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"Downgrade" von X-Pro1 auf X100?

denz

Themenersteller
Hallo zusammen,

kurze Vorgeschichte: ich bin im Sommer von meiner Canon-DSLR auf eine X-Pro1 mit 35/1.4 umgestiegen. Ich konnte die Kamera vorher recht ausführlich testen und war (und bin es auch immer noch) sehr zufrieden. Auch der, im Vergleich zur 7D mit 35/1.4L, etwas schwerfälligere Autofokus ist kein großes Problem für mich.

Ein "Problem" für mich - und das habe ich zugegeben nicht wirklich auf dem Schirm gehabt - ist die doch nicht unerhebliche Größe und das Gewicht der X-Pro1. Der ganze Systemwechsel ist eigentlich primär erfolgt, um ein digitales Pendant zu meiner "Immer dabei"-Kamera, einer Contax T2, zu haben.

Die X-Pro1 ist mir aber einfach noch zu sperrig, schwer und klobig, auch wenn das Attribute sind, die im Vergleich zu einer DSLR mit L-Linse nicht unbedingt passen - dennoch, im direkten Vergleich zur Contax T2 (die eben nun mal meine Lieblingskamera ist), fällt das schon sehr ins Gewicht, wortwörtlich. Die Contax kann ich problemlos in die Jackentasche stecken, oder an einem Schnürsenkel umhängen. Das geht mit der X-Pro1 eben nicht.

Die X-Pro1 ist technisch super, keine Frage. Vor allem in Kombination mit dem 35er. Allerdings liegt sie seit Anschaffung eigentlich nur herum. Ich möchte eben eine Kamera, die ich ohne große Überlegung in die Jackentasche stecke und bei Bedarf nutzen kann.

Nun überlege ich, ob ich die X-Pro1 wieder abstoße und mir eine (gebrauchte) X100 (nicht s) zulege. Allerdings habe ich keine Erfahrung mit der X100 und kann mich nur auf Testberichte verlassen. Seit dem neuen Firmware-Update soll ja auch der Autofokus recht brauchbar geworden sein und grundsätzlich soll es ja auch keinen so großen Unterschied zwischen X100, X100s und X-Pro1 geben, oder? Technische Eigenschaften (Auflösung, Chip, was auch immer sonst noch) spielen für mich keine große Rolle. Der Autofokus ist eigentlich der einzig wichtige Punkt.

Ist die X100 ein brauchbarer Ersatz? Wer kennt beide Kameras? Wie groß sind die Unterschiede zwischen X100 und X-Pro1? Hat jemand eine bessere Idee?

Vielen Dank für eure Hilfe!
 
Die X100 ist auf keinen Fall ein Ersatz für die X-Pro1 mit dem 35er - da sie eine ganz andere Brennweite hat (nämlich um 23 mm). An Kleinbild würdest du den Bildwinkel mit einem 35 erreichen. Das 35er an der X-Pro1 entspricht eher 50 mm an Kleinbild.

Ich habe den Wechsel in die andere Richtung vollzogen: Mir waren die 23 mm der X100 zu weit. Mir liegen die klassischen 50 mm eher. Schau dir die Brennweite in jedem Fall vorher genau an, sonst gibt es nachher eine Enttäuschung. Die Handhabung der X100 war nicht groß anders als jetzt an der X-Pro1, der Look auch nicht (hatte die Black Edition). Aber das eine ist ein fixes System, das andere ein Wechselsystem. Ausbaufähig ist die X100 nur in kleinem Maß.

Willst du kleiner/leichter als X-Pro1 mit dem 35er ohne Abstriche bei der Bildqualität machen zu müssen, schau dir zunächst die anderen Fuji X Gehäuse an. Die X-M1 z.B. ist deutlich kleiner - auf Kosten des Suchers. Die Objektiv/Sensorkombination bei Fuji ist schon gut, es wird schwer werden, etwas ähnlich gutes im signifikant kleineren Gehäuse zu bekommen.

