Sehe ich auch so

Da einzige mir unlogische an der K-5 fand ich, dass das hintere Einstellrad standardmässig zur Blendenverstellung und das vordere zur Zeitenverstellung dient. "Unlgisch" daher weil sich die Blende naturgemäss vorne befindet und dies gerade wenn man mal mf-Linsen nutzt, leicht "verwirren" könnte.
Aber man kann diese Belegung ja umbelegen

....
mh... aber wenn Du oben auf das Schulterdisplay schaust, dann wird vorne die Belichtungszeit und hinten die Blende dargestellt, was wiederum von oben betrachtet die standardmäßige Belegung logischer erscheinen lässt...
@ ungutknut: seid ich die K-5 habe, arbeite ich höchst selten mit Av oder Tv sondern verwende am liebsten den genialen TAv-Modus. Damit und in Verbindung mit der guten ISO-Automatik habe ich bei meinen Hundefotos sowohl die Belichtungszeiten wie auch die Blende/Tiefenschärfe im Griff. Bei der 40D habe ich (auch aus alter Gewohnheit von meiner alten analogen AE1

) meist mit dem Blendenautomat gearbeitet, was aber bei wechselndem Licht oft (unbemerkt) zu kleinen Blendenöffungen und damit zu geringeren Freistelleffekten geführt hat... Aber mit TAv ist das nun kein Problem mehr

@Teevogel: zum Thema Schiebezoom: dies ist (insbesondere im Canon Lager) auch immer ein beliebtes Diskussionsthema, über das man trefflich streiten kann... Ich persönlich komme damit bei schnellen Fotos besser klar, denn ich finde es deutlich einfacher, schneller und auch im Kopf besser umsetzbar, beim Fotografieren von sich nähernden Hunden den Zoomring auf mich zu zu ziehen, d.h. die Brennweite zu verkürzen, als am Zoomring zu drehen (und das oft erst mal in die falsche Richtung

). Ein Schiebezoom macht aber so eingesetzt m.E. nur Sinn, wenn man es auch einen schnellen AF hat (wie z.B. Canons EF 100-400 L IS USM, das 28-300 L IS USM oder das alte 35-350 L USM). Da es aber bei bzw. für Pentax nichts vergleichbares gibt, auch nicht bei Fremdherstellern (zumindest nix gutes), muss ich mich wohl mit den Drehzooms leben....
