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Dorffotografie

lovehr

Themenersteller
Hallo,

Wenn Ihr einen Bildband von euren Dorf erstellen wolltet, was würdet Ihr bevorzugen:

Immer gleiche Brenweite (Harmonie)

variierenden Brenweiten (bessere Darstellung)

Und welche Brenweite würdet ihr wählen (Bezogen auf KB)
 
Ich würde alle Parameter so wählen, wie es für das jeweilige Bild erforderlich ist. Ein "normaler" Betrachter würde eh nicht erkennen, dass alle Bilder mit der gleichen Brennweite gemacht worden sind. Man würde sich damit auch nur unnötig einschränken. Totalen gehen mit einem Tele nicht und Details kriege ich mit einem WW nicht eingefangen. Mit einer Auswahl an Brennweiten wird man davon abgesehen auch noch so manchen "Aha-Effekt" hinbekommen, wenn Leute, die schon seit X Jahren im Dorf wohnen sagen, "Ach, so habe ich das noch nie gesehen" - eben weil es nicht der "normale" Blickwinkel ist. Das klappt mit einem festgetackerten 35er (beispielhaft) nur bedingt.

Das Arbeiten mit nur einer Brennweite mag als Studie ganz nett sein, dokumentatorisch halte ich es für unzweckmäßig.
 
Hallo,

Wenn Ihr einen Bildband von euren Dorf erstellen wolltet, was würdet Ihr bevorzugen:

Immer gleiche Brenweite (Harmonie)

variierenden Brenweiten (bessere Darstellung)

Und welche Brenweite würdet ihr wählen (Bezogen auf KB)
Ich würde erst die Idee entwickeln und dann das nötige Equipement wählen. Vermutlich würde ich am Ende nicht bei einer Brennweite landen. Ich könnte mir "Kapitel" vorstellen wie:
- Unser Dorf im (Über-)Blick
- Unser Dorf im Detail
- Unsere Einwohner
- ...


Gruß
Rainer
 
Moin

und dazu....

Leute die im Dorf wohnen haben in der Regel diese "Wohnart" bewust gewählt :top:

das heißt für mich, nicht nur die Häuser sind wichtig sonden auch die Einwohner...
mach einen Part der Geschichte wo du die Bewohner, einzeln oder Päarchen in ihren Vorgarten stellst...
und das Haus/Anwesen/Garten...im Hintergrund klar zuzuordnen wäre :top:
damit ist sicher...sie werden dir die Dokumentation aus der Hand reißen....
und dich zum Ehrenbürger machen (Stadtschreiber!)

alles andere, oben gesagte, gehört natürlich auch dazu :cool:

(das du damit zum "Dorffotografen" wirst....sollte dir klar sein :D )
Mfg gpo
 
Hallo,
die Brennweite dürfte dein kleinstes Problem sein.
Da wirst du so alles verwenden können.
Vom WW auf dem Dorfplatz, über ein Makro um z.B. ein Detail der Kirchenglocke abzubilden bis eventuell ein 400-500mm Objektiv um das Dorf "gestaucht" aus der Ferne fotografieren zu können...

Vor allem nimm dir Zeit.
An einem Tag ein ganzes Dorf abzuknipsen bringt nichts.
Je nach Jahres- und Uhrzeit hast du ganz andere Lichtbedingungen.

Inhaltlich musst du dich entscheiden ob du nur eine Dokumentation über die Gebäude deiner Stadt machen möchtest oder auch das dörfliche Leben (Vereine, Fasching, Weihnachtsmarkt...) mit nimmst.
Eventuell kannst du auch historische Bilder mit einbinden.. (?)

Mache dir einen Plan, nimm dir ein Jahr Zeit, rede mit den Leuten über dein Vorhaben und schaue dir Bildbände über andere Bildbände an.