Wenn du mit einer festen Brennweite klar zu kommen meinst, wäre in der gleichen Liga eine der Sigma DP Merrills noch einen Blick wert. Die DP II z.B. hat 30 mm an APS-C und liegt damit zwischen X100 und X-Pro mit 35er. Die Bildqualität scheint über alle Zweifel erhaben zu sein, über den AF kann ich nichts sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Abgesehen von der Brennweite steigst Du auf einen Bayer sensor um. Wenn Dir aber am X-Trans Sensor gelegen ist, empfiehlt sich eher die X100s.

Mit der X100 bekommst Du ein 23er Objektiv mit f2.0, einen Zentralverschluss mit eingebautem ND Filter, einen größeren Sucher und eine eingebauten Blitz.
Bei der X100s kommt hinzu der bessere EVF im Sucher (höhere Auflösung), eben der X-Trans Sensor aktueller Bauart (vgl. X-E2) und einen besseren AF (vgl. X-E2 mit Phasen AF).

Der Zentralverschluss schränkt die kürzeste Zeit bei großen Blenden ein; Du errreichts bei f2.0 max 1/1000. Der eingebaute ND filter mildert das Problem etwas.
Auf der postiven Seite erlaubt die X100(s) dadurch allerdings beliebig kurze Blitzsynchronzeiten.

Der WCL-X100 Konverter verkürzt bei beiden Kameras die Brennweite auf 18mm, womit bei X100(s) umgerechnet 28 und 35 zur Verfügung stehen.

Ich habe X100s und X-Pro1 parallel, die X100s wenn ich etwas kleines brauche. Von der X-M1 halte ich nichts, da erstens Kameras ohne Sucher für mich unbrauchbar sind und zweitens das Bedienkonzept deutlich abweicht: z.B. kein Zeitenrad -> da kann ich irgendeine deutlich billigere Knipse aus Fernost auch nehmen.

Klar kann man bei der X-M1 die Fuji Objektive verwenden, aber danit habe ich den doppelten Nachteil. Ich bekomme ein großes Gerät mit Knipsenbedienung zum hohen Preis.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich kann die X100 ob mit oder ohne S uneingeschränkt empfehlen. Klar ist der X-Trans Sensor was spezielles, aber der Sensor und die Farbabstimmung in der X100 hat etwas gewisses an sich. Ich möchte fast schon sagen etwas magisches.

An deiner Stelle würde ich mal eine X100(S) in die Hand nehmen und schauen ob sie dir liegt.
Die X100 bekommst du ja gebraucht mittlerweile schon relativ günstig.

Ich selber habe fast 1 1/2 Jahre ausschließlich mit der X100 fotografiert und bin damit bestens zurecht gekommen.
Auf die technischen Unterschiede würde ich heutzutage gar nicht mehr so großen Wert legen.

Wie gesagt, am besten mal schauen ob dir die Brennweite zusagt und dann entscheiden.
Meiner Meinung nach machst du mit der X100 nicht wirklich was falsch. Es ist eine Super Kamera die einfach nur Spaß macht.

Gruß
derCorry
 
Ein Sucher verbraucht Platz in der Höhe. Fuji genehmigt sich da mehr Raum als z.B. eine Sony Nex 6/7 - auch mit der X100. Noch kompakter geht es nur ohne Sucher und dann mit weiteren Kompromissen bei der Bedienung.

Meine X-E1 mit 35 sowie ehemals meine X100 passen auch nicht in meine Jacken ergo habe ich dafür mit der Canon M & 22mm nun was Kleines. Natürlich ist es befriedigender mit der Fuji zu arbeiten, WENN man sie dabei hat.

Es gibt mittlerweile eine gute Abstufung am Markt, so dass man sich seinen Kompromiss gut auswählen kann.

