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Druckerkalibrierung


Was aber immer noch mit abstand ein Toppreis ist;)
 
Das Problem bei Deiner Kalibrierung ist, dass das Spyder3 Print leider ein miserables Gerät ist. Selbst das günstige ColorMunki liefert mit passender Software bessere Ergebnisse.

Vielleicht mangelt es aber auch an Fachwissen, man kann immer noch die Profile beeinflussen und korrigieren.

fällst wohl wieder zurück in dein pauschalisiertes Aussage-Kriterium "alles was nicht High-standard ist, ist nichts wert" was?

Im ernst, ich denke eher, dass bei dir eher das fehlende Fachwissen oder die Erfahrung mit dem Gerät dazu führt, dass du keine ordentliche Ergebnisse erhälst.

Aber dass habe ich hier schon zig male geschrieben, wenn du wieder sonen Käse von dir gegeben hast.

Nochmals, der Spyder lässt sich sicher nicht mit dem i1pro in den Messergebnissen vergleichen.
Der I1pro ist schlicht deutlich Ergonomischer, und bringt auch ein besseres Ergbnis mit.
Jedoch sollte man auch betonen was man unter "Besserem" Ergebnis versteht.
Der Spyder-print kalibriert auf erstaunlich hohem Niveau.
Profilerstellung, korrekturen im Profil sowie auch eine, wie ich finde, ordentliche Software um diese Profile entsprechend zu Erzeugen runden das Produkt ab.

Der Colormunki ist sicherlich eine nette Idee. Rein von den Möglichkeiten her, sehr eingeschränkt.
Für einen Normal-Anwender, der vielleicht auch mal ein Profil anpassen will, ist dieses Ding schlicht eine Zumutung.
Das Gerät ist wirklich Top... die Software die mitgeliefert wird schlicht "Flop".
 
Für einen Normal-Anwender, der vielleicht auch mal ein Profil anpassen will..

Ich lege mich das vielleicht ins Zeug, aber gerade der "Normal-Anwender" wird sicherlich keine Profilanpassung vornehmen, weil ihm schlicht die Fähigkeiten dazu fehlen. Ich betrachte mich z.B. als Normal-Anwender, der eine Lösung auf Knopfdruck erwartet.

Zu den Geräten selbst kann ich mir keine Meinung erlauben, weil mir die Erfahrung fehlt. Ich habe CM heute bestellt und bin gespannt auf die Ergebnisse.
 
...

Jedoch sollte man auch betonen was man unter "Besserem" Ergebnis versteht.
Der Spyder-print kalibriert auf erstaunlich hohem Niveau.
Profilerstellung, korrekturen im Profil sowie auch eine, wie ich finde, ordentliche Software um diese Profile entsprechend zu Erzeugen runden das Produkt ab.

Der Colormunki ist sicherlich eine nette Idee. Rein von den Möglichkeiten her, sehr eingeschränkt.
Für einen Normal-Anwender, der vielleicht auch mal ein Profil anpassen will, ist dieses Ding schlicht eine Zumutung.
Das Gerät ist wirklich Top... die Software die mitgeliefert wird schlicht "Flop".

Naja.

Über die Unterschiede zwische Colorimeter und Spektrometer wurde schon ausreichend geschrieben und diskutiert.

Man kann es sehen wie man will, aber die Printfix- Hardware misst nun mal diskrete Farbbereiche und kein Spektrum.

Die Bezeichnung "Spektrocolorimeter" ist daher eher ein Marketingtrick.

Wenn die Wellenlängen der abtastenden Farb-LEDs nicht mit der Absorptionskurven der Durckfarbstoffe und der Papieroberfäche übereinstimmen, können Messfehler auftreten.

Und wenn man dann hinterher per Software was "nachbiegen" kann, dann würde ich das nicht gerade als "Feature", sondern eher als Notlösung bezeichnen.

Der Colormunki hat die Eindgriffsmöglichkeiten per Software nicht. Sie haben mir aber auch noch nicht gefehlt!

Gruß
ewm
 
Fakt ist für mich, dass das Angebot einfach wahnsinnig günstig ist, und ich denke zu diesem Preis kann man nicht so besonders viel falsch machen... Bzw. falls doch, werde ich mich sicher nicht so sehr ärgern!
 
Zuletzt bearbeitet:
na ja - 185,- Euro in den Sand zu setzen wäre für mich doch ärgerlich. Aber man hat doch 2 Wochen Zeit um in Ruhe zu testen, oder ist es bei Hard-/Software-Kombination ausgeschlossen?
 
na ja - 185,- Euro in den Sand zu setzen wäre für mich doch ärgerlich. Aber man hat doch 2 Wochen Zeit um in Ruhe zu testen, oder ist es bei Hard-/Software-Kombination ausgeschlossen?


Du brauchst die mitgelieferte Colormunki- CD nicht öffnen. Da ist sowieso nur ein Hilfprogram zum Internet- Download der aktuellen Software drauf.

Diese kannst Du Dir unter

http://www.xrite.com/product_overview.aspx?ID=1115&Action=support&SoftwareID=898

direkt abholen.

