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DNG - Digitalnegativ

35 Jahre in Software Markt??? Das nennt man optimistisch.

Sorry, aber ich muss mich beruflich damit beschäftigen, wie man Daten beweiswerterhaltend über einen Zeitraum von mehr als 100 Jahren aufbewahren kann. Und da ist ein Kriterium die Stabilität des Datenformates. Und da hat DNG anderen RAW-Formaten nun einmal etwas voraus. Ihr müsst ja nicht konvertieren. Es zwingt euch keiner.

Gruß
Thobie
 
(...) Es gibt durchaus Konverter, die speichern die Einstellungen in den RAW-Dateien selbst.

mich würde interessieren, um welche konverter es sich da handelt. -- denn auf adobe's "camera raw" trifft das ge"sagte" jedenfalls nicht zu.
dies ebenso wenig in den fällen raw shooter, canon DPP, lightroom.


richtig -- die individuellen einstellungen können nicht von der raw- datei aufgenommen werden, sondern lediglich von der camera- raw- datenbank
oder von dem jeweils zur raw- datei gehörigen XMP- (sidecar-) file.

die eventuelle möglichkeit zur verwendung von hard links unbenommen.

Was bitte meinst Du eigentlich mit dieser ominösen "Camera Raw Datenbank"? :confused:

http://www.scribd.com/doc/57741510/75/Camera-Raw-Dateien-und-Filialdokumente
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=6634086&postcount=6
 
Zuletzt bearbeitet:
mich würde interessieren, um welche konverter es sich da handelt. -- denn auf adobe's "camera raw" trifft das ge"sagte" jedenfalls nicht zu.
dies ebenso wenig in den fällen raw shooter, canon DPP, lightroom.

Bist du dir bei DPP ganz sicher? Soweit ich weiß schreiben CNX und DPP tatsächlich ihre Entwicklungseinstellungen in die RAW-Datei. Das ist ja grundsätzlich auch kein Problem, da ja in den RAW-Dateien bereits ein Bereich mit Informationen über die Entwicklungseinstellungen existiert.

richtig -- die individuellen einstellungen können nicht von der raw- datei aufgenommen werden, sondern lediglich von der camera- raw- datenbank oder von dem jeweils zur raw- datei gehörigen XMP- (sidecar-) file.

Generell können die Informationen schon in der Originaldatei gespeichert werden. Adobe hat sich aber dafür entschieden dies nicht zu tun, da die Gefahr besteht, dass beim die Datei beim Schreibvorgang beschädigt wird.

Es gibt jedoch auch bei LR eine Option, die tatsächlich in die Originaldateien schreibt. Das betrifft allerdings nur die Veränderungen der Aufnahmezeit, und muss vom Benutzer in den Voreinstellungen aktiviert werden.

Gruß
Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
@chs7771:
das wäre zweifellos sehr interessant -- aber legt DPP denn nicht verzeichnisse an, in denen die individualeinstellungen der einzelnen bilddateien abgespeichert werden?
 
@chs7771:
das wäre zweifellos sehr interessant -- aber legt DPP denn nicht verzeichnisse an, in denen die individualeinstellungen der einzelnen bilddateien abgespeichert werden?

Wie gesagt, bin mir nicht 100%tig sicher. Möglicherweise ist das eine Einstellungssache.

Da muss mal ein Fachmann für DPP was zu sagen. Ich benutze LR und fotografiere mit Nikon.

Gruß
Christian
 
DNG ist ein Dateiformat.

Und mit Beispielbildern von RAW-Daten ist das so eine Sache, die sind nämlich erstmal gar nicht darstellbar, die haben nicht mal Farben. Und was dann nach der Konvertierung heraus kommt, ist vornehmlich eine Sache des Konvertes, nicht des Dateiformates DNG, NEF, CRW, CR2 und was es da noch so alles gibt.

BTW:
Zu den Vorteilen von RAW-Datenformaten gibt es hier im Board geschätze Fünftausend Threads.
Dem ist (fast) nichts hinzuzufügen! Danke!

