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Drucker und 4:3

dirkk

Themenersteller
Hallo,

seit ich (noch nicht solange) digital fotografiere, lasse ich garnicht mehr "entwickeln" ("kann man ja immer noch"). Hatte mir schnell einen Canon Selphy CP510 gekauft, weil ich die Idee ganz lustig fand, sofort eigene Bilder auszudrucken. Allerdings, dieses Format 10x15 cm reisst einen ja wirklich nicht mehr vom Hocker, zumal, wenn man die Bilder vorher schon auf einem großen Monitor gesehen hat.

Also scheint ein A4-Drucker interessanter (A3 wäre zwar noch reizvoller, aber vermutlich wirklich übertrieben bei meinen Fotografier- und Ausdruckgewohnheiten).

Jetzt zur Frage: Wie sieht es da eigentlich mit dem 4:3 Format aus? Schränkt das den Spass beim ausdrucken nicht deutlich ein? Das war schon bei o.g. 10x15 Drucker der Fall. Aber wie ist es mit A4 Druckern, etwa dem Canon iP6600D bzw. iP6700D?

Okay, A4 ist genauso wenig 3:2 wie 4:3, so ziemlich dazwischen. Daher denke ich, dass es bei Vollausdruck auf A4 keinen großen Nachteil gibt gegenüber 3:2, oder? Mehr Nachteile gibt es vermutlich, wenn man kleinere Formate ausdrucken will. Kann hier jemand aus Erfahrung sprechen?

Gibt es Drucker, die besser geeignet hinsichtlich des 4:3 Formats sind als die von Canon (bei vergleichbarer Qualität)?

dirkk
 
Moin Moin,

das schöne an A4-Printern ist doch die Flexibilität der verschiedenen Bildgrößen.
Man kann jede Menge klassischer 4:3 Größen ohne Probleme drucken...auch auf einem Blatt kombinieren.
Die Mehrzahl meiner Bilder lasse ich ausbelichten, dafür bringe ich jedes Foto vor dem Ausdruck auf die richtige Größe und den richtigen Ausschnitt...
Das ist zwar ein wenig Arbeit, aber ich bestimme gerne selbst was hinterher auf meinen Bildern zu sehen ist...das möchte ich nicht irgendwelchen Ausbelichtern überlassen :angel:

Und die Qualität vom Ausbelichter ist doch deutlich besser....zumindest im direkten Vergleich ;)

Seit ich auf Olympus umgestiegen bin, habe ich kein Bild mehr in 3:2 ausdrucken lassen.....mir gefallen 4:3 Formate einfach besser :top:
 
Optisch gefällt mir 4:3 auch besser. Aber die restliche Welt scheint ja eher auf 3:2 eingestellt zu sein, wenn ich das richtig sehe. Gibt es Fotopapier im 4:3 Format, welches man mit solchen Druckern vollständig bedrucken kann?

Will man ein 4:3 Bild auf A4 bringen, muss man das Bild oben und/oder unten kappen. Oder man lässt das Foto komplett, und hat im A4 Ausdruck links und rechts einen weißen Rand. Kann man solche Fotopapiere eigentlich gut schneiden?

Verstehe ich richtig, Du plädierst eher gegen A4 Drucker, weil die Qualität zu schlecht ist?

dirkk
 
Hallo dirkk,

Hatte ich mir auch schon mal Gedanken gemacht. Aber die waren recht schnell erledigt, da ich nicht randlos ausdrucke. Und da merkst du überhaupt nicht welches Format für das Bild verwendet wurde, da müsste man schon nachmessen.

Ansonsten halt ein Streifchen wegschneiden ist ja auch nicht so schlimm, das haben wir zu analogen Zeiten auch alle gemacht, oder? :D

Frohe Weichnachten
 
Klassisch ist auf Grund von Kleinbild 3 : 2, mir gefällt es auch deutlich besser als 4 : 3 aber das ist ja ein wenig Geschmacksache. Mit einem A4 Drucker und entsprechender Software kann man doch drucken wie man will! Drucke einfach Schnittmarken mit aus und beschneide dann das Bild. Für Bilderrahmen bist Du dann aber auf vorgegebene Formate angewiesen.

Grundsätzlich würde ich aber die Bilder ausbelichten lassen, da die Qualität deutlich besser ist, als die Ausdrucke am heimischen noch so guten Printer. Es sind immer irgendwie leichte Streifen oder anderes Zeugs zu sehen, gerade wenn die Drucker in die Jahre kommen. Außerdem benötigt man für sehr gute Ausdrucke auch sehr gutes Papier, welches alleine schon teurer ist, als ein Ausdruck bei DM, Aldi und Co..

Gruß Mx
 
Der höhere Preis ist bei geringen Mengen nicht so entscheidend, da steht dann die Spontanität im Vordergrund. Deshalb ist auch folgende Frage wichtig:

Mit den obengenannten Druckern (von Canon) kann man doch auch ganz "normale" Aufgaben, d.h. für mich Drucken von Texten, erledigen? Oder sind dies "reine" Fotodrucker?