Insofern denke ich mal, dass eine Rückgabe des Colormunki bei Unzufriedenheit kein Problem ist.

Gruß
ewm (der seinen Munki nicht mehr hergibt ;) )
 
Naja.

Über die Unterschiede zwische Colorimeter und Spektrometer wurde schon ausreichend geschrieben und diskutiert.

Man kann es sehen wie man will, aber die Printfix- Hardware misst nun mal diskrete Farbbereiche und kein Spektrum.

Die Bezeichnung "Spektrocolorimeter" ist daher eher ein Marketingtrick.

Wenn die Wellenlängen der abtastenden Farb-LEDs nicht mit der Absorptionskurven der Durckfarbstoffe und der Papieroberfäche übereinstimmen, können Messfehler auftreten.

Und wenn man dann hinterher per Software was "nachbiegen" kann, dann würde ich das nicht gerade als "Feature", sondern eher als Notlösung bezeichnen.

Der Colormunki hat die Eindgriffsmöglichkeiten per Software nicht. Sie haben mir aber auch noch nicht gefehlt!

Gruß
ewm

Es ist natürlich schon so, dass der Spyder, durch die von dir genannten Gründen, ein grösseres dE aufweisen.
Tatsache bleibt aber, dass der Spyder-print immer noch ein so geringes dE hat, dass es immernoch nicht sichtbar ist.

Und genau da ist der Haken. Um "gute" Ergebnisse zu erhalten, braucht man nicht die "Perfekte" Lösung. Sondern eine gute Lösung.
Und wie hier z.T. geschrieben wird, könnte man meinen, dass man beim Spyder-print irgendwelche Profile "biegen" muss.
So ist es überhaupt nicht.

Ich habe schon x Papier/Tinten-KOmbinationen eingemessen mittels Spyder-print. Und mich erstaunt die Qualität der Profile immer wieder von neuem.
Farbstiche sind weg. Kontraste wie auch Farbverläufe entsprechen auch dem Softproof auf dem Schirm (unter gegebenem Licht).

Natürlich, der Munki ist durch die Möglichkeit, ganze Linien einzulesen deutlich Ergnonomischer.
Dies ist aber nicht die Frage.
Gerade Amateure haben doch 20min um einen Farbchart einzulesen.
Da nimmt man sich auch gerne mal die Zeit, wenn einem die Materie wirklich interessiert.
Dass ein Profi solche Zeit als Zeitverschwendung ansieht und somit Geldverlust verstehe ich noch.
Aber ein Hobbiest, welcher sich ein CM-System Workflow einrichtet, wird wohl die 20min auch noch entbehren können, um den Chart einzulesen.
Und wie bereits erwähnt, langsam ist die Diskussion sehr "müssig" ob Spyder "brauchbare" Profile liefert oder nicht.
Wie bei jeder Hardware gilt "richtig angewendet bringt jedes Gerät das Ergebnis".
Und so schwirig ist die Bedienung von der Spyder-Lösung nun auch wieder nicht.
 
Aktuell ist dass Schnäppchen übrigens nicht mehr mit "Verfügbar ab 11.9." angeboten sondern mit "Lieferzeitraum auf Anfrage"... Zum Glück habe ich schon bestellt, aber angekommen haben sie mein "Kaufangebot" noch nicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Spyder 3 Pro (Monitor), ist ein gutes und preiswertes Gerät. Das mitgeleiferte Print ist hingegen mMn nicht so toll. High-End muss es nicht sein, daher die Empfehlung des ColorMunki für Einsteiger. Günstig und liefert eine ordentliche Qualität.

Wer Geld verdient mit Fotos, Bildbearbeitung und auch dem Ausdruck/ der Belichtung der Bilder, vielleicht auch auf Leinwand, der sollte die 800 EUR in ein 1i Pro mit Software investieren, der ROI liegt unter drei Monate.

Verstehe nicht, warum immer wieder von Rino alte Aussagen zitiert werden, auch wenn ich einem Thread wie diesen nicht direkt auf das Profigerät i1 Pro eingehe, sondern auf low budget Varianten wie dem ColorMunki oder dem Spyder3 Print.
 
naja, immerhin stellst du dein "Empfinden", wovon ich aber ausgehe, dass du keinerlei erfahrungen je gemacht hast mit dem Spyder-print, über alles andere.

Wenn man deine Texte list könnte man meinen, dass man mit Spyderprint überhaupt keine brauchbaren Profile erhalten würde.
Und so ist es eben garnicht.

Versteh mich nicht falsch. Aber vielleicht solltest du dir mal deine Ausdrucksweise überlegen, wenn man immer wieder dir an die "Karre fährt".

Klar ist Colormunki eine sehr ergonomische und für RGB-Drucker gute Sache.
Aber alle anderen Produkte wie es halt Spyder-print ist, als fast "unfähig" abzustempeln, halte ich dann doch eher für anmassend, wenn ich sehe, was ich mit diesem Gerät aus den Ausdrucken heraus holen kann.

ausserdem.. einen ROI anzuziehen, auch wenn man überhaupt keinen Angaben hat, über eine Mögliche Einnahme... naja... eher einwenig Willkür... Sorry... aber die Diskussion ist so eher müssig.
 