Ich persönlich schätze DNG, welches aus der Leica R9 + DMR entschlüpft, auch aus dem Grund, dass ich mit dem x-rite ColorChecker Passport ein Kameraprofil erstellen und es im ACR für farbverbindliche Fotos einbinden kann. Andere RAW-Formate oder JPEG unterstützt die Software des ColorChecker Passports nämlich nicht, auch nicht jede nach DNG konvertierte Fremddatei.
 
- die camera raw-datenbank könnte mit einem umfassenden, gerade unter windows nicht auszuschließenden, schaden der bootpartition in die grütze gehen.
und dann wäre die ganze arbeit für die RAW- dateien wohl für die katz, mit hunderten von stunden.

Genau das ist mir sogar mal passiert, meine WD Raptor als Systemplatte hatte einen Headcrash und einige bearbeitete Jobs waren flöten.
Gott sei Dank hatte ich die großen Brocken davon schon abgegeben und natürlich die RAWs mehrfach auf anderen Platten gesichert.

DNGs sind in einem Adobe orientierten Workflow echt ganz praktisch,
man kann die ja auch überall mit hin nehmen und auf bestehender Entwicklung weiterarbeiten.
 
Hallo,
ich sag jetzt auch mal sorry! Wenn euch die Daten aus den DNG- oder RAW-
so wichtig sind und Ihr "Angst" vor einem Datencrash auf "C" habt, warum installiert Ihr Eure Programme nicht einfach auf eine andere, eine Datenpartition auf einem anderen Laufwerk!? Dann kann es nicht bei einem Crash auf C zu Datenverlust kommen. Wenn dann diese Partition regelmäßig gesichert wird kann zumindest theoretisch kein Datenverlust eintreten.
Ich für meinen Teil arbeite weiter mit meinen zur Kamera gehörenden RAW-Dateien, weil es da Programme gibt, die eben DNG nicht entwickeln können. Adobe ist mir irgendwie zu "teuer"!
Gruß
rawfan
 
warum installiert Ihr Eure Programme nicht einfach auf eine andere, eine Datenpartition auf einem anderen Laufwerk!?

Weil das nichts bringt. Das Programm, egal wo installiert, speichert ja, wie weiter vorn gezeigt, nicht im Programmordner (was nicht ginge, da normale Anwender keine Schreibrechte hätten) sondern im Benutzerordner. Und da hat zumindest Microsoft hohe Hürden aufgebaut, den komplett auf andere Laufwerke zu verschieben.

Und anschließend muss man hoffen, dass nicht irgend ein Programmierer in der Annahme, die liegen sowieso auf C:, den Pfad hardcodiert hat.
 
Hallo!
seit Win 95-Zeiten habe ich Betriebssystem und Anwendungsprogramme auf separaten Partitionen, mich wundert's dass es über so ein thema überhaupt noch Diskussionen gibt. Und images von der C-Partion ziehe ich seit der Existenz von DVD-Brennern. Und DATEN liegen bei mir schon IMMER auf separaten Partitionen wenn nicht Laufwerken und regelmäßig werden mehrfach gesichert - das ist schon ne Angewohnheit seit Win 3.11 for workgroups. Was hat das alles aber mit dng zu tun, das ist doch selbstverständlich?


Hallo,
ich sag jetzt auch mal sorry! Wenn euch die Daten aus den DNG- oder RAW-
so wichtig sind und Ihr "Angst" vor einem Datencrash auf "C" habt, warum installiert Ihr Eure Programme nicht einfach auf eine andere, eine Datenpartition auf einem anderen Laufwerk!? Dann kann es nicht bei einem Crash auf C zu Datenverlust kommen. Wenn dann diese Partition regelmäßig gesichert wird kann zumindest theoretisch kein Datenverlust eintreten.
Ich für meinen Teil arbeite weiter mit meinen zur Kamera gehörenden RAW-Dateien, weil es da Programme gibt, die eben DNG nicht entwickeln können. Adobe ist mir irgendwie zu "teuer"!
Gruß
rawfan
 
- die camera raw-datenbank könnte mit einem umfassenden, gerade unter windows nicht auszuschließenden, schaden der bootpartition in die grütze gehen.
und dann wäre die ganze arbeit für die RAW- dateien wohl für die katz, mit hunderten von stunden.

