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DIY Tilt-Shift Fragen

Waldrand

Themenersteller
Hallo erstmal!

Ich hab mir n bisschen was über das Thema DIY Tilt-Shift auf zum Teil englischen Seiten angelesen aber n paar Fragen sind da doch noch offen , vielleicht könnt ihr mir da helfen ;)

1) Bei dieser Bendycam (Selbstgebautes Tilt-Shift Objektiv mit Fahrradschlauch.) Unter anderem auf dieser Seite:
http://cow.mooh.org/projects/tiltshift/diyexamples.html
...muss man ja anscheinend ein Vollformat?! Objektiv benutzen. Welche Alten Objektive sind denn zum Beispiel Vollformat? Hat jemand einen Tipp welches billige Objektiv ich da nehmen könnte? Das 1.4er FD soll ja ganz gut dafür sein. Hat da jemand Tipps bzw. Erfahrungen?

2) Normalerweise Ist es doch so: Um so weiter das Objektiv vom Gehäuse entfernt ist umso näher kann man damit ans Objekt (Naheinstellgrenze verringert sich) ist aber somit auch nicht mehr fähig auf Unendlich zu fokussieren. (Dafür ist ja ein Balgengerät bzw. Zwischenringe.) Aber wie kann man jetzt sicher sein dass man mit dem DIY Tilt-Shift auf Unendlich fokussieren kann da man den Abstand ja nicht abmisst. Diese Miniatur Tilt Shift Bilder sind ja meistens auf mit großen Abständen auf Unendlich fokussiert.
(Oder kann man mit Zwischenringen doch auf Unendlich fokussieren?) Klärt mich auf! :D

3) Wie in 1) Nochmal wo ist der Unterschied zwischen Mittel und 35mm (dasselbe wie Vollformat oder?) Format Objektiven? Ich bin nur so halb in der Analog Zeit gewesen deswegen kenne ich mit den damaligen Begriffen nicht sehr gut aus. Waren (im englischen) "Medium" Format Linsen die die zu Kameras gehört haben die keinen 35mm Film benutzt haben? Ich kenne allerdings keine Analoge nicht-35mm Kamera mit Wechseloptik.

4) Was ich bei den sogennanten "Plungercams 1 und 2" (Also die wo man die Linse in zb. einem PVC-Rohr bewegt, ich glaube hier im Forum wurde mal eine von careyer [Thomas Berndt] bzw. soweit ich weiß nach dem Modell von Markus Keinath vorgestellt. https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=572353) Wie funktioniert das mit der Lichtrichtung. Wird das Loch nicht größer oder Kleiner je nach dem in welche Richtung man die Bewegt also kreuzen sich die beiden Bauteile? In etwa wenn das Objektiv gerade zum Objektivanschluss steht ist das Loch ein Kreis und wenn es getiltet wird dann die Form die bei der Kollision zweier Kreise entsteht. (Mir fällt gerade der Geometrische Name dafür nicht ein.)
Ok das wärs dann ich hoffe jemand kann sich allen bzw. einem Teil meiner Fragen widmen. Danke schonmal im Vorraus :)

Gruß Till
 
Ok :)

Eins war jetzt nicht so erleuchtend, kannst du mir sagen wenn ich jetzt ein Objektiv kaufe das es für Vollformat ist oder sind alle analogen Objektive für SLR Systeme automatisch Vollformat?

zu 2)Das ganze soll an eine 500D Also hätte nwir das SPiegelanschlag Problem schonmal gelöst :D

zu 3) Ach genau das war das mit den TLR's und den Hasselblads :D
 
es gibt auch halbformat (18x24mm) und mittelformat slr-systeme. die a110 nicht zu vergessen.

voll-/kleinbildformat bedeutet, daß auf 135er-film ein negativ/dia in der größe 24x36mm belichtet wird.

wenn das objektiv für eine kleinbild-slr gebaut worden ist, ist es das was du suchst.
 
Ok vielen Dank damit wären schonmal das meiste meiner Fragen geklärt. Diese Vergrößerungsobjektive sind jetzt aber leider auch nicht so billig da kann ich ja theoretisch auch gleich so ne Bendycam mit nem alten FD 1.4er bauen so ein großer Aufwand ist das ja auch nicht ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 1.4er FD finde ich oftmals schon zu extrem. Die 1.8er Version tuts mir da irgendwie ganz gut. Zudem ist die einiges preiswerter :-)

Momentan sollte ich mein Jupiter 9 optimieren, das taugt eigentlich sogar für ne Kleinbildkameras - mit eingeschränktem Tilt-Bereich.
 