Schneiden: Da braucht man wohl ein Schneidegerät? Die abgeschnittenen Rändern sind stabil? (Sorry für die naiven Fragen.)

dirkk
 
Klassisch ist auf Grund von Kleinbild 3 : 2, mir gefällt es auch deutlich besser als 4 : 3 aber das ist ja ein wenig Geschmacksache.
Richtig... "Klassisch" ist aber auch nicht nur das Kleinbildformat. Das ursprüngliche Format, das auf dem 35-mm-Filmmaterial für Filmaufnahmen hergenommen wurde, und das sich auch später immer wieder in sogenannten Halbformat-Fotokameras (z.B. der interessanten Olympus Pen F/FT Systemkamera) wiederfand, war 18x24 mm - mit einem Seitenverhältnis von 4:3, ebenso wie das beliebte 6x4,5-cm-Mittelformat.
Mit einem A4 Drucker und entsprechender Software kann man doch drucken wie man will! Drucke einfach Schnittmarken mit aus und beschneide dann das Bild. Für Bilderrahmen bist Du dann aber auf vorgegebene Formate angewiesen.
So ist es. Leider gelangen vernünftige Schneidbretter, um die man für regelmäßige Zuschnitte nicht umhinkommt, erst so langsam in nachvollziehbare Preisregionen...
Grundsätzlich würde ich aber die Bilder ausbelichten lassen, da die Qualität deutlich besser ist, als die Ausdrucke am heimischen noch so guten Printer. Es sind immer irgendwie leichte Streifen oder anderes Zeugs zu sehen, gerade wenn die Drucker in die Jahre kommen. Außerdem benötigt man für sehr gute Ausdrucke auch sehr gutes Papier, welches alleine schon teurer ist, als ein Ausdruck bei DM, Aldi und Co..
Ich schrieb es schon irgendwo an anderer Stelle, ich sehe das inzwischen genau umgekehrt. Obwohl ich nur einen alten Epson-Sechsfarb-Flüssigtintendrucker habe, benutze ich für Formate zwischen 18x24 und 30x40, die hinter Glas sollen (an der Luft verblassen sie schnell, hinter Glas nicht), eigentlich nur noch den Drucker, nachdem ich die Suche nach einem preiswerten Ausbelichter, dessen Ergebnisse ich verlässlich vorhersehen könnte, aufgegeben habe. Bei meinem zuletzt bevorzugt in Anspruch genommenen Ausbelichter kam es sogar vor, dass unterschiedliche Formate von derselben Vorlage unterschiedlich ausbelichtet waren. Im Drucker habe ich in der Regel ein preiswertes, beschichtetes (kein Hochglanz) Papier von Tetenal, womit ich zuverlässig vorhersehbare, gute Ergebnisse bekomme, und das ohne dass ich mir die Mühe irgendwelchen Farbmanagements gemacht hätte.

Für kleinere Bilder, so bis A4, zum unkomplizierten Herumreichen, Weitergeben oder Herumliegenlassen, was ja eher das Thema des Threadstarters war, ist das allerdings nix. Da braucht's dann zumindest einen farbstabileren Drucker (Thermotransfer oder Festtinte) - da mir sowas fehlt, bemühe ich für solche Zwecke dann doch in der Regel den Ausbelichter, es sei denn es müsste mal wirklich sofort sein, wofür ich immer auch noch ein paar Blatt Hochglanzpapier in ordentlicher Stärke im Regal liegen habe.

Gruß,
Robert
 
Der höhere Preis ist bei geringen Mengen nicht so entscheidend, da steht dann die Spontanität im Vordergrund. Deshalb ist auch folgende Frage wichtig:

Mit den obengenannten Druckern (von Canon) kann man doch auch ganz "normale" Aufgaben, d.h. für mich Drucken von Texten, erledigen? Oder sind dies "reine" Fotodrucker?dirkk

Ich habe selbst den Canon Pixma 5200, damit drucke ich alles was anfällt und bin sehr zufrieden :top:
Top-Drucker für kleines Geld :top: :top: :top:

Schneiden: Da braucht man wohl ein Schneidegerät? Die abgeschnittenen Rändern sind stabil? (Sorry für die naiven Fragen.)

dirkk

Das benötigt man tatsächlich....nach meinen Erfahrungen sollte man da auch ruhig ein paar Euro investieren. Aldi/Lidl ist da jedenfalls nicht gut genug :(

Ich verwende mittlerweile ausschließlich 270g/m² Papier......damit habe ich auch "stabile" Ränder :top:
 
Es reicht auch eine Schneideunterlage + Schneideschiene + Skalpel. Man muß nur aufpassen, dass man sich nicht einen Finger abschnibbelt!
 
Wenn du den Selphy schon kennst dann schau dir mal den Olympus P-440 an. Die gleiche gute Thermosublimationsqualität in A4.

Und schneiden kann man alle Sorten, ob Tintenausdruck, Laborabzug oder Thermodruck. Man braucht nur entweder ein scharfes Skalpell und ein Stahllineal oder eine Schneidemaschine. Beides ist für unter 30 EUR in guter Qualität im Bürofachhandel zu bekommen. Die Schneidemaschine ist gegenüber dem Skalpell zwar leicht teurer, dafür aber weniger blutig und die Schnitte sind in der Regel gerader - immer in Relation zum Geschick des Anwenders.
 
Auf meinen Tip hin (ganz und garnicht uneigennützig :evil: ) gibts in der Familie nun einen Epson Stylus Photo R360 (6-Tinten) dessen erste Testergebnisse mich heute zum Staunen brachten. Ein direkter Vergleich zu Bildern aus einem Canon Thermo-Drucker lies kaum Wünsche offen.
Wie es mit der Haltbarkeit ausschaut wird sich noch herausstellen, die Testfotos wurden auf Epson Premium Glossy Papier gedruckt.
Was mich persönlich überzeugt ist das formatunabhängige Drucken, welches bei einem Thermodrucker ja nicht möglich ist da ich dort ein fixes Format habe auf welches ich mich beschränken muss.
 
iP5300

Ich habe mich vor ein paar Tagen als Kompromiss für den iP5300 entschieden. Einen kurzen Erfahrungsbericht mit einigen Fragen habe ich in den allgemeinen Bereich "Zubehör" gestellt. Wer mag, kann dort mal lesen. Jedenfalls ist die reine Formatfrage kein Problem damit. A4 wie auch 13x18 kommen dem 4:3 recht nahe.

dirkk
 
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