Aber ein Hobbiest, welcher sich ein CM-System Workflow einrichtet, wird wohl die 20min auch noch entbehren können, um den Chart einzulesen.
Und wie bereits erwähnt, langsam ist die Diskussion sehr "müssig" ob Spyder "brauchbare" Profile liefert oder nicht.
Wie bei jeder Hardware gilt "richtig angewendet bringt jedes Gerät das Ergebnis".
Und so schwirig ist die Bedienung von der Spyder-Lösung nun auch wieder nicht.

Keine Frage, da gebe ich Dir Recht.

Ich persönlich habe aber mit dem Datacolor 1005 und den Softwareversionen bis 2.3.5 trotz intensivem Feintuning, und damit habe ich dann letztlich mehrere Abend verbracht, keine so gut passenden Profile hinbekommen, wie ich sie auf Anhieb dann mit dem Colormunki hinbekommen habe. Kurze Einarbeitung und 2 x 10 min Papiertrockung ;)

Wie gesagt, das ist meine Meinung und meine Erfahrung mit beiden Geräten. Es ging um die Profilerstellungen für einen Canon IP 5200 und einen Epson R1800.

Gruß
ewm
 
Vollständigkeitshalber wollte ich nur mitteilen, dass das günstige Gerät bei Eizo bereits ausverkauft ist. Ich bin gespannt wann er bei mir angeliefert wird.
 
Habe den Thread eben entdeckt und möchte mich auch noch dazu äussern. Sei rund vier Jahren kalibriere ich mit PrintfixPro (dem Vorläufer von Spider Print) und bin zufrieden damit. Allerdings kenne ich die Grenzen solch eines Gerätes. Für mich ist der Massstab bei meinem Epson Drucker die Einstellung Standard und das beste Epson Papier. Das ergibt schon mal recht gute Ergebnisse, die aber durch die Kalibrierung mit dem Datacolor Gerät klar getoppt werden. Das ist für mich die Relevanz und nicht irgendein Ideal, das nicht ereicht werden kann. Damit sei nicht gesagt, dass andere Geräte nicht auch gut profilieren können, womöglich sogar besser. Immer eine Frage des Preises.

Für eine Profilierung braucht es allerdings eine gewisse Einarbeitungszeit und das entsprechende Basiswissen. Ich habe mein Lehrgeld bezahlt, indem ich anfangs wild drauf los profilierte und prompt schlechte Resultate erhielt. Schuld war natürlich das Gerät. :D

Inzwischen weiss ich, dass ein Ausdruck vor der Profilierung mindestens eine Stunde trocknen muss (gerade bei Epson Tinten), noch besser 24 Stunden.
Demzufolge sollen Ausdrucke auch erst nach einer Stunde beurteilt werden - und zwar unter Tageslicht. Meine Epson-Ausdrucke sehen bei Tageslicht (neutral), bei FL-Licht (grünstichig) und unter Glühlampenlicht (magentastichig) je nach dem völlig anders aus.
Beim 15x10mm Papier ist durch die kleinen Farbfelder die Profilierung sehr schwierig, aber möglich. Allerdings schleichen sich sehr schnell Fehler ein, die sich im Resultat niederschlagen können. Der aktuelle Spider Print hat meines Wissens eine Führung bekommen, so dass dieses Problem gelöst sein sollte.

Nimmt man sich die nötige Zeit, so ist der SpiderPrint sein Geld allemal Wert.
 
....
Meine Epson-Ausdrucke sehen bei Tageslicht (neutral), bei FL-Licht (grünstichig) und unter Glühlampenlicht (magentastichig) je nach dem völlig anders aus.

Ist bestimmt die Claria- Dye- Tinte.

Ich habe beobachtet, dass das bei Dye- Tinten stärker ausgeprägt ist als bei Pigment- Tinten.

Der Effekt tritt z.B. auch bei Canons Chromalife100- Tinten auf.


Beim 15x10mm Papier ist durch die kleinen Farbfelder die Profilierung sehr schwierig, aber möglich. Allerdings schleichen sich sehr schnell Fehler ein, die sich im Resultat niederschlagen können. .

Heinweis: Man kann die Farbfelder auch größer ausdrucken und auf mehrere Papiere aufteilen.

Gruß
ewm
 
Ist bestimmt die Claria- Dye- Tinte.

Ich habe beobachtet, dass das bei Dye- Tinten stärker ausgeprägt ist als bei Pigment- Tinten.

Der Effekt tritt z.B. auch bei Canons Chromalife100- Tinten auf.

Stimmt!


Heinweis: Man kann die Farbfelder auch größer ausdrucken und auf mehrere Papiere aufteilen.

Gruß
ewm

Leider nein. Es ist nur möglich, 729 Felder auf drei Seiten zu verteilen. Das löst das Problem aber nicht, da die einzelnen Felder sogar noch kleiner sind.

PS: Es ist natürlich möglich, das Target im Photoshop aufzuteilen und dann auszudrucken. Habe ich auch gemacht. Das 225er Target ergibt genau zwei Seiten.
 
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