Wegen dieser Aussage zur RAW-Datenbank habe ich das geschrieben!
Für mich war aber dabei meine zweite Aussage wichtiger, nämlich daß diverse Progamme mit DNG nichts anfangen können! Wozu also sollte ich ein RAW in DNG umwandeln?
Sollte wirklich mal irgendwas gegen mein Kameraspezifisches RAW sprechen, würde ich es in Tiff umwandeln, auch wenn ich dabei mehr Speicherplatz brauche!

rawfan
 
- die camera raw-datenbank könnte mit einem umfassenden, gerade unter windows nicht auszuschließenden, schaden der bootpartition in die grütze gehen.
und dann wäre die ganze arbeit für die RAW- dateien wohl für die katz, mit hunderten von stunden.

Auch ACR kann XMP-Dateien schreiben. Diese liegen in den selben Verzeichnissen wie die Fotos und enthalten alle wichtigen Informationen für die Entwicklung (und mehr). Falls ACR abschmiert, ist die Arbeit nicht umsonst.

Dazu noch eine Frage an die PS Experten: Lässt sich bei ACR, wie bei Lightroom, der Speicherort der Datenbank (Katalog) verändern?

Gruß
Christian
 
Hallo!
seit Win 95-Zeiten habe ich Betriebssystem und Anwendungsprogramme auf separaten Partitionen, mich wundert's dass es über so ein thema überhaupt noch Diskussionen gibt. Und images von der C-Partion ziehe ich seit der Existenz von DVD-Brennern. Und DATEN liegen bei mir schon IMMER auf separaten Partitionen wenn nicht Laufwerken und regelmäßig werden mehrfach gesichert - das ist schon ne Angewohnheit seit Win 3.11 for workgroups. Was hat das alles aber mit dng zu tun, das ist doch selbstverständlich?

Hallo zusammen,

so ähnlich sehe ich das auch. Auf meinem Rechner mit seinen zwei Festplatten werden alle "Eigenen Dateien" automatisch auf D: gespeichert. Das hat den wunderbaren Vorteil, dass in dem Moment, in dem C: abraucht, lediglich diese Festplatte ersetzt bzw. das Betriebssystem und die Programme neu installiert werden müssen.

Im Falle der Daten (zu denen ja auch die Bilder gehören), habe ich vier externe Festplatten, auf die automatisch jede halbe Stunde eine Sicherung mit Allway Sync durchgeführt wird. Das dauert dann schon einmal etwas länger, wenn ich viele Bilder neu in LR importiert habe.

Da ich mit RAW und JPG aufnehme, habe ich natürlich alle diese Dateien mitsamt den XMP-Files in den entsprechenden Unterordnern des Ordners "Bilder". Diese werden mit gesichert. Angenommen, mein Rechner würde total abrauchen müsste es meinem Wissen nach möglich sein, alle Dateien in einem neu installierten LR mitsamt den RAW-Dateien neu zu importieren. Wenn dann die XMP-Files dabei sind, werden automatisch die Entwicklungseinstellungen mit in LR übernommen.

So habe ich es jedenfalls in einem der Beiträge hier im Forum gelesen bzw. den Beitrag so verstanden. Wenn das richtig ist, dann muss man doch nur darauf achten, dass die XMP-Files immer schon zusammen sind mit den RAW-Files und immer auch schon den gleichen Namen haben. Also zum Beispiel: "Haus_2012_02_10.pef" als Bezeichnung des RAW-Files und "Haus_2012_02_10.xmp" als Bezeichnung des XMP-Files.

Wie gesagt, wenn das alles so richtig ist, dann hat man in dem Fall, dass der Rechner nicht mehr funktioniert, doch "nur" die Arbeit diese Dateien neu zu importieren, oder etwa nicht? :confused:

Viele Grüße

Jamou
 
Angenommen, mein Rechner würde total abrauchen müsste es meinem Wissen nach möglich sein, alle Dateien in einem neu installierten LR mitsamt den RAW-Dateien neu zu importieren. Wenn dann die XMP-Files dabei sind, werden automatisch die Entwicklungseinstellungen mit in LR übernommen.

