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µFT Doch Backfocus!

Es spricht ja nichts dagegen, dass das 12-50 parfokal ist. Ich verstehe nur nicht, auf welcher Grundlage behauptet wird, das würde elektronisch bewirkt.

Wenn du Reinhard eine nette E-Mail schreibst, bekommst du sicherlich eine Antwort darauf, wo er diese Information her hat. Er hat das Verhalten der Linse genauso ja in dem Link beschrieben.

Ich verstehe dein Problem mit einer solchen technischen Lösung nicht recht. Man kann Objektive optisch korrigieren, macht es manchmal (oder hier in diesem Forumsbereich häufiger) aber elektronisch. Warum sollte das bei einem solchen Problem nicht so sein.

Aber genug davon - ich habe keine weiteren Quellen dies zu belegen, daher belasse ich es dabei ...

Viele Grüße,
Alex
 
Ich verstehe dein Problem mit einer solchen technischen Lösung nicht recht. Man kann Objektive optisch korrigieren, macht es manchmal (oder hier in diesem Forumsbereich häufiger) aber elektronisch. Warum sollte das bei einem solchen Problem nicht so sein.
Weil man einen erheblich höheren Aufwand treiben müsste und trotzdem keine hohe Genauigkeit erreichen könnte.

Man braucht eine erheblich präzisere Rückmeldung von Brennweite und Fokusposition als bisher. Dass man diesen Aufwand bei einem günstigen Objektiv getrieben hat, halte ich für weniger wahrscheinlich. Und dann braucht man noch Rechenleistung im Objektiv, die nochmal Geld kostet. Normalerweise steckt da nur eine eher schlichte Logik drin. Von der Kamera rechnen lassen kann man nicht, denn dann würde es in älteren Kameras nicht funktionieren. Die Positioniergenauigkeit wäre trotzdem begrenzt. Würde man bei einer solchen Lösung den Zoomring mehrmals hin und herdrehen, würde sich ein immer größerer Fokusfehler ergeben.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass man sich das freiwillig antut. Eine optisch/mechanische Korrektur ist da wohl der einfachere Weg.
 
Hallo,
Jetzt habe ich gelernt, was parfocal ist. Und ich habe das 1442 und das 1250 mal mit der M10 auf das Stativ gestellt und nach Focussierung am Zoom gedreht.

Beide sind nicht parfocal, weder mechanisch noch elektrisch. Das lässt sich mit der Lupe prima verfolgen.

Wenn ich am 1250 den Zoomring manuell drehe, hoppelt die Schärfe zwischen stark unscharf und scharf umher. Da scheint der Schrittmotor der Fokussierung an seiner Leistungsgrenze zu sein. Wenn ich dann ins Tele komme, läuft die Schärfe drastisch weg. Wenn ich zurück gehe, findet sie sich im Grund wieder ein, aber scheinbar nicht so ganz.

Da verhalten sich beide Objektive ähnlich.

Übrigens: die Motorzooms werden als Videoobjektive beschrieben, weil mit denen ein gleichmäßiger Zoom aufs Video gebannt werden kann. Hat das schon mal jemand versucht? Der Schärfeverlauf sieht unterirdisch aus. Total unbrauchbar. Man sollte eben nichts auf die Werbung geben und auch nichts auf die zahlreichen tollen Testberichte. Ich habe die Kamera eigentlich gekauft, um endlich Video und Foto zu vereinigen. Jetzt habe ich einen tollen Fotoapparat, aber Video ist wieder nicht ernsthaft zu verwenden (Nicht wegen der Zoomfahrt, sondern wegen mangelnder Details, seltsamer Gradation, Stabilisator...). Wahrscheinlich gucken die Tester die Videos am Handy...

Schönen Abend
Uwe
 
Nö. Ich habe bisher keinen Test gelesen, welcher Video von Oly lobt.
 
Ich habe die Kamera eigentlich gekauft, um endlich Video und Foto zu vereinigen. Jetzt habe ich einen tollen Fotoapparat, aber Video ist wieder nicht ernsthaft zu verwenden (Nicht wegen der Zoomfahrt, sondern wegen mangelnder Details, seltsamer Gradation, Stabilisator...). Wahrscheinlich gucken die Tester die Videos am Handy...

