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F Downgrade von Z6 auf Z50 oder doch zurück auf eine DSLR

Loby

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich schätze die Z6 sehr, allerdings ist damit auch einiges an Geld gebunden und das Hobby wird meistens nur beim Fussball fotografieren tatsächlich ausgebübt, wie sehr würde ich mich bei einem Downgrad auf eine Z50 verschlechtern was die AF Performance angeht?

Meine aktuellen Objektive sind 12-24 Sigma, 24-85 Nikon und das Tamron 70-210/4 (absolutes Lieblingsobjektiv) diese nutze ich alle mit dem Ftz Adapter an der Z6.

Was mir an den Dslm hat am besten gefällt ist, dass Back und Frontfokus praktisch Geschichte ist.

Vollformat kann toll sein, aber ist für mich keine Grund, will sozusagen das Hobby einfach geldtechnisch runterfahren und da die Objektive allesamt relativ günstig gekauft wurden, macht das einsparen beim Body am meisten Sinn.

Ich nutze das Liveview Fotografieren nie, fotografiere immer durch den Sucher, ISO selten mal über 3200, wobei ich bei einem Wechsel auf APS-C mir sowieso erstmal das 35 DX holen würde, da es das ja hinterher geworfen gibt, ebenso das 10-20.
 
Sie haben eine Z6 und wollen vom Unterschied zur Z50 profitieren? Was kann man denn da gewinnen? 600 Euro? Was macht man damit? Wie weit kommt man damit? Vielleicht sollten Sie alles verkaufen und mit dem Handy fotografieren. Da bleibt vIelleicht ein respektabler Urlaub über.

Bitte nicht böse sein, aber ob es Sinn macht kann hier keiner wirklich beurteilen.

LG
 
Ja es macht Sinn bspw. 600€ mehr in der Tasche und als Ergebnis die gleichen bzw ähnliche Bilder. Ich weiß hier ist das sehr ungewöhnlich vom besseren auf das vermeintliche schlechtere umzusteigen, weil hier immer alle nach mehr streben, persönlich merke ich eben, dass es auch ein günstigerer Body tun würde und so lange man für die Z6 noch gutes Geld bekommt diese eben abstoßen
 
Mit dem Wechsel von FX auf DX und den gleichen Objektiven entstehen nicht die gleichen Bilder. Da wird aus dem Tamron 70-210/4 ein 105-315/6!

Außerdem fällt der Bildstabilisator im Body weg und das Rauschen steigt um eine Stufe. Das sieht man auch schon bei ISO 1600/3200 und je nachdem wie die Bilder bearbeitet werden auch schon bei niedrigeren ISO Werten.

Wenn dann noch Geld für Objektive ausgegeben wird, dann bleibt vom Ersparten nicht mehr viel.

Aber ich muss gestehen, ich habe keine Ahnung von Fussball, auch nicht vom Fotografieren von Fussballspielen. Wahrscheinlich spielt der Stabi ja da gar keine Rolle, weil die Zeiten wegen der Bewegung kurz gehalten werden müssen. Und vielleicht ist die Erhöhung der Brennweite ja ganz sinnvoll.
Die Z6 hat ja auch einen DX Mode, den ich vorher mal ausprobieren würde.
Die Z50 hätte in diesem Fall den Vorteil der höheren Auflösung - verglichen mit dem DX Mode der Z6.
Frage wäre dann noch, ob der AF der Z50 mithalten kann.
 
Das mit dem Cropfaktor ist mir alles klar, wäre da aber sogar von Vorteil, weil ich sowieso fast nur im Bereich 140+ fotografiere, der Stabi spielt keine Rolle bei den Zeiten, und das Tamron 70-210 hat ja sowieso nen eigenen Stabi im Objektiv, selbiges gilt für das 25-85 und beim UWW ist das auch zu vernachlässigen.

Ich komme ja aus dem Apsc Lager, hab jetzt nur mal in VF mit der Canon RP und der Z6 reingeschnuppert, sonst fotografiere ich schon so 25 Jahre digital und ca 20 Jahre mit DSLRs, also die normalen Aspekte der Fotografie sind mir alle gängig und den Unterschied vom rauschen bei ISO 1600 und 3200 sieht man auch nur in der 1000% Ansicht, und mit guter EBv sollte das kein Kriterium sein.

Neue Objektiv nicht direkt aber ev. Umstellen, für das 12-24 kriege ich gebraucht ca. ein DX 35 1.8 und ein 10-20er, also das dürfte sich nichts nehmen.

Mich würde insbesondere die AF Performance interessieren, gerne auch im. Vergleich zu einer D750/D7200
 
Zuletzt bearbeitet:
Was möchtest du den nun vom Forum nun gerne lesen ?
Deine Frage ist doch mit einem Gesunden Menschenverstand selbst zu Beantworten !!
Wenn du schon solange Digital unterwegs bist, die vor und nachteile der Systeme kennst, und ???
Aber ich helfe dir kurz:
Wenn du die Z6 nicht brauchst die Vorzüge gegenüber der Z50 nicht ausschlaggebend sind aber 500 Euro in der Tasch für was anderes benötigst, mach es !!
 
Ich erhoffe mir Aussagen zur AF Performance von jemandem der vielleicht beide mal zum Sport fotografieren genutzt hat, weil das ist für die einzige Unbekannte an der Sache
 
Dann wollen wir es mal auf den AF reduzieren. Ich hatte die Z50 und habe für Hallensport die D800 behalten. Der AF kann einfach mehr. Ich habe die Z5 und habe immer noch die D800 für Sport. Die Kann einfach mehr beim AF. Ich hatte aber auch mal eine D7200, die würde ich der Z50 vorziehen. Aber nur für Sportaufnahmen. Der AF ist zuverlässiger und die 24 Mp haben mehr als Reserve zu bieten.

