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Evil-/Systemkamera DSLM-Kaufberatung //eos m3, lumix GM5, Nikon 1 J5 oder doch etwas anderes?

Noch ein Nachtrag zum Telezoom: Du nennst hier das 40-150mm, das ist schon ein etwas größeres Objektiv.

Das klassische Doppelkit im Verbund mit einer GM5 od. GX80 ist dagegen das 12-32 und 35-100 (in der lichtschwachen Version). Konkret die GM5 mit den beiden Objektiven wiegt summa summarum auch noch immer unter 500gr. nämlich auch (wie beim Superzoom) ca. 475gr.

Kleiner, leichter und dann mit mFT Sensor und Wechelobjektiv geht es aktuell nicht mehr. Ich habe diese Kombi auch zu Hause und habe sie durch ein 25 f/1.7 von Panasonic ergänzt. Warum ausgerechnet das 25er? Pragmatisch: weil es das billigste der verschiedenen Festbrennweiten ist. Gibt es selbst neu für ca. 175,-€. Und ist auch schon bei Offenblende knackscharf.

Ein weiterer Vorteil dieser Kombi ist es, dass Du auch mal "nur" die GM5 + 12-32 einstecken kannst, das ist dann immer noch ein leichtes Zoomobjektiv und auf Grund der flachen Bauweise ("Pancake") des Objektivs kannst Du für dieses Set eigene Kamerataschen kaufen, in die die Kamera mit Objekiv bequem hineinpasst und die man am Hosengürtel befestigen kann, genau wie eine Kompaktkamera. Das ist total genial.
 
Noch ein Nachtrag zum Telezoom: Du nennst hier das 40-150mm, das ist schon ein etwas größeres Objektiv.

Na gut, es ist kein Pancake aber 63 x 83mm und 190 Gramm würde ich jetzt nicht als "etwas größer" bezeichnen. Oder hast Du es mit dem 2.8er Zoom verwechselt?

Falls der TO sich für eine Panasonic Kamera ohne Stabi entscheidet (wie die GM5), wäre allerdings ein Tele mit Stabi besser geeignet. An einer Oly ist das 40-150 das perfekte Reisetele und lang genug um auch mal ein Murmeltier oder einen Adler halbwegs bildfüllend abzulichten. Dafür wäre mir persönlich das 35-100 etwas zu kurz, auch wenn es natürlich noch etwas kleiner und leichter ist. Es hat ja auch weniger Brennweite.
 
Oder hast Du es mit dem 2.8er Zoom verwechselt?

Nein, nein, ich meine natürlich das kleinere. Aber das andere (35-100) ist das "Standarddoppelkit Objektiv" (in Verbindung mit dem 12-32) und diese Gesamtkombi ist einfach das kleinst machbare (übrigens mit Stabi). Natürlich kann man auch ein 40-150 nehmen, ich wollte nur darauf hinweisen, dass es noch weitere Möglichkeiten gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
So die Kamera (PEN 7) ist geordert (leider mit 14-42mm Kit), jetzt geht es nochmal um das passende Objektiv!

Für Outdoor/Landschaftsfotografie, Preis/Leistung sollte stimmen, Lichtstark?!, möglichst leicht und kompakt.

Als Pancake

Lumix G 20mm f/1.7
Lumix G 14mm f/2.5

Preislich (gebraucht) und von der Kompaktheit liegen beide gleich, deshalb nur die Frage welches eher zu empfehlen ist.


Oder die preislich günstigere Variante aber weniger Kompakt.

Sigma 19mm f/2.8 (super Bewertungen aber kein Pancake und weniger Lichtstark im Verlgeich zum lumix G 20mm)
M.Zuiko 25mm f/1.8

Desweiteren sind 25mm brennweite noch genug für meine anforderungen?
Ich lese immer wieder von 12mm und weniger, leider momentan zu teuer.
 
