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Allgemeines DJI Mini 4K

masjess

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich spiele mit dem Gedanken, mir eine Drohne (wäre die erste) zu kaufen.
Sie sollte so günstig wie möglich sein, dennoch eine gewisse Performance mit sich bringen.
Nun bin ich auf die DJI Mini 4K aufmerksam geworden.

Gibt es denn hier im Forum ein paar Mini 4K Piloten die ihre Bilder online stellen würden?
Die Videofunktion ist wahrscheinlich nicht mein Metier. Ich möchte lieber fotografieren und mich würde der Dynamikumfang zwecks der Nachbearbeitung interessieren.
Wer also ein paar schöne Bilder (gerne bearbeitet) zum zeigen hat ... ich würde mich freuen! :)

Grüße Sebastian
 
Hi,

ich hab die Mini 4K jetzt seit rund 4 Wochen. Meine Motivation war eher - erstmal reinschnuppern, ob mir das Spaß macht mit ner Drohne (macht es) und wie ich auf Dauer mit allen Beschränkungen (u.a. auch im Urlaub) so zurecht komme -daher erstmal dieses günstige Modell und nicht gleich höher investiert.

Erster Eindruck - da kommen jetzt keine höchst aufgelösten und bis ins letzte deatil reichen Bilder raus - in Bildern gesagt, wenn ich mir ne EOS1000D hole und mit dem Kit-Objektiv gute Bilder mache - das etwa kann man erwarten.
Bearbeiten - hab ich nix parat, mach ich eh selten oder wenig. Wieviel oder wenig da geht, kann ich Dir nicht sagen.

Nice ist halt, eine Perspektive, die man mit der DSLR, Handy o.ä. halt nie bekommt .
 
Danke schonmal für das Feedback!
Genau diese Gedanken zur Anschaffung habe ich ebenfalls. Leider ist in der Rhön das Aufsteigen größtenteils verboten. Jedoch juckt es mich die Perspektive aus der Luft zu nutzen (wie wohl jeden).
Dann warte ich mal ab, ob es vielleicht noch weitere Nutzer gibt die etwas einstellen möchten.
Vielen Dank jedenfalls!
 
Die DJI Mini 4K ist eine super Wahl für den Einstieg in die Welt der Drohnen! Sie bietet für den Preis wirklich eine ordentliche Bildqualität und Performance. Besonders die 4K-Kamera ist für ein Einsteigermodell ein Highlight. Wenn du eher an Fotografie interessiert bist, wirst du mit der Drohne bestimmt viel Spaß haben – sie liefert scharfe, detailreiche Aufnahmen, und die Farbtreue ist auch gut. Der Dynamikumfang ist zwar nicht so groß wie bei teureren Modellen, aber für die meisten Anwendungen, gerade bei gutem Licht, sollte es völlig ausreichen.

Ich bin mir sicher, dass es hier im Forum einige Mini 4K Piloten gibt, die gerne ihre Fotos teilen. Es gibt oft tolle Bearbeitungen und kreative Ansätze, die dir auch für deine eigenen Aufnahmen als Inspiration dienen könnten. Vielleicht kannst du mal in einem Fotografie- oder Drohnenbereich nachfragen, ob jemand seine Bilder zeigen möchte. Da gibt es oft auch Tipps zur Nachbearbeitung!

Viel Spaß beim Drohnenfliegen und Fotografieren! :)
 
Hallo,
ich habe letztes Jahr von einem Verwandten seine Mini 4k geschenkt bekommen. War für mich der erste Kontakt mit einer Drohne. Ist überraschend selbsterklärend, wie die Steuerung funktioniert. Kam allerdings bis auf zwei Mal noch nicht dazu, auch mit der Drohne aktiv zu werden.
Fotografiert habe ich immer im RAW Format mit automatischer Belichtungsreihe, beim Bearbeiten neben Weißabgleich, Kontrast, Sättigung etc. bei den drei Fotos auch das unterbelichtete Bild der Blendenreihe in PS überblendet, um den Himmel besser darzustellen.
Ein paar Fotos anbei:
DJI_0130-Verbessert-RR-2-2.jpg

DJI_0184-Verbessert-RR-2-2.jpg
DJI_0068-Verbessert-RR-2-2.jpg
 
Obwohl das Licht schwach ist, bleibt die Bildqualität sehr gut.
Da hat mich jetzt dazu gebracht, nochmal nachzuschauen - die Fotos oben sind noch mit Lightroom entrauscht worden. Generell geht das Rauschen mit ISO 200 und 400 aber noch in Ordnung, ich mag es nur im Himmel nicht, daher entrauscht. Mehr als ISO 400 habe ich mit der Drohne noch nicht verwendet.
 
Ich hatte die DJI Mini 4 K auch, nur leider sehr kurze Zeit. Auch wenn das nichts mit der Bildqualität zu tun hat, die finde ich für den aufgerufenen Preis in Ordnung ist, will ich mal folgendes berichten.
Ich wohne hier am Greifswalder Bodden. Auch hier ist fast überall fliegen mit der Drohne verboten. Alle Gewässer sind Bundeswasserstraßen und die Naturschutzgebiete sind eh tabu.
Wir haben hier häufig starken und sehr böigen Wind. Ich flog die Drohne und bekam den Hinweis, "Warnung vor starkem Wind", mich störte das nicht weiter, weil die Drohne noch auf meine Steuerung reagierte.
Als ich jedoch etwas höher flog,so etwa 25 Meter, oberhalb der Bäume, riss der Wind das Teil einfach fort, ich sah nur noch auf dem Display, dass sie mitten über dem Wald statt über dem Strand flog, dann kam auch noch der Hinweis Akku sehr schwach.
Ein "Return to Home" also ein automatischer Rückflug war nicht möglich, weil sie nicht gegen den Wind ankam, so musste sie mitten im Wald runter.
Suche blieb erfolglos, obwohl ich das Gebiet mehrfach stundenlang abgesucht habe. Es gibt dort viel Brombeer-Dickicht und Reisighaufen.