Mmh stimmt ich müsste mich ja auf eine Blende einigen. Ich habe nämlich keine Lust das immer zum Blendenverstellen auseinander zu bauen :D ABer ist die Bildqualität vom 1.8er auch so gut wie die des 1.4ers? Nochwas: Ich eriner mich leider nicht mehr wo aber ich habe hier irgendwo auch ein DIY Tilt-Shift aus einem Makroringsatz und einer Stahlkugel gesehen. Der TO hatte da die Makroringe ausgedreht damit die Kugel hineinpasst.-Wie kann man das eigentlich machen? Oder muss ich da zu einer Dreherei gehen? Und mein 2te Frage wurde noch nicht so richtig beantwortet. Kann man mit der im Ersten Link beschriebenen Bendycam auf Unendlich fokussieren? Ich glaube das ist etwas was ich grundlegend noch nicht verstehe :o

Gruß Till
 
Bei Deinem ersten Link denke ich Unendlich kann funktionieren, das hängt davon ab wie weit das Objektiv zerlegt ist, und welches Objektiv genutzt wird.
Ich habe 2002 mir ein Tiltobjektiv mit nem Luftballon als Balgen gebaut, das fand ich zu wackelig zum halten.

Später habe ich an nem Canon FD 28mm/2.8 das Bajonett und etwas vom Rückteil entfernt, und mit flexiblem Schaumstoff ne Lichtdichtung gebastelt. Mit der Freelensing-Kombi gelangen mir einige nette Aufnahmen, unter anderem weil ich im Gegensatz zum üblichen Freelensing auch auf Unendlich komme und noch Tilten kann.

2009 habe ich mir dann die Idee mit dem Lampengehäuse einfallen lassen - damit ich das Objektiv während der Aufnahme nicht unbedingt halten muß.
Da kann ich die Blende mit nem Schraubendreher oder Zahnstocher von hinten (also durchs Bajonett) öffnen und schließen.

Mit derselben Schwenkstrahler Idee habe ich mir kürzlich ein Jupiter 9 zum Tilt umgebaut - allerdings ist das zu schwer für das da verwendete Gehäuse, da muß ich nochmals ran. Das Jupiter 9 hat wie einige andere Optiken die Blendeneinstellung von vorne :-)

Die Idee mit der Kugel hatte ich auch schon - allerdings nie ne passende Kugel gefunden. Die Kugeln aus nem Deoroller sind zu klein für meine Optiken :D
Zum Aushöhlen ist ne Drehbank ganz gut - wenn man die Kugel eingespannt bekommt, aber vermutlich kann man das auch mit ner Feile machen. Ist eventuell je nach Material etwas zeitraubend.

Momentan habe ich noch ne weitere Option in Warteposition.
 
beim umbau einer polaroid colorpack 100 zu einer lochkamera ist die optik (75mm brennweite) übriggeblieben. mit einer optik, die einen bilddiagonale von ca 120 mm ausleuchtet, lässt sich sicher was anfangen. wird ausprobiert.

übrigens, am kommenden sonntag ist wppd. DER tag für bastler.
 
Hallo nochmal!

@ZoneV

Ein paar deiner Beschreibungen kommen mir bekannt vor ich glaub ich muss einige deiner Threads gelesen haben. Das mit der Lampe hab ich schonmal gesehen. Unter anderem auch ne Beschreibung eines Tilt Shifts mit einem schwarzen Luftballon. Das Jupiter 9 ist leider ein bisschen zu teuer für meine Pläne. Ich glaube das ist eines dieser russischen Optiken die so gehypt wurden?!
Zur Stahlkugel: Gib mal im Fluss "Stahlkugel Ø gedreht" ein, da kommen sie in allen Durchmessern. Ist allerdings ein wenig zu teuer, ich hatte bei dem Link die Beschreibung der Kugel als Suchelement benutzt und hab bessere Sachen mit weniger Portokosten gefunden. Lass mich mal von deiner anderen Option hören wenn du Zeit hast.

@rotfl_de

Ich hab hier noch ne Sx-70 ne 1000er und ne Instant 15 rumliegen. Die Sx-70 ist mir ein bisschen zu schade aber bei den anderen werde ich mir mal überlegen damit was zu machen ;) Dokumentiere mal dein Lochkamera Projekt!

Gruß Till :top:

Edit: Oh ich bin vielleicht dumm :D Du bist ja Markus Keinath daher kenn ich deine ganzen Beschreibungen :eek: Aus deinem Beitrag zu Tilt Shifts.:rolleyes:
ABer geile Arbeit auf jeden Fall.:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
da gibts nicht viel zu dokumentieren.

