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Diskussionsthread zur EOS 200D

Auch alte FD Objektive funktionieren noch, halt manuell inkl. händischer Blendensteuerung.
Und manueller Fokussierung! Und daß FD-Objektive an einer EOS (mit EF/EFs-Bajonett) definitiv nicht passen, lassen wir hier mal außen vor? Und daß AF Auto-Focus bedeutet, auch? Äpfel und Birnen sind auch nur Obst?

Was sollen solche Sprüche? Mein ältestes EF-Objektiv (ein EF 50/1.8) ist aus dem vorigen Jahrtausend, paßt am EF- und EFs-Bajonett, Blende und AF funktionieren. Und bei dem nur wenig jüngeren EF 28-135 gibt es zusätzlich sogar einen IS. :cool:

In diesem Sinne einen schönen Tag noch!

Hanns
 
Wie gesagt - beim relativ neuen Tamron 16-300 gibt es in den Automatik-Modi angeblich hässliche pinke oder grüne Farbränder - [...]
CAs? Das hat doch nichts mit Inkompatibilität zu tun! Gibt's auch bei Canon-Objektiven. Mal mehr, mal weniger. Können natürlich bei Canon noch innerhalb der Kamera rausgerechnet werden, bzw. in DPP. Für andere Objektive nimmt man halt eine andere Software. Hat aber nichts mit "Automatik-Modus" zu tun.
Langsamer AF? Jo, gibt's ebenfalls auch bei Canon-Objektiven. Aber was ist "langsam"? Spürbar? Das 18-270er war schon immer langsam und wird an einer neuen Kamera sicher nicht schlechter.
Ist ja schön, dass wenigstens alle Canon Objektive unterstützt werden. Aber auch dies wird hier uneinig diskutiert ...
Wenn ein Canon-Objektiv DPAF nicht unterstützt, dann funktioniert es dennoch. Halt so wie "früher", also wie bei Kameras, die im LiveView ausschließlich Kontrast-AF bieten.
 
Wie kann ich nun erfahren welches Objektiv passt?

Ab welchen EOS Versionen gab es diese Probleme? :confused:

Ich hatte mit dem Tamron 60mm 2.0 Makro ab der 70D starke Probleme, so dass ich mich letztendlich davon getrennt habe.

Laut Tamron kann man bei diesen älteren Objektiven auch nichts mehr machen, da diese wohl gar keine Firmware haben die man ändern könnte.

Ich denke daher, eine neue Kamera wird Dein Problem nicht lösen. Du könntest Deine Objektive verkaufen, Dir neue Canon-Objektive holen, eine alte Canon-Kamera kaufen oder überlegen, ob Du nicht vielleicht alles verkaufst und meinetwegen zu Olympus, Fuji, Panasonic wechselst.

Klar ist es Canons gutes Recht zu verhindern, dass Fremdhersteller-Objektive an ihren Kameras dauerhaft funktionieren. Bei mir hat es dann allerdings nicht zum Kauf von mehr Canon-Objektiven, sondern zum Wechsel zu Pana/Oly geführt. Und das ist auch gut so :)
 
Ich denke daher, eine neue Kamera wird Dein Problem nicht lösen. Du könntest Deine Objektive verkaufen, Dir neue Canon-Objektive holen, eine alte Canon-Kamera kaufen oder überlegen, ob Du nicht vielleicht alles verkaufst und meinetwegen zu Olympus, Fuji, Panasonic wechselst.

Das sagt sich aber leicht ... da habe ich ja tagelange Recherche vor mir wenn man sich doch bei Canon eingelesen hat ... ja klar das soll nicht der Grund sein! Aber was wäre denn aus dem Ärmel geschüttelt das Äquivalent derzeit zur 200D? Selbe Preisklasse? Und was habe ich dadurch für Vorteile? Klappt es bei anderen Herstellern besser? Wenn nicht nur darum geht sich an Canon zu "rächen" ...

