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Was aber immer noch mit abstand ein Toppreis ist

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Die Nennung eines guten Preises mit Bezugsquelle ist doch keine Diskussion. Zudem sind es mit Versandkosten 184,50 EUR.
Gruß
Pitter
Das Problem bei Deiner Kalibrierung ist, dass das Spyder3 Print leider ein miserables Gerät ist. Selbst das günstige ColorMunki liefert mit passender Software bessere Ergebnisse.
Vielleicht mangelt es aber auch an Fachwissen, man kann immer noch die Profile beeinflussen und korrigieren.
Für einen Normal-Anwender, der vielleicht auch mal ein Profil anpassen will..
...
Jedoch sollte man auch betonen was man unter "Besserem" Ergebnis versteht.
Der Spyder-print kalibriert auf erstaunlich hohem Niveau.
Profilerstellung, korrekturen im Profil sowie auch eine, wie ich finde, ordentliche Software um diese Profile entsprechend zu Erzeugen runden das Produkt ab.
Der Colormunki ist sicherlich eine nette Idee. Rein von den Möglichkeiten her, sehr eingeschränkt.
Für einen Normal-Anwender, der vielleicht auch mal ein Profil anpassen will, ist dieses Ding schlicht eine Zumutung.
Das Gerät ist wirklich Top... die Software die mitgeliefert wird schlicht "Flop".
na ja - 185,- Euro in den Sand zu setzen wäre für mich doch ärgerlich. Aber man hat doch 2 Wochen Zeit um in Ruhe zu testen, oder ist es bei Hard-/Software-Kombination ausgeschlossen?
Naja.
Über die Unterschiede zwische Colorimeter und Spektrometer wurde schon ausreichend geschrieben und diskutiert.
Man kann es sehen wie man will, aber die Printfix- Hardware misst nun mal diskrete Farbbereiche und kein Spektrum.
Die Bezeichnung "Spektrocolorimeter" ist daher eher ein Marketingtrick.
Wenn die Wellenlängen der abtastenden Farb-LEDs nicht mit der Absorptionskurven der Durckfarbstoffe und der Papieroberfäche übereinstimmen, können Messfehler auftreten.
Und wenn man dann hinterher per Software was "nachbiegen" kann, dann würde ich das nicht gerade als "Feature", sondern eher als Notlösung bezeichnen.
Der Colormunki hat die Eindgriffsmöglichkeiten per Software nicht. Sie haben mir aber auch noch nicht gefehlt!
Gruß
ewm
Aber ein Hobbiest, welcher sich ein CM-System Workflow einrichtet, wird wohl die 20min auch noch entbehren können, um den Chart einzulesen.
Und wie bereits erwähnt, langsam ist die Diskussion sehr "müssig" ob Spyder "brauchbare" Profile liefert oder nicht.
Wie bei jeder Hardware gilt "richtig angewendet bringt jedes Gerät das Ergebnis".
Und so schwirig ist die Bedienung von der Spyder-Lösung nun auch wieder nicht.
....
Meine Epson-Ausdrucke sehen bei Tageslicht (neutral), bei FL-Licht (grünstichig) und unter Glühlampenlicht (magentastichig) je nach dem völlig anders aus.
Beim 15x10mm Papier ist durch die kleinen Farbfelder die Profilierung sehr schwierig, aber möglich. Allerdings schleichen sich sehr schnell Fehler ein, die sich im Resultat niederschlagen können. .
Ist bestimmt die Claria- Dye- Tinte.
Ich habe beobachtet, dass das bei Dye- Tinten stärker ausgeprägt ist als bei Pigment- Tinten.
Der Effekt tritt z.B. auch bei Canons Chromalife100- Tinten auf.
Heinweis: Man kann die Farbfelder auch größer ausdrucken und auf mehrere Papiere aufteilen.
Gruß
ewm