1. schraub und reiss alles hinter der optik raus
2. schraub die optik (von innen) ab
3. bau aus schwarzem bastelkarton, einem diarähmchen, einem stück alufolie mit loch (0,3 mm), einer beilagscheibe, einem magneten (als verschluß) ein lochobjektiv und papp es vorne drauf.

wenns highend werden soll, kann man noch den sucher abtrennen und durch einen stativanschluß ersetzen und hinter das diarähmchen ein schieber einbauen um bei eingelegtem film das loch wechseln zu können. :D

1. foto der kamera + bild der kamera
 
Hallo!

Ich lese es jetzt erst und bin daher Späteinsteiger im Thread.

Zum Canon FD 50/1,4 fällt mir ein:

In meinen Augen ist das eine erstklassige Linse! Die Lichtstärke mag unnötig sein, aber die große Öffnung erleichtert das Scharfstellen auf der (dafür in der Regel nicht geeigneten) DLSR-Mattscheibe oder beim Live-view außerordentlich.

Der Pferdefuß an den FD-Objektiven ist das geringe Auflagemaß. Die an EOS oder PK zu adaptieren ist an sich schon ein Akt bis unmöglich.

Mit den beschriebenen Polaroidlinsen geht das sicher leichter.

Ich habe 35/2,8 und 28/2,8 M42 getiltet. Das geht wegen des größeren Auflagemaßes besser als FD. Shift brauche ich nicht, ich könnte es mit meinen Möglichkeiten und Fertigkeiten ohnehin nicht fertigen.

Die 2,8er Öffnung und 28 bzw 35mm sind nicht leicht flächig scharf zu stellen. Ich denke das geht mit einem 50/1,4er besser.

Es folgen später noch einige Bilder die ich mit den Selbstbauobjektiven an der Pentax k-01 geschossen habe. Das Unikum von einer Kamera ist dafür besser geeignet als meine anderen Cams. Erwartet nicht zu viel, das sind keine Perlen, halt Beispiel- und Testfotos. Mit gezielter Schärfe/Unschärfe.

14235840mi.jpg


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Gruß, der baffe
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

@rotfl_de Sieht interessant aus, mach da am Sonntag mal ein paar Bilder und schick mir dann den Link von der wwpd Seite!

@baffe Das mit dem Auflagemaß ist daher kein Problem da man das Bayonett beim DIY Tilt Shift garnicht mit dem Objektiv Anschluss verbinden muss. Und kannst du mir noch sagen mit welchem Tilt die letzten beiden Bilder geschossen sind? Das sind nämlich die einzigen die mir vom Tilt Shift her extrem genug sind :D

Gruß Till
 
Hi, Hi Till!

>@baffe Das mit dem Auflagemaß ist daher kein Problem da man das Bayonett beim DIY Tilt Shift garnicht mit dem Objektiv Anschluss verbinden muss.

Nunja, ganz so ist es nicht. Wenn das Glas sich zu weit vom Sensor entfernt kann man nur mehr Makros oder Micros schießen. Man braucht zum seitlichen Verschieben und Verkippen ja Platz. Wenn man diesen Platz gewinnt indem man den Objektivkörper von der Sensorebene weg verschiebt verlängert man den Auszug, verringert damit die mögliche maximale Entfernung die man noch scharf stellen kann.

Die FD-Linsen kann man (bündig aufs Bajonett gesetzt) bei den meisten Cams ohnehin nicht auf Unendlich fokussieren. wen man den Abstand dann noch vergrößert geht es dahin mit der Schärfe für entfernte Objekte.

>Und kannst du mir noch sagen mit welchem Tilt die letzten beiden Bilder geschossen sind? Das sind nämlich die einzigen die mir vom Tilt Shift her extrem genug sind

Die letzten beiden Bilder sind mit dem 28/2,8 geschossen. Das war genauso eingestellt wie bei den Bildern davor, nur steht die Schärfeebene hier senkrecht auf dem Motiv während sie bei den Bildern am Anfang flach auf dem Motiv liegt.

Die Verschwenkung beträgt hier ca 10°. Der Wert ist geschätzt. Man kann die Verschwenkung von den Abbildungsgesetzen her nicht beliebig groß machen. Sonst gerät der Nahabstand zu klein und der Fernabstand geht über Unendlich hinaus.

Eine weitere Beschränkung für den Schwenkwinkel ist der relativ kleine Bildkreis des KB-Objektivs. Ein Mittelformatobjektiv hat da viele Vorteile, auch an der Crop-Cam wie bei mir.

Außerdem schlägt mit zunehmendem Schwenkwinkel irgendwann die Bildfeldwölbung derart zu, daß man trotz Tilt die Motivebene nimmer durchgängig scharf bekommt. Scharfstellen ist nicht ohne, insbesondere wenn man (z.B. mangels Licht und Stativ) nicht stark abblenden kann.