So habe ich es jedenfalls in einem der Beiträge hier im Forum gelesen bzw. den Beitrag so verstanden.

Das ist völlig korrekt. Einige Informationen sind nicht in den XMPs enthalten, u.a. das Protokoll und Sammlungen (und noch ein paar kleinere Dinge). Alles nicht wesentlich. Zu den JPGs ist noch zu sagen, dass LR die Entwicklungseinstellungen direkt in die Dateien schreiben kann, wenn man das möchte (kann in den Katalogeinstellungen eingestellt werden).

Wenn das richtig ist, dann muss man doch nur darauf achten, dass die XMP-Files immer schon zusammen sind mit den RAW-Files und immer auch schon den gleichen Namen haben.

Das erledigt LR automatisch für dich. Du musst lediglich beim Kopieren oder Verschieben außerhalb von LR darauf achten, die XMPs mitzunehmen.

Gruß
Christian
 
@mailwechsel mit karl_günter_wünsch, zum thema:

****************** schrieb:
SchwedenwuerfelOtto schrieb:
was mich bisher zum gebrauch von DNG's bewog (allerdings mit eingebetteten original- RAW's), ist einfach die tatsache, dass man ja ohne sidecar file und ohne camera raw datenbank auskommt. alles in nur einer datei -- das zieht!
so weit mein haupt- beweggrund, zum einsatz der DNG's.
Und das ist das Killerkriterium gegen DNG - denn die beim Bearbeiten dauernd anfallenden Änderungen ziehen einen Datensicherungs-GAU nach sich. Man weiss zum einen nie, ob die Bilddaten nicht beim erneuten kompletten schreiben beschädigt wurden und man hat riesige Datenmengen in der Datensicherung. Beides sind KO-Kriterien für jeden der auch nur einen Funken Interesse an Datensicherheit hat.

auf die vielen neuen postings, seit gestern abend, komme ich gern und sobald möglich zurück.

2.
(...) Es gibt jedoch auch bei LR eine Option, die tatsächlich in die Originaldateien schreibt. Das betrifft allerdings nur die Veränderungen der Aufnahmezeit, und muss vom Benutzer in den Voreinstellungen aktiviert werden.
Gruß
Christian

wenn ich es richtig sehe, ist das lediglich eine korrekturmöglichkeit an den sog maker notes. wohl aber nicht darüber hinaus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollte wirklich mal irgendwas gegen mein Kameraspezifisches RAW sprechen, würde ich es in Tiff umwandeln, auch wenn ich dabei mehr Speicherplatz brauche!

rawfan

Natürlich kann man das alles auch mit Tiffs machen
aber die werden dann mit allen Bearbeitungsschritten auf extra Ebenen doch sehr schnell sehr groß.

Da ist, Adobe Workflow vorausgesetzt, DNG schon praktischer.
Gerade auch weil für die allermeisten Bilder die (eingeschränkten) Möglichkeiten von Lightroom/ACR völlig ausreichend sind.

Hautretusche und Composing Basteleien gehen damit zum Beispiel nicht
und dann wirds bei mir auch ein Tiff mit Ebenen.
 
wenn ich es richtig sehe, ist das lediglich eine korrekturmöglichkeit an den sog maker notes. wohl aber nicht darüber hinaus.

Richtig. Allerdings ging es mir darum, das auch LR tatsächlich die Originaldatei schreibend verändern kann. Allerdings auch nur in diesem speziellen Fall.

Die eigentlichen Bildinformationen werden, soweit ich weiß, von keinem Konverter verändert.

Gruß
Christian
 
Es gibt schon längst einen Standard und der heißt nicht DNG, sondern TIFF. Jedes Kackprogramm kann TIFFs verarbeiten, aber umgekehrt kann man noch nicht mal alles vernünftig nach DNG konvertieren.
Und die Frage nach Speicherplatz ist in Zeiten, wo einem die Terabytes hinterher geschmissen werden auch kein Argument mehr.
 
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