehmen, wenn überhaupt. Eigentlich müsste man mit dieser Kombi schon ganz passable Bilder schiessen können.
 
Ich würde an deiner Stelle nichts weiteres Anschaffen, die du bereits eine Brennweite-Breite von 18-200 besitzt.

Hier sind Beispielbilder, die alles mit Kitobjektiv 18-55 VR fotografiert wurde:
http://www.flickr.com/search/?q=AF-S+18-55+VR&s=int

und hier mit 55-200 VR:
http://www.flickr.com/search/?q=AF-S 55-200 VR&s=int

Wenn du das alles gesehen hast, dann weiß du es, daß die tolle Fotos nicht allein das Objektiv verantwortlich ist, sondern größte Faktor ist der Mensch hinter dem Kamera!

Die beiden vorhandenen Objektive sind leicht und kompakt, daß erleichtert auch beim bummeln, rummlaufen und schleppen. Da würdest du auf leichte Fotogepäck freuen. Beide Kitlinsen haben auch eine gute "Pseudo"-Makrofähigkeit (das kann der 18-105 nicht so gut, richtig ist: ist flexibler).

Also, vorher noch üben, üben und üben!

P.S. Vielleicht nur eine preiswerte, universelle Festbrennweite 35 / 1.8 dazunehmen, ist sehr klein und leicht und sehr gut (habe selber und ist einer meiner Lieblingslinse)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde nicht den Schritt über 18-105 zum 16-85 machen. Warum nicht gleich das 16-85 oder ein 18-200?
Wenn es Dir auf Lichtstärke ankommt nimm noch eine Festbrennweite dazu. 35 oder 50mm je nachdem was du machen willst .. z.B.50mm für Portraits.

Ich würde einfach hier ein gebrauchtes Objektiv in den Verkaufthreads suchen.
Das 18-105 bekommt man auch gebraucht recht günstig und für ca. das Doppelte auch ein 16-85er.
 
ganz kurz 55-200 verkaufen , 35 oder 50 1.8 + 55-300 kaufen ende der Geschichte . wer brauch ne d600 ???? (werde mir auch eine holen obwohl ich sie nicht brauche)
 
[...]
Ganz hilfreich bei der Einschätzung sind vielleicht noch diese Infos:

Vor kurzem habe ich mir meine erste DSLR gekauft - eine Nikon D5100 mit dem 18-55er Kit-Objektiv. Dazu habe ich mir noch das 55-200er geholt.
Bisher habe ich mit dieser Kombi zwischen 500 und 600 Fotos geschossen, ihr seht, ich bin also noch am Anfang meiner Knipser-Karriere ;)

Du hast für den Anfang alles was du brauchst.
Fotografiere damit und dann kannst du schauen welche Bilder du am liebsten aufnimmst, wo Probleme auftauchen und vor allem ob die Probleme auftauchen, weil von deiner Seite Fehler in der Bedienung gemacht wurden, oder die Kamera, bzw. das Objektiv an ihre Grenzen gestossen sind.

Es ist oft so und es wird so bleiben - man glaubt man braucht wieder mal ein Objektiv wenn man gerade nicht fotografiert, sondern sich andere Bilder anschaut.
Dieses Verlangen relativiert sich aber wenn man selbst Bilder macht und feststellt, dass es vielleicht gar nicht so notwendig ist.

Mach ein paar Tausend Bilder, dann bist du vor allem reicher an eigener Erfahrung und kannst selbst viel besser einschätzen was du wirklich brauchst und benötigst.
 
ich habe die ersten jahre mit der Kombination d80 + 18-55 (das alte ohne vr) und 70-300 fotografiert. zum kennenlernen der Materie war das mehr als ausreichend. nach 2 jahren dachte ich dann zu wissen was ich will, nämlich mehr Brennweite, und tauschte das 18-55 gegen das 16-85. ein weiteres jahr später musste ich feststellen, dass mir lichtstärke wichtiger war als reine Brennweite und hab das 16-85 durch das Sigma 17-70/2,8-4,0 ersetzt.

wie es viele andere vor mir schon gesagt haben, lerne mit dem 18-55, es ist ein gutes objektiv und wenn dir klar ist, was dir wirklich fehlt, dann kauf es. das 18-105 wäre sicher auch nur eine Übergangslösung, wenn auch eine gute und durchaus nicht teure.
 
Du bist doch von 18-200mm für den Anfang gut aufgestellt, schlechte Bilder machen deine beiden Kitobjektive ja nicht.
Hast du das Gefühl dir fehlt etwas, Was denn?
Wohin möchtest du dich denn gerne entwickeln, Landschaft, Sport, Portrait, ...

Für den Anfang und deinen anstehenden Urlaub wird kein neues Objektiv dir bessere Bilder bringen, das kommt mit der Zeit und mehr Erfahrung, also nichts übers Knie brechen.
 
