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Dresden, Schloss Albrechtsberg

texasmatze

Themenersteller
Hier mal ein erster Versuch mit HDR.

Sagt mal eure Meinung dazu:

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Gruss Maddi
 
Ziemlich unscharf. Hattest du Probleme mit deinem Stativ?
Und ansonsten bin ich zwar jemand, dem gelbes Licht nicht so sehr viel ausmacht - aber die Überstrahlungen hier sind doch schon enorm. Bei HDR kann man das doch eigentlich gut runterregeln.
 
Komisch
Bislang hab ich immer geglaubt mittels HDR könnte man ausgefressene Stellen ausmerzen.
Dein HDR zeigt allerdings eindrucksvoll das Gegenteil, die ausgefressenen Stellen sind ja immer noch total weg.

meiner Meinung nach, ist es nicht so ganz gelungen.

Dem Vorredner schließe ich mich an, irgendwie matschig oder unscharf.
Woran es liegt kann ich nicht entscheiden.
 
Mann mir tun die Augen weh wenn ich die Fotos ansehe,welch ein grelles Licht mann,zuden Unscharf aber ganzschön und es kippt noch dazu.:eek:
 
Naja ich wollte ja Kritik.
Also ich weiß das Stativ ist nicht das beste, ich sollte mirt wohl demnächst ein neues kaufen...
Wegen der Schärfe, ich hatte probleme das Motiv in der Dunkelheit zu erfassen, sollte wohl das nächste Mal manuell fokussieren.

Ich werd das ganze wohl nochmal machen müssen....
 
Wer sagt denn das es ein HDR ist? Für mich sieht das ganz normal belichtet aus. Das zeigen auch die Sternenspuren.

MF FTW u MFG.

EDIT: Ach halt ich les gerade den Einganspost (:ugly:). Dann geb ich den anderen Recht.
 
Ist denn der Ausgangspunkt wirklich eine Belichtungsreihe? Sieht nämlich aus wie ein Bild verschieden entwickelt und nicht präzise übereinanderbekommen.

Bei HDR hat man die Lichter bzw. den gesamten Tonwertumfang im Griff. Das sieht mir nach schnödem Tonemapping aus, vollzogen an qualitativ minderwertigem Ausgangsmaterial.

Wann werdet Ihr endlich begreifen, dass HDR kein Mittel zum Kaschieren einer nicht präzisen Belichtung ist, sondern auf einer punktgenauen Belichtung aufsetzen muss...:angel:

LG Steffen
 
Wie ich schon sagte, ich hatte Probleme das Objekt zu fokussieren. Es war ein erster Versuch neben gelegentlichen Schnappschüssen auch mal ein paar andere Fotos hinzubekommen, denn die 500d ist dafür sonst eigentlich zu schade.

Jetzt, wo ich mir die Belichtungsreihe nochmal genauer angesehen hatte, auch im Normalgröße und nicht nur verkleinert, sehe ich auch die Unschärfe und die Wackler. Schade eigentlich.

Aber vielleicht könnt ihr mir als Anfänger ein paar Tipps geben, was ich besser oder anders machen sollte, anstatt nur über die schlechte Qualität zu meckern.
Wie macht ihr das eigentlich im nahezu komplett dunklen ein Objekt scharf zu stellen, so dass nicht nur das Objekt im Hintergrund sondern auch die Lampen im Vordergrund scharf sind? Als ich das Fotografiert hatte war es gegen Mitternacht...

Erste Erkenntnisse von mir: Besseres und stabileres Stativ mit Wasserwaage, Kabel- oder Infrarot-Auslöser, vielleicht erstmal im Hellen probieren

Hab meine Belichtungsreihe mal rangehängt, obwohl ich nicht glaube dass da noch was zu retten ist...

Ach ja, da war ein Kommentar wegen dem gelben Licht. Die Lampen sind gelb, daran kann ich nur was ändern wenn ich weiße Lampen reinschraube. Aber ich denke dass die Schlösserverwaltung was dagegen haben wird...
 
Falls Deine Kamera/Objektiv einen Stabilisator hat, dann probier ruhig mal aus, diesen aus/bzw anzuschalten.
Hier im Forum liest man gelegentlich, dass man bei manchen Stabis unscharfe/minimal verwackelte Bilder bekommt, wenn man sie auf dem Stativ nutzt.

Wenn Dein Stativ schon nicht das Beste ist, dann möglichst gut und sicher aufstellen, eine sehr geringe Arbeitshöhe wählen und ein zusätzliches Gewicht anhängen. Vielleicht bekommst Du so ein bisschen Ruhe ins Bild.

Das Fokussieren auf eines der Lichter sollte auch nachts funktionieren. In diesem Fall muss man halt erst fokussieren und dann den Bildausschnitt wählen.
 
Na der Bildstabilisator war an, da werd ich ihn das nächste Mal auschalten... Noch ne Fragen, da sind neben den Lampen Lichtreflektionen, wie kann man die vermeiden, die hab ich durch den Sucher nicht gesehen...
 
