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DSLR-Anfänger: In welcher Lage kommt möglichst wenig Staub auf den Sensor?

norbistar

Themenersteller
Hallo DSLR-Experten,
meine bisherige Ausrüstung hat mir bezüglich Staub auf dem Sensor nie Probleme bereitet. Seit einer Woche habe ich nun eine K20D von Pentax und muß hier lesen, dass der Sensor doch etwas gefährdeter ist als bei anderen Digitalkamerasystemen. Ok, das ist systembedingt, also bin ich vorsichtiger beim Objektivwechsel etc. Nun liegt das gute Teil aber doch häufiger in der Fototasche, weil man ja noch was anderes zu tun hat.
Wie lagere ich die Kamera in der Fototasche am besten?
A. Senkrecht, Objektiv nach unten.
B. Waagerecht, Objetiv nach vorne.
C. Waagerecht, 90 Grad gedreht.

Am liebsten wäre mir, es spielt keine Rolle. https://www.dslr-forum.de/images/smilies/smile.gif
Habt ihr da Erfahrungen?
 
Ich denke, norbistar meint im Vergleich zu kompakten Digitalen?:top:

Oder das der Olympus Staubrüttler stärker sein soll.
 
Ich versuche mal zu antworten:

Ich denke, der Staub landet immer während des Auslösevorgangs auf dem Sensor, eher nicht bei der Lagerung.

Beim Auslösen klappt der Spiegel hoch, der Verschluss geht auf und zu. Dabei wird so viel Luft (und Staub) im Innern der Kamera verwirbelt, dass es sich durch richtige Lagerung wohl kaum verhindern lässt, dass ab und an auch mal was auf dem Sensor landet.

Das ist nunmal der Nachteil der Spiegelreflex, dafür kannst Du eben für jede Aufnahmesituation das optimale Objektiv wählen.

...kein Vorteil ohne entsprechenden Nachteil...

Gruß
Oliver

EDIT: Thomas, da haben wir uns überschnitten... Deinen letzten Satz übernehm ich ;)
 
Bei der Lagerung habe ich erstens noch nie auf das Staubproblem geachtet und zweitens auch noch mie ein Problem bemerkt.

Wenn ich Staub auf dem Sensor hatte, dann immer nach einem Linsenwechsel...

Deswegen lagere ich die Kamera so, wie sie am besten in die Tasche passt.
 
Ich sprach extra von "systembedingt". Durch Öffnungen gelangt nun mal Staub.
Aber: Kann man das "Festhalten" auf dem Sensor durch entsprechende Lagerung vermeiden oder mindern?

Das ist Quatsch... kannste nicht vermeiden. Zum Teil haben das schon neue Kameras, die erst ein paar Auslösungen haben. Da gibt es Abrieb an den Verschlusslamellen, der sich auf dem Sensor nierderlegen kann, das hatte auch meine "Staubrüttel- Kamera 400D" und erst recht die 5D, die als Staubmagnet gilt. Wird dann mit zunehmender Nutzung weniger... Ärgerlich ist der Dreck schon, insbesondere wenn er auf "dem wichtigsten" aller Fotos auftaucht. Aber die Frage wie die Kamera nun gelagert werden soll, spielt nach meiner Ansicht keine Rolle. Wichtiger ist es beim Objektivtausch die Kamera möglichst mit der Öffnung nach unten zu halten und von Zeit zu Zeit den Spiegelkasten zu untersuchen, ob da irgendwas reingeraten ist. Der Sensor sollte von Zeit zu Zeit eh gereinigt werden, wenn viel mit hohen Blendenzahlen gearbeitet wird. Dann wird es leider oftmals sichtbar. Man kann dann zwar "Wegstempeln" aber nervt auf Dauer auch. Deshalb mal in das Thema Sensorreinigung einlesen. Sensor Swap, Discofilm und diverse andere Schlagworte in die Suche eingeben und fündig werden.

Wenn Du Dich damit ein wenig beschäftigt hast, spielt Deine Frage nach der Lagerung sicherlich keine Rolle mehr. Hast die Kamera ja gekauft um damit schöne Fotos zu machen und nicht wegen jedes Staubkorns ne mittelschwere Krise zu bekommen. Die Krise wird man nur los, wenn man sich mal mit den Reinigungsmöglichkeiten vertraut macht.
 
Bei der Lagerung ist der Verschluss hoffentlich zu. Verschluss ist das Ding was vor dem Sensor ist, damit vor dem Vögelchen kein Licht drauf fällt.

Ergo: schnurzpiepegal, wie die Kamera gelagert wird - wenigstens in dieser Hinsicht.
 
Bei der Lagerung ist der Verschluss hoffentlich zu. Verschluss ist das Ding was vor dem Sensor ist, damit vor dem Vögelchen kein Licht drauf fällt.

Ergo: schnurzpiepegal, wie die Kamera gelagert wird - wenigstens in dieser Hinsicht.

Ja genau.

Der Sensor fängt den Schmutz tatsächlich bei der Auslösung ein. Der Staub, der sich eventuell im Inneren befindet, wird durch den Spiegelschlag verwirbelt und setzt sich am Sensor um so mehr ab

1. je länger der Verschluss offen bleibt,
2. je mehr die Kamera beim Auslösen nach oben gerichtet ist.

Nach einem Tag Flieger fotografieren muss ich die 5D putzen.

Nach einem einzigen Dunkelbild (Belichtungszeit ab 5 Sekunden) mit am Rücken liegender Kamera musst Du auch putzen. Aber wer macht schon Dunkelbilder?...

Gruß,

Karl-Heinz
 
Wobei sich Staub dank evtl. leichter statischer Aufladung und Luftzug beim Zoomen auch relativ wenig um die Richtung schert, auch beim Fotografieren.