Beim 20er ist der AF etwas langsamer
Das 14mm hat eine interessante Brennweite, aber lichtstark ist es nicht so sehr.
für Landschaft okay, für innen wohl oft zu lichtschwach
aber wenn kein 15/1.7 in Frage kommt, dann würde ich am ehesten das 14mm nehmen.
Andererseits ist der Unterschied zu deinem Kit objektiv nicht groß, also kannst du dir das Geld gleich sparen.
 
Und mit lichtstark meine ich mindestens f/1.8 oder f/1.7. Von deiner Vorauswahl also das Pana 20mm/1.7.
Super, war auch schon mein erster Gedanke und Favorit.
Und was hat dich daran jetzt wieder zweifeln lassen?

Dein Kitobjektiv fängt bei f/3.5 an, da hast du hinsichtlich Lichtstärke mit f/2.5 oder gar f/2.8 kaum was gewonnen. Denn du solltest bedenken, dass du so ein Objektiv möglicherweise auch viel für Innenaufnahmen nutzen wirst. Und spätestens dann kann man überhaupt nicht genug Lichtstärke haben

Für Outdoor-Landschaftsaufnahmen bei einigermaßen normalen Lichtverhältnissen und wenn du mal mehr Weitwinkel brauchst kannst du auch ein 14-42 mm verwenden.

Das 20mm/1.7 ist lichtstark, sehr scharf und klein.
Der AF ist ein wenig gemächlich, was bei Landschaftsaufnahmen egal sein dürfte. Und sooo langsam, dass man damit nicht auch mal sich bewegende Motive fotografieren könnte, ist es nun auch nicht - so lange es sich nicht um so was wie rennende Hunde oder fliegende Vögel handelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zweifel ist vllt das falsche Wort, eher Geiz :D und einige Reviews bzw Bewertungen hinsichtlich der Brennweite von 20mm, es wäre besser < 15mm, aber 14mm abwärts wirds eben auch teurer und größer.

Das 19mm Sigma hat einfach tolle Bewertungen und einen niedrigen Preis, ebenso wie das Preiswerte 25mm Olympus + fast gleiche Lichtstärke nur eben eine noch größere Brennweite. (Beide sind natürlich wieder keine Pancake Objektive, aber immernoch kleiner als das Kit Objektiv)

Ansonsten ist das 20mm Objektiv immernoch Nummer 1 auf meiner Liste.
 
Nun, deine Prioritäten kannst nur du selber sortieren:

Lichtstärke
Preis
Kompaktheit
Brennweite

Wenn der Preis ganz oben steht fehlt bei deiner Liste aber noch das Panasonic 25mm/1.7.

ebenso wie das Preiswerte 25mm Olympus
Das Olympus m.Zuiko 25/1.8 ist doch teurer als das Pana 20mm/1.7. :confused:

Und sofern du damit auch die von mir bereits erwähnten Innenaufnahmen machen möchtest können 25 mm schon oft zu lang sein. Oder gehört so was wie Partys, Familienfeiern, Veranstaltungen usw. überhaupt nicht zu deinen Motiven?

Falls dir mehr Weitwinkel wichtiger ist als Lichtstärke könntest du auch überlegen, das 14-42 mm durch ein gebrauchtes Panasonic 12-32 mm zu ersetzen. Einschränkung wäre hier aber, dass du damit nicht manuell fokussieren könntest (falls das wichtig ist). Das Objektiv ist aber sehr gut und schön kompakt:
http://camerasize.com/compact/#565.411,565.30,565.92,565.397,ha,t
 
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Nun, deine Prioritäten kannst nur du selber sortieren:

Lichtstärke
Preis
Kompaktheit
Brennweite

Wenn der Preis ganz oben steht fehlt bei deiner Liste aber noch das Panasonic 25mm/1.7.


Das Olympus m.Zuiko 25/1.8 ist doch teurer als das Pana 20mm/1.7. :confused:

Ist das für dich jetzt ein Vorteil? Erst wolltest du es doch so weitwinklig wie möglich haben. Oder verstehe ich diesen Satz falsch?
Und sofern du damit auch die von mir bereits erwähnten Innenaufnahmen machen möchtest können 25 mm schon oft zu lang sein. Oder gehört so was wie Partys, Familienfeiern, Veranstaltungen usw. überhaupt nicht zu deinen Motiven?