An sich kann man Reflexion auf nichtmetallischen Oberflächen durch den Einsatz von Polfiltern etwas reduzieren. Dass jemand so etwas nachts benutzt, habe ich aber noch nicht gehört...
Die wegzubekommen geht wahrscheinlich am Ehesten mit EBV.

Noch ein paar Tipps, die Oberkante des Schlosses versuchen etwas gerader ins Bild zu bekommen (das ist schwer im Dunkeln, ich weiß)
Selbstauslöser benutzen, Kamera noch stärker fixieren, damit beim Ändern der Belichtungszeit zwischen den Aufnahmen, der Blickwinkel absolut nicht verändert wird. Deine Beispiele zeigen doch einige Unterscheide. Die Software hat es mit solchen Bildern dann recht schwer. Hierfür kann man die automatische Belichtungsreihe, die fast jede Kamera hat vielleicht benutzen, dann muss man nicht zwischen allen Aufnahmen eingreifen.

Ein Bild der HDR Serie sollte noch geringer Belichtet sein, um das Licht der Lampen einmal "richtig" einzufangen. Bei Deinen Beispielen sind die Lampen immer zu hell.
 
Zuletzt bearbeitet:
So festlegen würde ich das nicht schon vorher.
Niedrige ISO sind auch bei Nachtaufnahmen immer von Vorteil. Am Besten Minimalwert einstellen.
Kleine Blenden helfen der allgemeinen Schärfe. Je nach größtmöglicher Blende des Objektivs 1-2 Stufen abblenden. Da Du eh länger als 2 Sek belichten wirst, ist das Risiko der Verwacklung eh schon immens eine weitere Verdopplung der Belichtungsdauer, um niedrigere ISO auszugleichen, "macht das Kraut dann auch nicht mehr fett".

Mit der Bel. Zeit würde ich vor Ort experimentieren. So lange die Kamera während des Experimentierens nicht bewegt wird, kann man ja am Ende alle Bilder bzw. eine Auswahl davon auch fürs HDR gebrauchen. Hier im Forum gibt es einen Beitrag mit dem Thema richtig gute HDR Bilder, da gibt es sicher auch viele Tipps.

Vorsicht bei Langzeitbelichtungen erwärmt sich der Sensor stark und das systematische Rauschen steigt, also ruhig zwischen den Bildern etwas warten. (Bei den aktuellen Temp. sicher nicht ganz so kritisch)
 
Als Tipp wie ich bei einem HDR vorgehe...


-Blende 9-11
-ISO 200
-AV Modus
-Spotbelichtung
-Späteren Bildausschintt wählen und darin 1x dunkelsten Punkt anvisieren Zeit merken
-gleiches für den hellsten Punkt

-M Modus wechseln
-ISO und Blende wie oben (Wichtig du musst die selbe Blende wählen wie beim ausmessen)

nun zum eigentlichen wenn z.B. dein dunkelster Punkt 25Sek Belichtet werden muss und dein hellster 0,5 sek dann fängst du bei 25sek. an und dann immer 2 Stufen weniger je ein Bild dann hast du gut 10 einzelne Bilder und alles was zwischen deinem hellstem und dunkelstem Objekt im Bild ist wurde damit einmal mehr oder weniger richtig belichtet!

Das natürlich ein festes Stativ, SVA, Fernauslöser, manuelles Fokusieren dazu gehört ist klar :)

vielleicht hilft dir das ein wenig weiter bei deinen nächsten versuchen!
 
Wobei du dabei die Vorteile hast, dass du bei Blende 9 und ein wenig Abstand eigentlich kaum noch einen Fehlfokus bekommst, dazu schönere Sterne und mittels der Belichtungsreihe auch problemlos den AF auf die Lichtquelle stellen kannst (also im Gegensatz zu meinem Vorposter erst den Hellste Punkt via AF anvisierst) und dann einfach auf Manuell umstellst, damit sich der Fokus nicht mehr verstellt und den dunkelsten Punkt anvisierst (per Messfeld, nicht per "Objektiv", sonst veränderst du ja den ausschnitt und musst später mehr Arbeit reinstecken). Besser noch du misst vorher ganz stumpf, stellst die Kamera dann entsprechend der gemessenen Werte ein. Das amchts noch etwas leichter.

Ansonsten brauchst du dir nur deine Belichtungsreihe anschauen... wir soll denn bei den Bildern dein HDR besser werden als das Ausgangsmaterial? Mal ehrlich, hättest du eines deiner Bilder freiwillig ausgestellt? Nicht wirklich hoffe ich.
 
Ich hab jetzt nur mal schnell das erste und das letzte genommen - also die beiden, die nicht verwackelt sind. Es geht also; auch wenn ich wohl noch die Farben etwas anpassen würde.

Aber wirklich ganz wichtig ( wie ja die anderen schon geschrieben haben ):
- VR / IS aus
- Kamera auf nen vernünftiges Stativ
- Und die Iso auch ganz runter

 
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