Oder fällt Staub bei euch im Zimmer wie "Stein" zu boden? Richtig, der schwebt. Das tut er im Prinzip auch aufgewirbelt im Spiegelkasten, wenn Spiegel und Verschluss "Wind" machen. Selbst 30 Sekunden reichen nicht aus, das er sich ernsthaft absetzen könnte (jedenfalls nicht mit hoher Signifikanz).

Von daher ist sogar beim Fotografieren die Richtung ziemlich Jacke wie Hose.

Nur damals, als ich meine Kamera am 7,2m Cassegrain in der Sternwarte hängen hatte, da ist ein richtiger SchmutzBROCKEN auf den Sensor geplumpst... da war dann wohl die Ausrichtung der Kamera nach oben schon wichtig ;)

Beim Flieger fotografieren ist evtl. eher noch das Zoom ein Problem, welches ordentlich Luft pumpt? Ich habe z.B. mal einen ganzen Abend Langzeitbelichtungen vom Himmel gemacht für ein Panorama (20*30 Sekunden oder so, um den gesamten Himmel zu kriegen), da war auch nix auf dem Sensor, hinterher.
 
Wobei sich Staub dank evtl. leichter statischer Aufladung und Luftzug beim Zoomen auch relativ wenig um die Richtung schert, auch beim Fotografieren.
Auch der Sensor kann statisch aufgeladen sein und den Staub anziehen; die Gravitation erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass der Staub in diese Gefahr gerät.

Oder fällt Staub bei euch im Zimmer wie "Stein" zu boden? Richtig, der schwebt. Das tut er im Prinzip auch aufgewirbelt im Spiegelkasten, wenn Spiegel und Verschluss "Wind" machen. Selbst 30 Sekunden reichen nicht aus, das er sich ernsthaft absetzen könnte (jedenfalls nicht mit hoher Signifikanz).
Ich finde bei mir auf dem Fußboden schon genug Staub. Staub gibt es in verschiedensten Größen. Je größer und schwerer, desto plumps, je kleiner und leichter, desto schweb (im allgemeinen). Oben auf dem Schrank liegt nur das ganz feine Zeug. In einem Zimmer gibt es eine gewisse Thermik: Warme Luft steigt auf und transportiert dabei leichten Staub nach oben, kalte sinkt zu Boden. In einem Kameragehäuse dürfte es durch den Spiegelschlag eher eine chaotische Verwirbelung geben. Zudem kann sich auch durch die Vibration z. B. an der Objektivrückseite sitzender Staub lösen. Ich glaube schon, dass größere Brocken dann in Sekundenbruchteilen durch den kleinen Spiegelkasten fallen können, oder dass ein Verschlussabrieb-Brocken, der bei horizontaler Kamerahaltung zwischen Verschluss und Sensor gefallen wäre, eher auf dem Sensor landet, wenn man die Kamera nach oben hält.

Auf dem Sensor gilt: je größer, desto stör. Daraus folgt: Gerade der bildrelevante Staub ist gravitationsbeeinflusst.

Von daher ist sogar beim Fotografieren die Richtung ziemlich Jacke wie Hose.
Ich hatte selber schon mehrmals große Dreckklumpen auf dem Sensor gerade nachdem ich in den Himmel fotografiert hatte.

Beim Flieger fotografieren ist evtl. eher noch das Zoom ein Problem, welches ordentlich Luft pumpt? Ich habe z.B. mal einen ganzen Abend Langzeitbelichtungen vom Himmel gemacht für ein Panorama (20*30 Sekunden oder so, um den gesamten Himmel zu kriegen), da war auch nix auf dem Sensor, hinterher.
Hast du nicht andernorts mal einen Thread darüber eröffnet, dass du sowieso nie eine Sensorreinigung brauchst? Vielleicht hast du eine besonders unempfindliche Kamera, oder ein gegenüber dunklen Flecken besonders unempfindliches Gemüt oder du fotografierst sowieso mehrheitlich mit großer Blendenöffnung?
 
Hast du nicht andernorts mal einen Thread darüber eröffnet, dass du sowieso nie eine Sensorreinigung brauchst? Vielleicht hast du eine besonders unempfindliche Kamera, oder ein gegenüber dunklen Flecken besonders unempfindliches Gemüt oder du fotografierst sowieso mehrheitlich mit großer Blendenöffnung?

Du meinst die D50 wäre besonders unempfindlich gegen Staub? Na das wär' ja mal was ;)

Und f16 bei Makros nutze ich eigentlich schon "häufig".

Schaut euch doch einfach mal das Video von John Harrington an:

http://www.youtube.com/watch?v=Osp3b4YwqPI

und dann denkt mal darüber nach, wie das sein kann, das eine so große Fotoagentur auf keiner Kamera und auf keinem Objektiv einen Deckel braucht. Vermutlich verwenden die einfach anderen Staub als wir Amateure.
 
Schaut euch doch einfach mal das Video von John Harrington an:

http://www.youtube.com/watch?v=Osp3b4YwqPI

und dann denkt mal darüber nach, wie das sein kann, das eine so große Fotoagentur auf keiner Kamera und auf keinem Objektiv einen Deckel braucht.
Schönes Beispiel dafür, dass Fotoprofis oder bestimmte Fotoprofis wenig maßgebend für den Alltagsknipser sind: Bei dem geht es darum, möglichst schnell und ohne Hindernisse seine Ausrüstung einsatzbereit zu haben. Gereinigt wird das ganze vermutlich regelmäßig vom Profiservice, ohne dass der Fotograf sich selber darum kümmern muss.
 
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