Ich konnte mich im Gegensatz zu vielen anderen nie mit der X100 anfreunden. Zu umständlich und zu langsam war sie für die Dinge, die ich mit einer Taschenknipse gerne mache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für eine Beiträge, das bringt mich schon ein Stück weiter!

Die X100 ist auf keinen Fall ein Ersatz für die X-Pro1 mit dem 35er - da sie eine ganz andere Brennweite hat (nämlich um 23 mm). An Kleinbild würdest du den Bildwinkel mit einem 35 erreichen. Das 35er an der X-Pro1 entspricht eher 50 mm an Kleinbild.
Das habe ich im Ausgangspost ganz vergessen: 35mm am Crop ist mir einfach zu lang. Bei der Contax bin ich bei 38mm, für mich eine echt gute Brennweite. Die 23mm an der X100 wären also ein gutes Äquivalent dazu.

Ganz grundsätzlich bin ich nicht wirklich an technischen Features interessiert. Der Autofokus, bzw. seine Geschwindigkeit sind wie gesagt das einzige, das für mich entscheidend wäre. Sensor, Verschluss und Zeiten sind jetzt nicht wirklich entscheidend. Oder hat der Sensor z.B. wesentlichen Einfluss auf die Bildoptik oder -qualität?

Eigentlich mag ich die Eingeschränktheit der X100, das bin ich eben gewohnt und damit komme ich zurecht. Ich bin grundsätzlich - auch schon zu DSLR-Zeiten gewesen - ein Festbrennweitenfan und kann und möchte entsprechend auch nicht mit Zooms arbeiten.

Ein optischer Sucher ist auf jeden Fall ein Muss, die X-M1 kommt daher nicht in Frage.

Inwieweit unterscheiden sich denn X100 und X100s vor dem Hintergrund der aktuellen Gebrauchtpreise, bzw. meiner Wünsche? Lohnt sich da eine etwa doppelt so teure Anschaffung, oder handelt es sich dabei wirklich nur um marginale Änderungen für jemanden, der nicht auf technische Perfektion aus ist?

Ganz grundsätzlich möchte ich eben keine Kamera für 1500€ auf dem Schreibtisch liegen haben, wenn es gleichzeitig auch ein Modell für ein Drittel des Preises tun würde. Ich habe einfach das Gefühl, das ich ein wenig "zu groß" gedacht habe und eine X100 völlig ausreichen würde. Oder denke ich falsch? Natürlich ist die X-Pro1 erweiterbar und sicher auch zukunftsicherer, aber brauche ich das denn?

Ich habe außerdem darüber nachgedacht, das 35/1.4 durch das 18/2.0 zu ersetzen/ergänzen. Allerdings scheinen mir die Gebrauchtpreise des 18ers nicht allzu weit von den Gebrauchtpreisen der X100 entfernt zu sein - lohnt sich das? Gäbe es andere Objektive um die X-Pro1 "kompakter" zu machen?

Besten Dank erneut!
 
Wenn optischer Sucher Pflicht ist und die pro zu groß, dann bleibt nur eine x100(s). Den AF kennst du ja schon von deiner Pro. Auf ähnlichem Level liegen die anderen auch, wobei manche Leute den etwas schnelleren aber ungenaueren Phasen-AF der x100s bei gutem Licht bevorzugen. Ansonsten darfst du an der x100(s) noch zusätzlich etwas mehr auf den ND-Filter und auf die Blende achten, da der Verschluss zusätzliche Limits einführt, die man beachten muss. Die einen halten den Sensor der X100 für die Krönung der Schöpfung und die anderen den xtrans der X100s. Die x100s ist insgesamt nicht so lahm wie die x100, also nicht erschrecken, wenn sich auf Knopfdruck ziemlich zügig etwas tut. :top:

Es gibt das 27mm 2.8 Pancake für fast den Gebrauchtpreis einer x100.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde in dem Fall, dass dir die 23 mm sowieso mehr liegen, und ein optischer Sucher Pflicht ist, zur X100 raten - zumindest im ersten Anlauf. Ich finde den Gebrauchtpreis im Gegensatz zur neueren X100s ausgesprochen fair. Solltest du im Nachgang feststellen, dass dir Features der X100s fehlen, kannst immer noch wechseln. Bei der voraussichtlichen Entwicklung der Gebrauchtpreise scheint mir das der dann beste Weg zu sein.