Wenn ich dort alles neu kaufe kann ichs ja eigentlich auch bei Canon neu kaufen (und mein Makro und Weitwinkel sollten abgesehen davon funktionieren, sind zumindest EF-S).
 
Also ich habe keine Probleme mit der 200D und den Objektiven, da ich zum Glück lauter Canon Objektive habe.

Mein einziges Sigma Objektiv habe ich jetzt an der 200D nicht ausprobiert, da ich nicht gedenke ein 150-600mm Objektiv je an die Kleine zu hängen.

Seit gestern habe ich das EF-S 24mm Pancake und bin begeistert von der leichten und kleinen Kombi.

Man kann ja wenn man sich die 200D neu kauft und schon ganz alte Tamron und Sigma Objektive hat auch die Kamera z.B. mit dem Kitzoom und einer leichten günstigen Festbrennweite EF-S 24mm oder EF 40 2.8, oder 50 1.8 STM verwenden.

Diese Objektive sind günstig und gut.
 
Klar ist es Canons gutes Recht zu verhindern, dass Fremdhersteller-Objektive an ihren Kameras dauerhaft funktionieren.

Falsch...sie haben das das gute Recht an ihrem Protokoll zu ändern was sie wollen, wenn es nicht mehr sich ändernden Bedürfnissen entspricht!

Der Vorwurf sie würden da irgendwas "absichtlich" machen nur um Drittanbieter auszusperren ist schon ziemlich dahergeholt... :ugly:
Dazu müssten sie die nachgebastelten (EF) Protokoll Implementierungen der Fremderhesteller ihrerseits wieder Analysieren/Reverse Engineeren, nur um dann Bugs ausfindig zu machen, die entsprechend schwerwiegende Fehlerchen verursachen, bei Canon Objektiven aber wieder nicht...mal ganz im Ernst...wie realistisch ist das bitte?! :lol:

Das ist mir ehrlich gesagt vieeeeeeeeeeeel zu Verschwörungstheoretisch. :rolleyes:

Eher wird andersherum ein Schuh draus...sie ändern etwas und schauen dann welche der eigenen Objektive Probleme damit machen würden und planen ggf. ein Workaround/Fallback für eben diese Objektive ein!
Das wird direkt in der neuen Protokollrevision in den Kameras berücksichtigt und damit sind sie dann einfach für das eigene Portfolio eher auf der sicheren Seite...wobei auch hier Ausnahmen die Regel bestätigen. (die 55-250mm IS STM Firmware für den schnelleren AF mit der M3 und neuer bspw.)

Das die Fremdhersteller dabei unter Umständen hinten drüber fallen, ist schlicht und ergreifend einfach nur nicht wirklich deren Problem und nur ein Kollateralschaden!

Und was habe ich dadurch für Vorteile? Klappt es bei anderen Herstellern besser?

Keine...weil es nur eine krude Verschwörungstheorie ist.

Wobei mFT hier eine Besonderheit darstellt, da das Protokoll für jeden Hersteller der sich in dem System einbringen will offen steht und sie somit "offiziell" Einblick in die Spezifikationen bekommen können.
Bei allen anderen System ist das aber wieder eher nicht so bzw. wenn dann nur eher eingeschränkt.

Naja da wirft man Fremdherstellern einen etwas langsameren AF vor oder dass der Fokus evtl nachgestellt werden muss (und kann) und auf der anderen Seite ist das bei Canon OK?

Ohhh...es ist Qualitativ doch was ganz schön anderes wie der AF meines garnicht soo alten Tamron 60mm im LV (das übrigens IMMERNOCH! offiziell so von denen Verkauft wird) mit den aktuellen Kameras funktioniert (nämlich faktisch GARNICHT!) und wie es ein beliebiges EF tun würde. (faktisch allenfalls etwas langsamer) :ugly: Und das ist etwas das Tamron verbockt hat...nicht Canon...und das sie das Problem nicht mal gegen einen entsprechenden Obolus lösen können oder gar wollen, ist noch viel schlimmer.