Also ich hab nicht lange gebraucht, bis ich festgestellt habe, das mir bei aller Brennweite dann doch irgendwie eindeutig Lichtstärke fehlt.

Innen kann man immer nur Blitzen, und Blitzen hat jede Menge eigener Probleme.
 
Für den Urlaub wünscht man sich ein verzeichnungsfreies 8-800/1.4VR ohne CA und sauschnellem AF unter 400 Gramm, dann reicht es als bequem zu tragendes "Immerdrauf" vom Candlelight Dinner bis zum großen Zoobesuch. :D

Lohnt es sich eigentlich, ein Objektiv erst in den USA zu kaufen und dann nach Europa einzuführen?
 
Die vorhandenen Zooms würde ich erst mal nicht ersetzen. Zu wenig Verbesserung bei zu hohen Kosten. Das 18-55 hat für den Anfang auch schon eine passable Naheinstellgrenze.

Wenn der Wunsch nach einem neuen Objektiv da ist, würde ich ebenfalls eine lichtstarke Festbrennweite anraten. Bspw. das AF-S 35mm 1.8G, welches bei mir das 18-55 vollständig verdrängt hat. 50mm sind an DX schon nicht mehr so flexibel, aber ansonsten kostet das 50mm 1.8G auch nicht viel mehr.
Die Möglichkeit etwas mehr und bewusster mit der Blende (bis f/1.8) und niedriger Schärfentiefe zu arbeiten, erschließt mMn mehr neue Bilder als ein anderes Zoom mit bereits vorhandenem Brennweitenbereich und nicht wesentlich höherer Brennweite.

Alternativ (bzw. generell) würde ich über ein vernünftiges Stativ nachdenken, das dann auch nochmal andere Bilder erschließt (z.B. hochwertige Nachtaufnahmen, Panoramas etc.). Da kann man auch gut Geld ausgeben :D

Oder wenn Blitzen dein Ding ist, einen externen Blitz. Das ist was ganz anderes, als auf Automatik mit dem Ausklappblitz der Kamera zu arbeiten.

Man sieht es schon: Kein Ende in Sicht... :p
 
Lohnt es sich eigentlich, ein Objektiv erst in den USA zu kaufen und dann nach Europa einzuführen?
Das läßt sich ohne ganz konkrete Angabe zum Objektiv und zu dessen Preis (sowie den sonst noch in den USA gekauften Dingen) nicht ermitteln.

Siehe hier:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=124044

Immerhin hätte man bei Objektiven eine weltweite Garantie.

Die vorhandenen Zooms würde ich erst mal nicht ersetzen. Zu wenig Verbesserung bei zu hohen Kosten.
Ich würde sie zwar auch nicht ersetzen. Eine Verbesserung muß sich aber nicht immer in einer besseren optischen Qualität ausdrücken. Wenn, nicht nur für den Urlaub, z.B. 105mm Brennweite reichen, ist ein 18-105 eine signifikante Verbesserung, weil man das 55-200 zu hause lassen kann. U.U. liefert sogar ein 18-200 eine signifikante Verbesserung im Komfort, obwohl die mögliche Bildqualität sicherlich geringer sein wird.
 
Wow danke für die vielen Antworten :)

Man merkt, DIE eine Lösung gibt es nicht, jeder empfiehlt aufgrund seiner Erfahrungen und Präferenzen etwas andere Sachen.

Da ich durch den Einsatz eines Gutscheines das 18-105 für 150€ bestellen konnte, habe ich diese Option mal gewählt.
Mir war es halt wichtig, wenn man nur mal so durch die Gegend schlendert, etwas flexibler als mit den 18-55er zu sein, wenn man nicht die ganze Ausrüstung mitschleppen möchte.
 
Wow danke für die vielen Antworten :)

Man merkt, DIE eine Lösung gibt es nicht, jeder empfiehlt aufgrund seiner Erfahrungen und Präferenzen etwas andere Sachen.

Da ich durch den Einsatz eines Gutscheines das 18-105 für 150€ bestellen konnte, habe ich diese Option mal gewählt.
Mir war es halt wichtig, wenn man nur mal so durch die Gegend schlendert, etwas flexibler als mit den 18-55er zu sein, wenn man nicht die ganze Ausrüstung mitschleppen möchte.

Wenn du Gutschein hast und günstig einen 18-105 VR kaufst, kann man wirklich nicht verkehrt machen! Ich habe zwar keinen 18-105 VR, aber eine 16-85 VR, mit diesem Objektiv habe ich bei der Ausflüge und Reisen meistens über 90% der gesamten Aufnahmen verwendet, den Rest verwende ich entweder eine lichtstarke Festbrennweite oder Telezoom.

Viel Glück damit! :top:
 
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