Ich würde jedenfalls, wenn dir die X-Pro1 eigentlich zu groß ist, nicht daran herumdoktorn (durch neue Objektive wie das 27er oder das 18er). Dein "Pflichtenheft" ist ja detailliert und trotzdem überschaubar, da muss es eine annähernd optimale Lösung geben.

Die Sigma Merrills scheiden leider auch aus wegen des fehlenden Suchers. Und ein Aufsteckspiegelsucher macht die Kompaktheit zunichte.

Grüße, Uwe
 
Danke erneut für eure Hilfe!

Ob das wichtig ist, mußt du leider selber wissen.
Macht sich das in der Praxis denn wirklich bemerkbar?


Die x100s ist insgesamt nicht so lahm wie die x100, also nicht erschrecken, wenn sich auf Knopfdruck ziemlich zügig etwas tut. :top:
Sowas wäre schon nicht ganz unwichtig. Ist die Bedienung der X100 wirklich so behäbig?

Ich würde in dem Fall, dass dir die 23 mm sowieso mehr liegen, und ein optischer Sucher Pflicht ist, zur X100 raten - zumindest im ersten Anlauf. Ich finde den Gebrauchtpreis im Gegensatz zur neueren X100s ausgesprochen fair. Solltest du im Nachgang feststellen, dass dir Features der X100s fehlen, kannst immer noch wechseln. Bei der voraussichtlichen Entwicklung der Gebrauchtpreise scheint mir das der dann beste Weg zu sein.

Ich würde jedenfalls, wenn dir die X-Pro1 eigentlich zu groß ist, nicht daran herumdoktorn (durch neue Objektive wie das 27er oder das 18er). Dein "Pflichtenheft" ist ja detailliert und trotzdem überschaubar, da muss es eine annähernd optimale Lösung geben.
Das ist momentan auch meine Tendenz. Die Gebrauchtpreise bleiben sicher noch einige Monate relativ stabil, oder? So könnte ich bei absolutem Nichtgefallen ohne großen Wertverlust wieder verkaufen und so erstmal in Ruhe testen bevor ich die X-Pro1 endgültig abgebe. Bis sich dort in Sachen Nachfolger etwas tut, ziehen ja sicher auch noch ein paar Monate ins Land.
 
Danke erneut für eure Hilfe!


Macht sich das in der Praxis denn wirklich bemerkbar?

Sucher - ja, der neue EVF ist besser
Sensor - ja
AF - merke ich nicht, aber ich bin da kein Maßstab

Ansonsten hat halt die X100s kein SAB Problem, um das man sich Gedanken machen muß
 
... zur Langsamkeit der X100....

ich habe meine X100 erst ein paar Tage.
Aber der AF ist gefühlt (mit dem 2.0 Update) durchaus mit der X-E1 vergleichbar.
Mir kommt er bei der X100 sogar etwas schneller vor. Habe aber keinen "Vergleichstest" gemacht.

Zur Behäbigkeit. Ich habe mich hier auch lange verunsichern lassen. Mal eben durchs Menu klackern habe ich schon mal schneller gesehen. Aber Menus gab es auch schon in Digikams vor 10 Jahren. Deren Prozessor war noch langsamer....!

Ich habe meine X100 nicht für Menuakrobatik. Das tolle ist doch, dass es (fast) ganz ohne Menu funktioniert. Der optische Sucher hat alle Einblendungen incl. ISO. Und auch ISO Verstellen geht mit optischen Sucher OHNE EVF oder Display! Damit habe ich an der X100 nichts, was behäbig ist und mich beim Fotografieren aufhält.