Bei den Stahlbildern konnte ich mein hohes Stativ nicht zum Einsatz bringen. Ein niedriges war nicht dabei. Für ordentliches Einstellen wäre es nötig gewesen. Insbesondere das Wechselspiel aus Tilt und Focus kann ich sonst kaum zu bewältigen.

Und mit der Digicam aus der hohlen Hand mal eben mit einem Tilt/Shift scharfe und entzerrte Bilder machen halte ich für eine Illusion. Das wird lustig, vielleicht auch schön, aber weder scharf noch reproduzierbar.

Unschärfe zaubern geht da leichter. Unscharf kriegt mans immer, aber selbst wenn man festlegen will wo die Unschärfe liegt wird es schon haarig.

Gruß, der baffe
 
...
Die FD-Linsen kann man (bündig aufs Bajonett gesetzt) bei den meisten Cams ohnehin nicht auf Unendlich fokussieren. wen man den Abstand dann noch vergrößert geht es dahin mit der Schärfe für entfernte Objekte...

Ich glaub Du meinst die Schnittweite, also wie weit das letzte Glas von der Fokusebene bei Unendlich entfernt ist.
Das Auflagemaß tut nichts zur Sache sobald man das Bajonett demontiert.

...
Und mit der Digicam aus der hohlen Hand mal eben mit einem Tilt/Shift scharfe und entzerrte Bilder machen halte ich für eine Illusion. Das wird lustig, vielleicht auch schön, aber weder scharf noch reproduzierbar.
..

Ich hab mit dem FD 50mm/1.4 mal Fingerübungen gemacht - also mit selber Blende (1.4) - ohne Stativ:
IMG_7001-.jpg


IMG_7002-.jpg


Und nicht so gut ausgerichtet:
IMG_7028-.jpg


IMG_7030-.jpg


Hier also nur Tilt zur Verlagerung der Schärfenebene.
Komplette Entzerrung und Scheimpflug zusammen im Makrobereich bei z.B. Studioaufnahmen sind natürlich schon bevorzugt vom Stativ zu machen. Oder gleich mit ner Studiokamera bei der man auch alles einstellen kann.
 
Hallo! Hallo Zonev!

Ja ich meinte die Schnittweite, der Begriff war mir entfallen.

Allerdings auch das Auflagemaß weil ich den Objektivtubus samt Metergang und Blendenmechanik zu erhalten versuche und nur kürze. Was schon da ist muß nicht gefertigt werden.

Das 50/1,4 kommt echt gut auf Deinen Fotos. Hast Du das umgebaut oder einfach an die Cam gehalten?

Gute Normalobjektive sind ja nicht sooo selten. Meine 28er und 35er Versuche waren jedenfalls nicht so doll. Wobei ein 35er/1,4 ne andere Liga ist als mein 2,8er. Schlachten und umbauen würde ich es wohl trotzdem nicht.

! da baffe
 
Ich hätte den Objektivtubus jetzt auch entfernt und nur das Linsenelement behalten wie man da die Blende verändert finde ich schon noch raus :D
 
...
Das 50/1,4 kommt echt gut auf Deinen Fotos. Hast Du das umgebaut oder einfach an die Cam gehalten?
..

Das Canon SSC 50mm/1.4 habe ich fast gleich zum Tilt Objektiv umgebaut wie mein nFD 50/1.8. Die Fokusschnecke habe ich erhalten, den Blendenring nicht. Ich kann die Blende durchs Bajonett verstellen - alles andere als komfortabel.
Beim 1.4er fehlt mir ab und an die Schärfe - das ist mir beim 50/1.8 und 28/2.8 nie so aufgefallen.

Mein 35mm/1.4 Zeiss würde ich auch so nicht umbauen :-)
Also gute Weitwinkeloptik für den Tiltumbau hat sich das nFd 28mmf/2.8 in meinen Tests rausgestellt.
 
Hi!, Hi ZoneV!

>Beim 1.4er fehlt mir ab und an die Schärfe - das ist mir beim 50/1.8 und 28/2.8 nie so aufgefallen.

Bei den ganz Lichtstarken fehlt mir auch oft die Schärfe und vor allem der Kontrast, gerade bei Gegenlicht, aber oft auch (scheinbar) grundlos.

Allerweltsobjektive sind da m.E. nicht so empfindlich. Und wenn ich zwei Blenden abblenden muß, dann kann ich gleich ein 1,7er oder 1,8er nehmen. Bei Weitwinkeln und leichten Teles auch 2,8er

Gruß, da baffe
 
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