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DPP 3.11.26 wieso so schlecht ggü Lightroom?

killermac1

Themenersteller
Hallo Leute,

heute hab ich mal die neueste Version von DPP ausprobiert. Mich hat interessiert ob die Entwicklung aus dem RAW nach dem Fix für die Mark III jetzt besser geworden ist und wie sich die Detailzeichnung gegenüber Lightroom unterscheidet.

Und was soll ich sagen?

Mir stellt sich eigentlich nur die Frage:
Wie kann man diese Software überhaupt nur in Erwägung ziehen zum entwickeln von 5d III RAW Dateien (oder auch jeglicher anderer Kamera)? Es ist meiner Meinung nach von Canon eine Frechheit so eine schlechte Bildqualität zur Verfügung zu stellen. Lightroom ist bei der Detailzeichnung weit voraus! Wieso kann Canon das nicht besser - obwohl sie die Kamera / Sensor selbst produzieren? Man muss wirklich den Kontrast und die Schärfe in DPP zurücknehmen, da es sonst genauso zumatscht wie die OOC JPGs.

Was meint Ihr?

Anbei zwei Crops.

Einer ist von Lightroom, der andere von DPP. Bitte nicht auf das Bild achten - ist nur aus dem Fenster geschossen.

VG
Bernhard
 
Nimm ein richtiges Bild. Mit vernünftigem Licht und Motiv. Nur dann wirst Du schlauer. Ein Testschuss ins Graue sieht immer Sch**** aus.

Auch mit DPP muss man vernünftig entwickeln. Vergleiche einfach mal den Picturestyle T12NA gegen Standard. Da siehst Du in den Lichtern schon viel mehr Zeichnung und bekommst eine Vorstellung, was schon mit DPP geht. Lightroom ist für komplexe Entwicklungen imho dennoch besser geeignet.

Daniel
 
das nicht, aber findet Ihr nicht das die Details aus Lightroom besser rauskommen?
Du hast in Lightroom 4 aber schon relativ stark geschärft (Stärke 47; Radius 0,8; Details 25; Maskierung 0). Damit werden die Details sehr deutlich hervorgehoben.

Wie sind denn die Einstellungen in DPP? Wie Desas schon gesagt hat, wenn die noch auf Defaults sind, lässt sich das überhaupt nicht vergleichen. Zieh in diesem Fall mal die Schärfe auch in DPP hoch. Edit: Hab überlesen, dass Du die Schärfe in DPP absichtlich schon zurückgenommen hast. Sieht das wirklich so schlecht aus in DPP, wenn man kräftiger nachschärft? Wenn ich mich richtig erinnere, hat DPP auch noch erweiterte Schärfungsoptionen (USM), vergleichbar mit denen von LR - hast Du die mal probiert?

Es würde mich -weiterhin - aber stark wundern, wenn die beiden Programme in der Detailzeichnung nicht beide in etwa gleichziehen könnten. Eigentlich wird DPP gerade in dieser Hinsicht immer gelobt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sieht das wirklich so schlecht aus in DPP, wenn man kräftiger nachschärft?
Nein. Für einen Rohdatenentwickler schärft DPP durchaus akzeptabel.
Es würde mich -weiterhin - aber stark wundern, wenn die beiden Programme in der Detailzeichnung nicht beide in etwa gleichziehen könnten. Eigentlich wird DPP gerade in dieser Hinsicht immer gelobt.
Solange man nicht versucht, mit DPP Spitzlichter zurückzuholen, würd’ ich das unterschreiben.
 
Vor ACR 6 war DPP mein Favorit.
Ich meine aber, seit ACR 6 ist DPP mit seinen Entwicklungsergebnissen klar in's Hintertreffen gelangt und das neue ACR 7 stellt das neue DPP nochmals so was von in den Schatten.

IGL
Günter

Dem schließe ich mich an!

Obwohl die neue Objektivkorrektur wirklich herausragend ist
und DPP immer noch besser extreme Belichtungskorrekturen vornimmt.
Mit LR/ACR mehr als 1 Blende zu korrigieren endet stets
(auch natürlich extrem abhängig von dem ISO Wert) in einer Katastrophe!
 
Mit LR/ACR mehr als 1 Blende zu korrigieren endet stets
(auch natürlich extrem abhängig von dem ISO Wert) in einer Katastrophe!

Kann ich leider nicht bestätigen - ich sehe da keinen nennenswerten Unterschied zwischen DPP, C1 und LR auch bei stärkeren Belichtungskorrekturen. Die Qualität solcher Maßnahmen ist entscheidend abhängig vom Ausgangsmaterial - dies gilt für alle Konverter.

Viele Grüße,
Jörg
 
Ich weiss ja nicht was Du da verkehrt machst, aber 2,5 Blenden rauf oder runter ist mit ACR absolut problemlos ohne Qualitätsverluste möglich.

IGL
Günter

Kann ich leider nicht bestätigen - ich sehe da keinen nennenswerten Unterschied zwischen DPP, C1 und LR auch bei stärkeren Belichtungskorrekturen.
Die Qualität solcher Maßnahmen ist entscheidend abhängig vom Ausgangsmaterial - dies gilt für alle Konverter.

Viele Grüße,
Jörg

Ihr habt beide Recht, ich hätte genauer eingrenzen sollen das ich natürlich Problemaufnahmen (z.B. Reportage in dunklen Gemäuern mit Kunstlicht) meine: high iso und stark unterbelichtet etc.
Da habe ich die Erfahrung gemacht das DPP besser ist als LR, wo man relativ fix (schon ab iso 400) anfängt das Bild zu "shreddern".
 
Hmmm.... kann ich auch nicht so ganz nachvollziehen. Eigentlich ist Lightroom (ab Version 3) gerade beim extremen Aufhellen von Schattenbereichen in High-ISO-Bildern sehr gut zu gebrauchen, besonders weil man mit der Rauschunterdrückung das dann mit hochgezogene Rauschen sehr gut abschwächen kann.
 
Eigentlich ist Lightroom (ab Version 3) gerade beim extremen Aufhellen von Schattenbereichen in High-ISO-Bildern sehr gut zu gebrauchen, besonders weil man mit der Rauschunterdrückung das dann mit hochgezogene Rauschen sehr gut abschwächen kann.

Ja, gerade die Rauschunterdrückung ist bei ACR ab Version 6 mit den richtigen Einstellungen der von DPP deutlich überlegen.

IGL
Günter
 
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