Wirklich lange dauert es ein RAW zu speichern. Dummerweise verzögert das auch die Bildvorschau. Durch den optischen Sucher kann ich ja aber schon gleich weiterschießen - auch wenn das letzte RAW noch nicht geschrieben ist.
JPG schreiben geht natürlich schneller. Wahrscheinlich werde ich bei der X100 bald auf die RAW verzichten. Weil die JPG wirklich gut sind!
 
Ja Oli. Da hat jeder eigene Vorstellungen. Die X der ersten Generation haben seit dem letzten Update etwa die Geschwindigkeit meiner 300D erreicht. Die ist 11 Jahre alt. Heute bin ich für so viel Geld einfach eine andere Liga gewohnt. Ob man das braucht, um gute Bilder zu machen? Kommt darauf an. :D Für Jazz und Street reicht mir die Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit dieser X-Kameras oft nicht aus. Für die restlichen 25% meiner Fotografie käme ich damit gut klar, allerdings benutze ich da lieber ein Ultraweitwinkel - sprich derzeit auch keine Fuji.

Man KANN damit leben, aber man MUSS es nicht mögen. Für mich gilt für die X-E1 und die X100 derzeit beides. ;)
 
Ansonsten hat halt die X100s kein SAB Problem, um das man sich Gedanken machen muß
Was ist denn das SAB-Problem?

... zur Langsamkeit der X100....

ich habe meine X100 erst ein paar Tage.
Aber der AF ist gefühlt (mit dem 2.0 Update) durchaus mit der X-E1 vergleichbar.
Mir kommt er bei der X100 sogar etwas schneller vor. Habe aber keinen "Vergleichstest" gemacht.

Zur Behäbigkeit. Ich habe mich hier auch lange verunsichern lassen. Mal eben durchs Menu klackern habe ich schon mal schneller gesehen. Aber Menus gab es auch schon in Digikams vor 10 Jahren. Deren Prozessor war noch langsamer....!

Ich habe meine X100 nicht für Menuakrobatik. Das tolle ist doch, dass es (fast) ganz ohne Menu funktioniert. Der optische Sucher hat alle Einblendungen incl. ISO. Und auch ISO Verstellen geht mit optischen Sucher OHNE EVF oder Display! Damit habe ich an der X100 nichts, was behäbig ist und mich beim Fotografieren aufhält.
Wenn es sich wirklich auf das Menü beschränkt und nicht etwa nennenswerte Verzögerungen zwischen Fokussieren und Auslösung (o.Ä.) gibt, wäre das nicht so tragisch.
 
Wenn es sich wirklich auf das Menü beschränkt und nicht etwa nennenswerte Verzögerungen zwischen Fokussieren und Auslösung (o.Ä.) gibt, wäre das nicht so tragisch.

Zwischen Fokussieren und Auslösen nehme ich keine Verzögerung wahr.
Was nervt, ist dass die Bildnachschau erst nach ein paar Sekunden zur Verfügung steht. Besser wird es, wenn man kein RAW speichert....

Draussen bei Licht ist der AF schon recht flott.
Zum draufhalten und durchziehen, wie mit meiner D90 reicht der AF nicht.
Vielleicht hat TRON es mit dem 300D Vergleich schon ganz gut getroffen....
 
Was ist denn das SAB-Problem?

"sticky aperture blades" - de Blende schloss bei vielen X100 der ersten Produktionsreihe nicht schnell oder nicht weit genug, so dass überbelichtete Bilder herauskamen. Fuji tauscht bei diesen Kameras das Objektiv auf Garantie.

Eine gebrauchte X100 mit 20... Seriennummer sollte im Angebot dazu einen Hinweis aufweisen. Meine schwarze X100 mit 21... hatte das Problem nicht mehr.

Grüße, Uwe
 
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