Sicher, dass du da nicht tests über Panas gelesen hast und mit mFT Oly im Hinterkopf verbunden hast? ;)
Bei Pana kriegst du auf jeden Fall mehr Videoqualität als die meisten je brauchen werden. (y)
 
eben, zum Beispiel bei EOSHD. Dort wurde die M1 "getestet" und für ausgezeichnet befunden. Dann kam noch, dass die M5 einen langsamen Prozessor hat, die M10 jedoch den der M1. Da habe ich zusammengerechnet und für mich ein (vorschnelles) positives Urteil gezogen.

Zur GH4:
Ich verfolge das sehr wohl, würde mir für mich (!) momentan jedoch nicht in Frage kommen. Ich denke, die ist mehr für szenische Filmerei gemacht. Für Repartagen und Urlaubsfilme eher nicht. Sie hat keinen 3-Achsen-Stabi, und die in den Objektiven können die wichtigste Achse, die des Objekivs, nicht stabilisieren. Und ein pendelnder Horizont sieht einfach nicht aus! Dazu kommt noch, dass 4K erst Sinn hat, wenn man relativ dicht vor einem großen Schirm sitzt. Hier steigen die Ansprüche an die Bildruhe aber immens, will man keine Kopfschmerzen hervorrufen. Und wenn ich mir jetzt den Stabi der M10 ansehe, so sorgt der eigentlich nur für ein grob stabiles Bild, die kleinen Zitterbewegungen bleiben alle drin. Ist das Bild groß genug, stört das gewaltig. Und groß genug definiere ich so: Maximale Nähe, kurz bevor das Fliegengitter kommt...
Kurz: Wenn die Bildqualität ein Mindestmaß erreicht, überwiegt die Stabilisierung für den professionellen Look im Bereich Urlaubsfilm und Reportage, also immer da, wo spontanes Filmen ohne Stativ und ohne Vorbereitung angesagt sind.

Sorry, ist ein bissel offtopic. Interessiert mich aber sehr, sollte man hierzu vielleicht einen eigenen Punkt aufmachen?

Gruß Uwe
 
Hallo,
Jetzt habe ich gelernt, was parfocal ist. Und ich habe das 1442 und das 1250 mal mit der M10 auf das Stativ gestellt und nach Focussierung am Zoom gedreht.

Beide sind nicht parfocal, weder mechanisch noch elektrisch. Das lässt sich mit der Lupe prima verfolgen.

Wenn ich am 1250 den Zoomring manuell drehe, hoppelt die Schärfe zwischen stark unscharf und scharf umher. Da scheint der Schrittmotor der Fokussierung an seiner Leistungsgrenze zu sein. Wenn ich dann ins Tele komme, läuft die Schärfe drastisch weg. Wenn ich zurück gehe, findet sie sich im Grund wieder ein, aber scheinbar nicht so ganz.


Uwe

Mein 12-50 scheint parfokal zu sein: an der M1 AF ausgeschaltet und MF eingestellt, manuell mit der Lupe bei 50 mm scharfgestellt und dann nach 12 mm rausgezoomt.
Und siehe da: Die Schärfe bleibt die ganze Zeit erhalten.
Zoomt man wieder zurück, ebenso.

Viele Grüße

Dirk
 
... man sollte eben auch den AF ganz abschalten (und nicht die Einstellung AF+MF), sonst kann einem die Automatik dazwischenfunken, da andere Kontrastkanten durch den geänderten Bildausschnitt (AF-)wirksam werden.

M. Lindner
 
Hallo zusammen!

Ich bin seit gestern im Besitz einer OMD-EM 10 mit Kit 14-42. Heute war ich mal ganz kurz unterwegs und weiß gar nicht, was ich sagen soll. Berauschend ist das nicht wirklich... :( Das kann meine kleine Cam besser - und meine 60d sowieso.

Jetzt habe ich in den letzten Tagen aber so viel über defekte Objektive gelesen und habe gerade keinen Schimmer, ob ich vielleicht auch eine Gurke erwischt habe, oder ob diese (sorry) "Matsche" normal ist.

Vielleicht habt Ihr ja eine Idee oder einen Tip für mich?! Ganz ehrlich, ich finde die Qualität geht echt gar nicht. Oder sagen wir so: Die Begeisterungsstürme einiger Mitleser kann ich gerade nicht wirklich nachvollziehen...

Würde mich sehr freuen, wenn Ihr mal kurz über die Bilder schaut!!
DANKE!

LG Lisa
 

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Servus Lisi

Da würden mich aber Vergleichsbilder mit deiner 60D interessieren.

Servus! :)
Habe leider gerade keine Bilder parat, aber ich wundere mich insbesondere über die Blumenfotos. Die Löwenzahnblüte zum Beispiel. Da sind überhaupt keine Details zu erkennen. Und die anderen hauen mich halt auch nicht so vom Hocker.