Die haben ja auch schon länger erkannt, dass sie dort flexibler und besser werden müssen...deswegen gibt es u.a. ja auch mittlerweile das Sigma-Dock und die TAP-In Konsole...nur leider sind die ja auch nicht zu jedem Objektiv kompatibel...Nichtmal zu jedem das sie immer noch offiziell anbieten.

Zumal alle Canon Objektive die das Betrifft im Grunde echt von Anno-Tobak und wohl bei den wenigsten noch im ernsthaften Gebrauch sind.
Der überwiegende Teil sind 35-xxmm Standardzooms....die sind aber auch am normalen Sucher AF schon in den abenteuerlichsten AF Gruppen einsortiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du wolltest keine Superzoomdiskussion, störst dich aber an grünen und roten Rändern.....der übliche Konflikt.
Vergiss also das Superzoom, noch dazu von einem Fremdhersteller mit den üblichen AF Problemen.
Sollte das Makro/WW von Canon sein....

wenn du was kleines willst, dürfte die M5 mit dem 18-150 eine gute Lösung sein. Teuer, Bedienung 1a, nicht nur der Body ist kleiner, sondern auch das Objektiv. Breite AF Feldabdeckung. M6 gibt's auch. Der AF ist auch Sporttauglich, soll aber öfter und auch schneller Sport gemacht werden,- ist DSLR die passendere Lösung.

Größer, aber günstiger, die 200D mit dem 18-135STM bzw. mikroUSM.
Natürlich hast du bei der auch alle Möglichkeitem, z.B. mit Halbautomatiken zu fotografieren.

Freilich, die 77D ließe sich durch den Griff noch kräfteschonender halten und die breite AF Feldabdeckung mit Kreuzsensoren, ermöglicht anders zu fotografieren/direktere Bedienung.....

Vorteil, keine AF Probleme und die bereits optisch bessere Abbildungsleistung der moderaten Superzooms, wird wenn gewollt, auch noch zusätzlich schöner gerechnet.
Was nützt dir ein Riesenbrennweitenumfang, wenn die scharfe Ausbeute dramatisch sinkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Freilich, die 77D ließe sich durch den Griff noch kräfteschonender halten und die breite AF Feldabdeckung mit Kreuzsensoren, ermöglicht anders zu fotografieren/direktere Bedienung.....
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Da wäre auch mein Rat, dass man sich als Alternative zur 200D mal die 77D anschaut, sofern sie im Budget liegt. Bildqualität und Funktion des DualPixel-AF dürften identisch sein - für den Mehrpreis bekommt man (mit einem noch immer kompakten Body) dann aber etliche Features dazu, welche mittelfristig vielleicht brauchbar sein könnten.

Den DualPixel-AF in der 77D habe ich auch mit meinen älteren "Vintage"-Objektiven ausprobiert (teilweise aus ~1989/1990) und es funktioniert einwandfrei - natürlich nicht so perfekt wie mit den eigens dafür konstruierten STM-Objektiven, aber zumindest so gut, wie es diese Objektive zu leisten vermögen. Immerhin schafft es Canon damit, dass die Kompatibilität innerhalb des EOS-Systems gewahrt bleibt. Und das dürfte mit der 200D nicht anders sein.
 
Ich würde auch nicht wieder ein Superzoom kaufen. Aber ich habe eines mit dem ich sehr zufrieden war (angeblich breite Streuweite an Montags-Modellen etc. - ich habe eher ein Sonntagsmodell erwischt :p) und hätte es gerne weiter genutzt. Hatte damit gute Resultate, habe unzählige Vergleiche gemacht. Hatte sogar mal ein 18-135 im Haus habs dann aber wieder verkauft - Preis-Leistung fand ich beim Tamron einfach besser. Also habe das alles schon hinter mir ... deshalb keine Diskussion ;) Habe solche Ränder auch vorher nie gesehen! Und der Kunde der das beschreibt sagt es trete nur im Automatik-Mode auf - also ich gebe nur wider was ich gelesen habe ...
Werde trotzdem keines mehr Kaufen jedenfalls nicht von Tamron denn es scheint man kommt damit in Verbindung mit Canon auf keinen grünen Zweig. Dauernd Service-Herumschickerei hab ich keine Lust.
 