Ich würde eine D7200 empfehlen.
 
Dann wollen wir es mal auf den AF reduzieren. Ich hatte die Z50 und habe für Hallensport die D800 behalten. Der AF kann einfach mehr. Ich habe die Z5 und habe immer noch die D800 für Sport. Die Kann einfach mehr beim AF. Ich hatte aber auch mal eine D7200, die würde ich der Z50 vorziehen. Aber nur für Sportaufnahmen. Der AF ist zuverlässiger und die 24 Mp haben mehr als Reserve zu bieten.

Ich würde eine D7200 empfehlen.

Vielen Dank für deinen Beitrag, wenigstens einer der mal direkt auf die Frage eingeht.

Die D7200 kriegt man echt schon verdammt günstig, die D7500 hingegen ist preislich relativ teuer, werde mal schauen
 
Die Bildqualität der D7500 ist sehr gut, wird aber von der D7200 leicht übertroffen. Das merkt man nur bei sehr hoher Vergrößerung. Beim AF könnte die 7500 leichte Vorteile haben, dass macht im reinen Außeneinsatz bei Tageslicht aber sicherlich keinen wirklichen Unterschied.

Fazit: die D7200 könnte die richtige Kamera sein. Für den Verwendungszweck sehr gut geeignet und dabei sehr günstig zu erwerben.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch von mir eine Empfehlung, eine D7200 zu nehmen. P/L super, AF sollte auch genug Reserven bieten (war ja nicht Hallenfußball), dazu einen echt guten Sensor.
 
Von der AF Performance würde ich ganz klar zur D7200 greifen und die Z50 bleiben lassen. Die D7500 ist ev. minimalst besser aber das kommt praktisch nicht zu tragen.
Ein ganz anderes Kaliber wäre die D500 aber da ist die Idee der Kostenersparnis mehr oder minder dahin.

Der Unterschied FX zu DX ist dir ja offenbar bekannt und natürlich hast du auch die Äquivalenz richtig berechnet :top:
 
sehr gute Empfehlung, die D7200 zu nehmen. Ich hatte diese vor der D7500. Tolle Kamera. Beide machen super Fotos. Wenn ich wählen müsste, würde ich die D7200 nehmen und den gesparten Kaufpreis für ein tolles Objektiv verwenden.

Habe gewechselt, da ich für 180€ mehr die D7500 bekommen konnte, Auslösungen 1.500 statt 54.000 (D7200)
 
600 Euro Einsparen?
Das geht am besten wenn man nichts kauft oder verkauft und dann wieder was kauft, sondern mit dem Vorhandenen einfach weiter fotografiert.
Das kostet nämlich nix.
 
Erreichen muss ich gar nichts und ob ich das Geld habe oder nicht, spielt jetzt keine überlebenswichtige Entscheidung.
Ich hatte vor der Z6 jahrelang mit einer FZ1000 fotografiert und dachte mir komm ich erfülle mir mal den Traum einer Vollformat, hatte dann kurz eine Canon RP bin mit der aber nicht so warm geworden und dann bin auf die Z6 gewechselt im August war das ca. Seitdem hab ich im privaten Bereich vielleicht 100 Bilder gemacht, also deutlich weniger als ich mir vorgenommen hatte und hab dann eigentlich mehr oder weniger damit nur den Jugendfussball meiner Kinder begleitet.
Momentan sind andere Hobbys einfach wichtiger, und deshalb hab ich mich gefragt, ob ich nicht einfach einen Downgrade mache, wohl wissentlich, dass VF mir jetzt nichts gebracht hatte was ich an Crop nicht auch schon hatte, das haben wollen war einfach größer und diese Fehler wobei Fehler war es keiner, diese Erfahrung reicht mir jetzt und ich setze meine Prioritäten einfach anders und möchte einfach keine so teure Ausrüstung mehr haben.

Ich verstehe auch gar nicht warum hier manche Leute halber durchdrehen, ich setze mir für Hobbys schon immer finanzielle Grenzen (bin halt durch und durch Schwabe) und bin halt nicht bereit die letzten 10% an besserer Bildqualität mit 50% mehr Geldeinsatz aufzuwiegen, bin einfach ein preisleistungsdenkender Mensch.

Ganz nebenbei sei erwähnt meine erste Dslrs war eine Canon D30, richtig geschrieben keine 30d sondern ein 3MP D30 und auch damit konnte man schöne Fotos machen.
 
...Das geht am besten wenn man nichts kauft oder verkauft und dann wieder was kauft, sondern mit dem Vorhandenen einfach weiter fotografiert. Das kostet nämlich nix.
Falsch, du musst nämlich noch den ständigen Wertverlust einer Kamera einkalkulieren! Und der dürfte bei einer Z6 in den nächsten Jahren erheblich höher ausfallen als bei einer D7200 (liegt gebraucht aktuell bei 400€?).
..., bin einfach ein preisleistungsdenkender Mensch. ...
Da bist du nicht der einzige im Forum:
Vor einigen Wochen schrieb ein Forenmitglied, er würde wegen des ständig laufenden Wertverlustes seine neu erworbene Kamera nach kurzer Probierphase wieder verkaufen, denn deren Mehrnutzen ggü. seiner zehn Jahre alten Cam sei es ihm nicht wert. Also in seinem Fall überhaupt nicht wegen kurzfristiger Geldnöte.
Ob es auch ein Schwabe war, k.A.:confused:;)
 
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