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DPI im Bild anpassen - welche Software?

gametom

Themenersteller
Hallo,
ich suche eine Software mit der ich meine Bilder alle im Stapel mit 300DPI abspeichern kann. Möglichst Freeware, PS nutze ich nicht und GIMP kann keine Stapelverarbeitung.
Werden eigentlich JPEG mit 180DPI beim öffnen und erneuten Speichern mit 300DPI nochmals komprimiert - Entsteht dadurch Qualitätsvelust?
Über Hilfe bin ich euch dankbar.
Grüße, Tom
 
Dessen bin ich mir bewusst.
Ich lasse aber eine Menge Bilder ausbelichten und es wird für eine exzellente Bildqualität 300DPI empfohlen.
 
Dessen bin ich mir bewusst.
Nö.
 
Also erstmal gehe ich davon aus, dass der TE "ppi" meint.
Bisher war ich auch immer der Meinung, dass jede weitere Neuabspeicherung bei "jpeg" zu einer Quali-Verschlechterung führt.
Das selbe passiert m.E. bei einer ppi-Anpassung, egal ob rauf oder runter.
Jedenfalls lese ich das immer in der einschlägigen Fachliteratur!?
Hmm....:confused:
 
Also erstmal gehe ich davon aus, dass der TE "ppi" meint.
Bisher war ich auch immer der Meinung, dass jede weitere Neuabspeicherung bei "jpeg" zu einer Quali-Verschlechterung führt.
Das selbe passiert m.E. bei einer ppi-Anpassung, egal ob rauf oder runter.
Jedenfalls lese ich das immer in der einschlägigen Fachliteratur!?
Hmm....:confused:

Beides gehört zu den vielen theoretischen Mythen, die hier immer wieder gerne verbreitet werden. Stichwort "Verlustängste".
Falls Du genügend Zeit hast, kannst Du ein JPEG ja 20x neu abspeichern.
Die Unterschiede zum Original sind meistens erstaunlich gering, sofern Du eine hohe Kompressions-Qualität (8 aufwärts) wählst. Davon abgesehen MUSS niemand ein JPEG auch wieder als JPEG speichern. Es darf auch gerne ein Tiff, Psd oder sonst ein Dateiformat sein.

Bei der ppi Anpassung passiert absolut nichts, sofern Du nicht zusätzlich auch noch interpolierst.
 
Ich habe auch mehrmals schon hier gelesen, dass man bei einer ppi-Veränderung schrittweise mit 10 bis 30 ppi vorgehen soll!?
Ist das dann auch Unsinn...?:confused:
 
Wenn Du nur die DPI-Zahl im JPG patchst, ohne die eigentlichen Bilddaten zu verändern, passiert natürlich nichts - keine erneute Kompression. Werden aber die Bilddaten entpackt und dann neu gespeichert, wird natürlich auch neu komprimiert - mit neuen, zusätzlichen Verlusten. Deshalb sollte man das vermeiden, auch wenn es bei den geringen Kompressionsraten (große Dateien) nur zu sehr kleinen Verlusten führt. Es kommt auch immer sehr auf das Motiv an, ob JPG-Artefakte auffallen.

Wozu die DPI-Zahl ändern? Kennst Du einen Ausbelichter, der das gewünschte Papierformat anhand der vorhandenen x*y Pixel und der eingetragenen DPI-Zahl ermittelt? Ich nicht. Bei allen mir bekannten Anbietern muß ich gesondert angeben, welches Format ich wünsche. Es ist völlig wurscht, ob da 1 DPI oder 6000 DPI in der Datei steht.

Weiter nutzen die meisten Ausbelichter Maschinen, die mit 400 statt 300 DPI arbeiten. 300 DPI sind im Druck üblich.

Ich habe auch mehrmals schon hier gelesen, dass man bei einer ppi-Veränderung schrittweise mit 10 bis 30 ppi vorgehen soll!?
Ist das dann auch Unsinn...?:confused:

Völliger Unsinn. Du verwechselst das mit dem Skalieren (ganz anderes Thema).
 
Was ist denn nun für meine Bilder besser?
Aktuelle haben die meisten Bilder 10MP und 72DPI.
Ich möchte viele dieser Bilder bei SAAL-DIGITAL ausbelichten lassen.

Ein Zitat von Saal-Digital ist:
"Für eine exzellente Bildqualität sollten Sie eine Auflösung von 300-400 dpi (120 Pixel/cm) verwenden. Bei dieser hohen Auflösung sind die Dateien größer als bei niedrigerer Auflösung. Für eine gute Ausgabequalität sollten Sie eine Auflösung von 200 dpi (80 Pixel/cm) verwenden. Die Mindestauflösung beträgt 100 dpi (40 Pixel/cm)."

Ich möchte die Bilder bis 28x28cm ausbelichten. Würde man einen Unterschied in der Qualität der Ausbelichtung erkennen, zwischen 72DPI und 300DPI?
 
Ein Zitat von Saal-Digital ist:
"Für eine exzellente Bildqualität sollten Sie eine Auflösung von 300-400 dpi (120 Pixel/cm) verwenden. Bei dieser hohen Auflösung sind die Dateien größer als bei niedrigerer Auflösung. Für eine gute Ausgabequalität sollten Sie eine Auflösung von 200 dpi (80 Pixel/cm) verwenden. Die Mindestauflösung beträgt 100 dpi (40 Pixel/cm)."

Ich möchte die Bilder bis 28x28cm ausbelichten. Würde man einen Unterschied in der Qualität der Ausbelichtung erkennen, zwischen 72DPI und 300DPI?

Fangen wir also an zu rechnen:

300-400 DPI (120 Pixel/cm): (28 x 120) x (28 x 120) = 3360 x 3360 Pixel
200 DPI (80 Pixel/cm): (28 x 80) x (28 x 80) = 2240 x 2240 Pixel
100 DPI (40 Pixel/cm): (28 x 40) x (28 x 40) = 1120 x 1120 Pixel

So einfach ist das mit dem "minimal" Auflösungen, wenn Saal die Angaben entsprechend vorgibt und du ein Ausgabemaß des Drucks vorliegen hast.

Gurß
Chris
 
300 dpi währe wohl der Idealfall. Ich habe auch schon 70*50 ausbelichten lassen mit 6MP und es wurde gut.

Wenn du die Daten Online sendest, zeigt einem der Uploader meisten an ob die Auflösung genügt oder obs knapp wird.
 
@TO: Ein digitales Bild hat keine DPI oder PPI oder irgendwas. Es hat nur eine bestimmte Anzahl von Pixeln/Auflösung.

DPI hängt nur von dem Ausgabefomat ab, es ist also völlig Wurst was für ein Wert in der Datei steht! Ob du nun 1DPI oder 99999DPI einstellst, das macht keinen Unterschied, es bleiben 10MP.

(Diese Angabe hilft dir nur beim Rechnen: Wenn du 300DPI Ausgabe haben willst und den Wert eingibst, bekommst du ausgerechnet was für ne Ausgabegröße du mit 10MP erreichen kannst)

Aber ließ dir doch sonst wirklich nochmal den Thread von Scorpio durch.
 
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