Wenn nicht nur darum geht sich an Canon zu "rächen" ...

Das hat mit Rache gar nichts zu tun.

Es ist lediglich die Frage, ob man bereit ist auf Dauer nur noch original-Canon-Objektive zu kaufen, sofern man keine Lust hat auf Hin und her-schicken hat.

Beispiel: Das 60er Tamron habe ich wegen Inkompatibilität mit der 70D (habe es an 3 verschiedenen Kameras getestet) gegen das 90er Tamron getauscht.

So, würde ich nun auf die 80D wechseln, müsste ich das 90er wieder einschicken, weil es an der 80D Zicken macht (Immerhin kann man beim 90er die Firmware erneuern).

Wer daran Spaß hat, kann das ja gerne so weiter spielen. Mich schreckt das leider ab.. :)
 
Ich verwende an meiner neuen EOS M5 bspw. das Sigma 17-70 mm/F 2.8-4.0 Contemp. Es funktioniert mit dem EF an EF-M Adapter tadellos. Lediglich der Bildstabi läuft wohl nach, so dass man mit Aus-/Einschalten kurz warten muss (1 min. ca.) oder das Bajonett kurz losmachen.

Ansonsten null Probleme, weder mit AF, noch mit sonstwas.
Allerdings gibt es von Seiten Sigma keine Lösung oder Firmwareupdate für das IS-Nachlaufproblemchen.

Wie geschrieben: von Tamron kam erst gar keine Antwort.


Getestet an der M5 hatte ich auch diverse EF- und EF-S Objektive von Canon: alles funktionierte bestens.
Wenn jetzt ein 20 Jahre altes EF-Objektiv vielleicht Einschränkungen hat: was soll's?
Denkt mal über die technische Entwicklung in zwei Jahrzehnten mal zurück!
 
Es geht hier im Thread um Efahrungen und Fragen rund um die 200D. Zukunftssicherheit von Fremdherstellerobjektiven und eine allgemeine Kaufberatung sind hier nicht erwünscht. Wenn jemand unsicher ist welche Kamera es werden soll, dann bitte in einem seperaten Thread besprechen. Hier ist das OT. Danke.
 
Kann eigentlich Jemand etwas zu HDR-Modus bei der 200D sagen? Offenbar gab es das bei der 760D, bei der 77D haben sie es aber wieder abgeschafft. :eek:

Falls die 200D so etwas hat: taugts was? (Die M3 z.B. hat einen HDR Modus ... das Ergebnis bringts aber nur bedingt ...)

Man kann ja immer verschiedene Belichtungen fotografieren und dann extern zusammensetzen, fände es aber schön wenn man das umgehen könnte.
 
ich kanns nur von der 7D II sagen und da ist der HDR Modus prinzipiell ganz nett und Hilfreich. Das Resultat für mich aber nicht zu gebrauchen. Die Einzelbilder kann man aber selbst sehr gut verrechnen und dann kommen top Ergebnisse raus.
 
Habe das aus soner Vergleichtestseite gelesen ... weiß nicht mehr genau welche ... da hieß es KEIN HDR Mode bei 77D. Bei 760D schon.

Wenn es bei der 200D einen gibt - wie ist der denn jetzt so???
 
Kann die Objektivkorrektur der 200D auch Verzeichnungen rausrechnen? Die 100D kann es nicht. Da ich nur Canon-Objektive habe und meist in JPG fotografiere, wäre das ein Punkt, der mich ernsthafter über einen Kauf nachdenken ließe.
 
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