Falls dir mehr Weitwinkel wichtiger ist als Lichtstärke könntest du auch überlegen, das 14-42 mm durch ein gebrauchtes Panasonic 12-32 mm zu ersetzen. Einschränkung wäre hier aber, dass du damit nicht manuell fokussieren könntest (falls das wichtig ist).

Oh da hab ich mich vertan, ich meinte das Pana 25mm.

Meinen Satz habe ich etwas komisch formuliert, mehr Weitwinkel ist mir wichtig, deshalb war die Frage ob 25mm noch OK ist. Party, Familienfeier usw. sind für mich als Motiv uninteressant.
Sollte sich auf Landschaft/Natur/Outdoor beschränken, wenn sich bei einer Tour meine Frau auf ein Bild verirrt gehört das schon zur Seltenheit :D
 
Meinen Satz habe ich etwas komisch formuliert, mehr Weitwinkel ist mir wichtig, deshalb war die Frage ob 25mm noch OK ist.

Ja, das habe ich mir nach nochmaligem Lesen gedacht und meine Frage rausgenommen. Leider zu spät - du warst schneller mit dem Zitieren... ;)

Ich habe inzwischen das Gefühl, dass viel Lichtstärke für dich gar nicht so zwingend erforderlich ist.
Bei Landschaftsaufnahmen und wenig Licht kann man noch immer versuchen, die Kamera irgendwo aufzulegen und fehlende Lichtstärke durch längere Belichtungszeiten und Selbstauslöser auszugleichen. Noch besser mit einem kleinen Bohnensäckchen oder Stativ.
 
Das wäre eben wirklich interessant wie viel Lichtstärke wirklich nötig ist bei bedecktem Wetter, evtl beginnende Dämmerung oder sogar mal ein Bild des Nachthimmels und ob sich auf kosten der Lichtstärke mehr weitwinkel lohnt (14mm f/2.5, was aber ja schon eigentlich vom Kitobjektiv abgedeckt wird), aber ich glaube das ist schon wieder ein ganz eigenes Thema.
 
Nochmal 2 "Objektive" einmal

Walimex Pro 7,5mm f/3.5
und
Olympus Body Cap 9mm f/8.0

Beide entsprechen eigentlich nicht meinen ersten Vorstellungen, aber gerade das Body Cap gibts es preislich nachgeworfen...

Der Gedanke dabei wäre, den Umgang mit der Kamera und den möglichen Einstellung zu testen und zu erlernen (fotolehrgang.de wird schon fleißig gelesen) und vor der nächsten Tour im Frühjahr etwas mehr Geld zu investieren und ein anständiges Objektiv zu kaufen.
 
Es ist durchaus ein vernünftiger Weg, erst mal klein anzufangen und zu üben, bis man selber einschätzen kann was man braucht.

Aber Fischaugen-Objektive halte ich für diese Zwecke ungeeignet, und wenn sie noch so günstig sind. Die sind dann doch zu speziell...

Fang doch erst mal mit dem Kitzoom an, das genügt doch völlig für den Anfang...
 
Oder Kit-Zoom verkaufen und nur mit Festbrennweiten üben...:D

Das 14 2.5 habe ich auch. Ist sehr schön klein und etwas abgeblendet sehr scharf. Für den Abend eher das 20mm. Und dann noch 45mm Portrait z.B.
Aber mit dem Kit-Zoom gehts natürlich auch.

Zu Festbrennweiten gehört etwas Lust and der Beschränkung. Ich war kürzlich bei einem Indoor Fototermin in einem Gymnastikstudio und hatte nur das 45mm Portrait verwendet, ein Kollege die Kleinbild und APS-C mit diversen Zooms.
Meine Ausbeute war sehr gut. Mit der Festbrennweite läßt man sich da ganz auf das Objektiv ein und kann m.e. trotz der Beschränkung eines fehlenden Zooms viel kreativer arbeiten.
 
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