Gruß
Wolfram
 
guck dir mal ein paar Städtebände an.... ein gutes Fotobuch besteht "meistens" aus Aufnahmen bei verschiedenen Lichtverhältnissen, Brennweiten und Motiven.... Je mehr man misch desto interessanter werden die Fotos " meistens" aber jeder hat seinen Stil
 
Ich würde auch ein paar Fotos machen, die man als Betrachter so einfach nicht erwarten würde. Du kannst ja auch Anwohner fragen, ob sie dich bei deiner Arbeit unterstützen möchten, so dass du auch ein paar witzige Fotos reinpackst. Beispielsweise wo jemand von oben einen Eimer Wasser auskippt, auf den Nachbarn drauf oder wo jemand den Dreck seiner Einfahrt einfach rüber auf Nachbars-Seite kehrt usw. Mir würden da spontan noch einige weitere Dinge einfallen, welche das Ganze sicherlich auflockern und für einige (klischeebehaftete) Lacher sorgen könnten.
 
Ich denke, er wollte damit eher zum Ausdruck bringen, dass man lieber auf verschiedene Brennweiten setzen sollte, ohne daraus eine wissenschaftliche Studie zu machen :rolleyes: Aber natürlich kann man sich auch mit einem Weitwinkel mitten auf die Straße legen, um die Inselbepflanzung zu fotografieren oder mal eben einen Wald hinter dem Dorf niederbrennen, um eine Totale aufnehmen zu können....
 
@Antonius H.
Das mit dem brennenden Wald gefällt mir. Kann man den auch zur Beleuchtung einsetzen und wenn ja, was für ein Weißabgleich ist dafür nötig? :D

@f:11
Jo, hast ja recht. Das kommt davon, wenn man mit typischen Anwendungen der jeweiligen Objektive argumentiert, ohne die Kreativität im Umgang damit zu beachten. ;)
 
Mit einer Auswahl an Brennweiten wird man davon abgesehen auch noch so manchen "Aha-Effekt" hinbekommen, wenn Leute, die schon seit X Jahren im Dorf wohnen sagen, "Ach, so habe ich das noch nie gesehen" - eben weil es nicht der "normale" Blickwinkel ist.
Das klappt aber viel besser, wenn man die Brennweiten genau nicht so verwendet, wie es in den meisten Handbüchern steht. Also am Besten niemals aufrecht stehen und immer das Glas drauf schnallen, das in der aktuellen Situation den größten Aufwand verursacht. Alles zwischen 24 und 80 mm vermeide ich grundsätzlich, diese Brennweiten sind so "gewohnt", dass man kaum erstaunliche Ein- oder Ausblicke zustande bringt.

Was häufig auch als sehr spannend empfunden wird, sind Bilder aus Gebäuden, die normalerweise nicht betreten werden können. Blick vom Glockenturm mit Fisheye ist so eine Einstellung, oder mit dem Weitwinkel von hinter dem Altar Richtung Kirchenschiff während einer Messe, etc.
 
Das mit dem brennenden Wald gefällt mir. Kann man den auch zur Beleuchtung einsetzen und wenn ja, was für ein Weißabgleich ist dafür nötig?
Brennender Wald muss auf Tageslicht/Sonne eingestellt werden, damit die Flammen schön orange kommen. Beim Brandbeschleuniger lieber Alkohol als Erdölderivate, erstens raucht er weniger und zweitens brennt er blauer :)
 
Brennender Wald muss auf Tageslicht/Sonne eingestellt werden, damit die Flammen schön orange kommen. Beim Brandbeschleuniger lieber Alkohol als Erdölderivate, erstens raucht er weniger und zweitens brennt er blauer :)

Ich vermute, dass ca. 30% von den Dorfbewohnern mit Holz heizen. Ob die noch meine Fotos anschauen, wenn ich den Wald niedermache? :eek:
 
Also das ist mal wirklich eine tolle Ide. Danke für den Tipp. Natürlich auch Dank an alle anderen Helfern. :top: :top: :top:

Auf so etwas komme ich von selber garnicht. Bin halt ein alter analoger. Ich muß noch viel, viel, .... lernen :rolleyes:

Ich hatte dieser Tage einen Link von irgendeiner Seite geschickt bekommen. Dort hatte jemand Fotos aus den beiden Weltkriegen genommen und diese in die heutigen Bilder reinmaskiert. War ebenfalls sehr gut gemacht. Wenn ich den Link nochmal finde, setze ich ihn gleich hier rein.
 
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