Oder muss ich etwa doch mal zum Optiker...???:eek::D
 
Berauschend ist das wirklich nicht, aber vielleicht hat es auch mit den Einstellungen zu tun, gute Bilder leben auch von gutem Licht, ein Vergleich mit der 60D bei gleichen Bedingungen wäre natürlich angebracht.
So sieht Löwenzahn aus einer Panasonic L1 mit 7,5 Megapixel FT Sensor von 2007 aus, leicht nachbearbeitetes JPEG aus der Kamera
http://u1.ipernity.com/5/01/83/14890183.f1ac5ea0.jpg
 
Berauschend ist das wirklich nicht, aber vielleicht hat es auch mit den Einstellungen zu tun, gute Bilder leben auch von gutem Licht, ein Vergleich mit der 60D bei gleichen Bedingungen wäre natürlich angebracht.
So sieht Löwenzahn aus einer Panasonic L1 mit 7,5 Megapixel FT Sensor von 2007 aus, leicht nachbearbeitetes JPEG aus der Kamera
http://u1.ipernity.com/5/01/83/14890183.f1ac5ea0.jpg

Ja, so in etwa hätte ich mir die Löwenzahnblüte auch gewünscht. Und auch bei den anderen Bilern fehlen mir insbesndere bei den Blüten die Details. Bin mir nicht ganz sicher, aber ich denke das nennt man "matschig" oder? Oder "unscharf"? Ich weiß nur, dass mir irgendetwas daran gar nicht passt.

Vielleicht kann ja jemand mit omd10-Erfahrung etwas dazu sagen? Kann mir echt nicht vorstellen, dass da nicht mehr geht. (Von Bildkomposition etc. natürlich abgesehen - sind ja nur Testbilder)

Werde heute Nachmittag aber nochmal ein paar Versuche starten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, so in etwa hätte ich mir die Löwenzahnblüte auch gewünscht.
Und warum hast du sie denn dann nicht so fotografiert?

Entfernung, Winkel, Belichtung, das ist doch alles von der Kamera völlig unabhängig.

In diesem Thread bist du jedenfalls nicht richtig aufgehoben, ein Fokusproblem ist da nicht zu sehen.
 
Auf meinem Bildschirm sind die Details der Löwenzahn Blüte noch vorhanden, aber sehr schwach zu sehen.
Welches Bild Profil hast du denn gewählt?
Für mich wirkt das Gelb übersättigt und überstrahlt daher.
Nachteilhaft hier ist auch der Kontrast zum Dunklen Hintergrund und die Matrixmessung. Dadurch wird die Blüte zu hell. Mittenbetont, oder manuelle Korrektur, wären hier besser gewesen.

Bei den anderen Bildern seh ich aber nicht wirklich was dich stört.
 
Ich bin seit gestern im Besitz einer OMD-EM 10 mit Kit 14-42. Heute war ich mal ganz kurz unterwegs und weiß gar nicht, was ich sagen soll. Berauschend ist das nicht wirklich... :( Das kann meine kleine Cam besser - und meine 60d sowieso.

Ja meine Bilder sehen auch so aus mit meiner PL5 (gleicher Sensor und gleiches Objektiv). Glaube aber nicht dass da die 60d viel besser ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und warum hast du sie denn dann nicht so fotografiert?

Entfernung, Winkel, Belichtung, das ist doch alles von der Kamera völlig unabhängig.

In diesem Thread bist du jedenfalls nicht richtig aufgehoben, ein Fokusproblem ist da nicht zu sehen.

So sehe ich das auch. Hier wurde anders (weniger optimal) fotografiert. Das gesamte Bild ist zu hell und spezifisch die Blüten kurz vor dem Clipping. Wie Zuiko-Knipser sagte, die Details sind alle noch schwach da, was auf einem nicht so guten Monitor vielleicht gar nicht mehr sichtbar ist. In RAW hätte man es also noch retten können.
Ansonsten beim nächsten mal eben mittenbetont messen und/oder Belichtungskorrektur runterstellen, damit gerade bei hellem Licht und hellen, einfarbigen Blüten einzelne Farben nicht schon kurz vor der Überbelichtung stehen.

PS: Ich erkenne bei den nicht-Blumen Bildern kein einziges Problem. Die sind alle (bei der Ausgabegröße) knackscharf und kontrastreich. Lediglich das Katzenbild zeigt ebenfalls wieder Überbelichtung.
 
Zuletzt bearbeitet:
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