Bei einigermaßen gutem Licht sind die Bilder und Videos OK, wir haben leider sehr oft Nebel und Hochnebel, dann sind halt die Aufnahmen auch eher grau und farblos, das wäre aber mit der teureren DJI Mini 4 Pro, die ich jetzt habe, nicht besser.
 
Da ich nun mit der Mini 4 K und der Mini 4 Pro Fotos gemacht habe, möchte ich kurz ein Fazit dazu schreiben. Die 4 K ist nicht schlecht, aber, wie zu erwarten, schließlich ist die 4 Pro um ein mehrfaches teurer, ist sie dieser in fast allen Punkten unterlegen.
Besonders fällt der Unterschied bei schlechtem Licht ins Auge, wo die 4 K stark rauscht. Aber auch Details sind besser zu erkennen, bei der 4 Pro.
Panorama Aufnahmen, welche die Drohne automatisch aus mehreren Bildern intern erstellt, können beide Drohnen machen, hier zeigt sich ebenfalls der Vorteil der besseren Kamera und Technik der 4 Pro.
Dennoch kann man mit der 4 K bei einigermaßen guten Lichtverhältnissen gut brauchbare Bilder machen und fliegen tut sie ebenso gut, wie die 4 Pro, nur dass halt die Hinderniserkennung fehlt.
Das Preis-Leistung-Verhältnis finde ich echt erstaunlich, wenn man bedenkt das man dafür eine ferngesteuerte fliegende Kamera bekommt.
 
Ich will mal noch @Atsumori's guten Vergleich kurz ergänzen:

Nutzt und entwickelt man die RAWs der Drohnen (DNG statt JPG) lassen sich naturgemäß mehr aus den Bildern herausholen. Verwendet man zusätzlich noch eine Software wie Topaz Photo AI und schärft das Bild sanft, erhält man wirklich erstaunliche Ergebnisse.

Thema Video: Auch ich bin mit meinen Kameras ein reiner Fotograf. An der Drohne jedoch habe ich schon öfter auch Videos erstellt - das macht mindestens denselben Spaß wie das Fotografieren mit einer Drohne:



PS: Ich stieg übrigens mit einer Mini 3 Pro ein und habe das (auch wenn ich nicht permanent die Drohne in Betrieb nehme) nie bereut. :)
Seit eineinhalb Jahren fotografiere und filme ich mit der DJI Mini 4 Pro.

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Obs am Alter liegt? Früher hatte ich auch den Aufwand nicht gescheut, mit viel Software aus Raw meine Bilder zu bearbeiten... Bin wohl zu faul dazu geworden.
Hier jedenfalls ein Jpeg aus der Mini 4 k von heute früh, Sonnenaufgang an der Peene aus 120 Metern Höhe.
Die Exifs hab ich als Screenshot angefügt.

Sunrise.jpgMetadaten.png
 
Hier noch eine Panoramaaufnahme, im Modus "Weitwinkel" das sind 9 Aufnahmen die intern zu einem Pano verrechnet werden, unbearbeitet.
Diesmal gibts keine Exif-Daten, weil es ja 9 Aufnahmen sind.

Mit dem dazu gehörenden Aufwand an Zeit und Technik, hätte man das Rauschen aus dem Bild gewiss beseitigen können, das mir im Himmel etwas auffällt.

00pano.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für deine Bilder!
Tatsächlich konnte ich mich noch immer nicht für die Drohne entscheiden. Glaube es liegt am Ende an der Kamera.
Da gibt es ein gewisses Haben-Wollen-Gefühl bei mir, zu etwas besserem/größerem Sensor zu greifen!
Daher sind deine Bilder (out of Cam) sehr interessant für mich!
 
Kann Dich, denke ich, gut verstehen. Es ist halt die preiswerteste aus der großen Reihe der Kameradrohnen. Da kann man keine Bildqualität im Stil einer SLR Kamera erwarten, die Sensoren sind weitaus schlechter als jene aus meinem High-End-Smartphone, kein Vergleich.
Aber, wenn Du erst mal in die Welt der Drohnen schnuppern und testen möchtest, machst Du nichts verkehrt mit dem Gerät- Teurer und besser geht immer, nur preiswerter halt kaum.
Und, es ist ein interessantes Gebiet für die Fotografie, solche Aufnahmen aus der Vogelperspektive.
 
Leider ist in der Rhön das Aufsteigen größtenteils verboten.
Ich habe mir mal die Karten mit den Flugverbotszonen angesehen. In meiner Region dürfte ich die überhaupt nicht einsetzen. In Italien und Spanien, wo ich häufiger unterwegs bin, müsste ich erst wieder Genehmigungen einholen, und dürfte sie trotzdem nicht in den von mir bereisten Gebieten starten. Irgendwie ist das ein totgeborenes Kind in Europa, was ich sehr schade finde. Als Ersatz habe ich mir einen neuen Wanderrucksack gekauft, dann kann ich mit der Kamera auf die Berge wandern und von dort Fotos machen. Wenn ich will und wenn es sich lohnt, sonst eben nicht. Ich sehe das in meiner Freizeit nicht mehr so verbissen.
 
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