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Diskussionsthread zum Sigma 150-600mm F5-6,3 DG OS HSM [S]

Fußball unter Flutlicht mag ein anderes Thema sein - aber auch dort wird die Linse jeden Hobbyfotografen / stolzen Vater / Lokalblatt-Fotografen sicherlich zufrieden stellen können

Das halte ich mal für ein Gerücht.
Unter Flutlicht auf normalen Sportplätzen (keine Bundesliga) ist meistens Blende 2.8 noch zu wenig um einigermaßen brauchbare Aufnahmen zu bekommen.

Gruß
VoBo
 
Ich gehe mal davon aus daß de Schärfe bei diesem Testbild eigentlich auf dem Schriftzug auf der Vorderseite des Briefkastens liegen sollte. Faktisch liegt sie aber irgendwo auf der Seitenfläche.
Fokussiert man so schlampig wenn man ein Testfoto machen will?
Oder ist es mal wieder ein Anzeichen dafür, daß der AF wieder mal sigmatypisch Zicken macht?
 
Ich gehe mal davon aus daß de Schärfe bei diesem Testbild eigentlich auf dem Schriftzug auf der Vorderseite des Briefkastens liegen sollte. Faktisch liegt sie aber irgendwo auf der Seitenfläche.
Fokussiert man so schlampig wenn man ein Testfoto machen will?
Oder ist es mal wieder ein Anzeichen dafür, daß der AF wieder mal sigmatypisch Zicken macht?
Der Schärfepunkt liegt für mich auf dem 'Z'.
Warum sollte der Fotograf nicht darauf fokussiert haben?
 
Der Schärfepunkt liegt für mich auf dem 'Z'.
Warum sollte der Fotograf nicht darauf fokussiert haben?

Es wurde mit dem zentralen Autofokus und Umgebungs-Erweiterung gearbeitet.
Brennweite 150mm, Blende 5, 1/160 Sekunde.
Kamera: EOS 5D Mark3

Folglich könnte der Schärfepunkt effektiv auf dem Z liegen.

(Lässt sich durch anschauen in DPP feststellen).

Gruss

AMD
 
Ja, er könnte das Z anvisiert und dann verschwenkt haben.

Er könnte aber auch theoretisch auf den HG fokussiert haben ;).
 
Bei diesem Bild ging es doch nur ums Bokeh... :rolleyes:
Ob und wie der Fotograf fokussiert hat, ist in diesem Fall doch völlig nebensächlich.
 
Das bokeh sieht ja gar nicht mal schlecht aus(y)
Was will uns dieses Bild von einer 5D MK III sagen?
Objektivseriennummer: 0000000000 (Vorserienmodell?)
Wie ein Briefkasten auf 4,40 m Entfernung mit 150 mm 1/160 Sek; f/5,0; ISO 400 aussieht und wie man ein solches Foto mit einem künstlerischen Bokeh gestaltet?

Fragen über Fragen - wer kann helfen?
 
Naja, ein Motiv im Vordergrund und im HG ein Wald ist schon etwas das nicht jedes Objektiv einwandfrei darstellt. Da gibt es schon Unterschiede.

Gerade das 100-400 hat bei Ästen usw immer ein Problem. Ob jetzt genau diese Situation beim 100-400 großartig anders aussähe, ist nur Spekulation. Aber gänzlich uninteressant finde ich das Bild nicht.
 
Infos dazu gibt es bei diesem Review hier:
http://www.lenstip.com/417.1-Lens_review-Sigma_S_150-600_mm_f_5-6.3_DG_OS_HSM_Introduction.html
Liest sich eigentlich alles sehr vielversprechend.
Ich hatte das 100-400mm 5.6L das ich nach vielen Tests gegen das Tamron 150-600mm ausgetauscht habe: bis 400mm sind die Beiden in etwa gleich, einen Unterschied konnte ich in der Praxis nicht entdecken. Bei 600mm lässt das Tamron leicht nach, bis 500 ist es sehr gut. So werfe ich natürlich auch ein Auge auf das Sigma, denn wenn mir da im oberen Bereich nochmals etwas Schärfe bringt würde ich sofort wechseln.
Allerdings sehen die Test-Bilder im obigen Link bei 600mm schlechter aus als ich vom Tamron gewöhnt bin. Klar, ist ein Vergleich ohne direkten Vergleich (gleiche Bilder mit gleichen Settings etc.) nicht aussagekräftig. Aber wenn ich mir die 600mm Bilder in 100% Ansicht ansehe, wirken sie doch ziemlich 'unscharf'.
Jetzt bin ich gespannt auf weitere Tests.

Gruss Daniel
 
ich schrieb es bereits, bei den neueren nikons braucht man den lv nicht beenden, und bei canon brauchte man es noch nie, der spiegel bleibt im lv oben ich kann so viele bilder machen wie ich möchte, die spiegel und verschlussmechanik sind entkoppelt.
nur wenn du eine alte nikon hast sieht das anders aus, aber deshalb zu schreiben "jeder normale mensch" macht es so ist eben total falsch.
du mußt einfach lernen das es auch anders und leichter geht.

Gibt es bei Canon hier nicht einen Unterschied zwischen 3stelligen und höheren Modellen, die zwei Motororen für Spiegel und Verschluß haben?
 
Also wie bereits erwähnt habe ich die Linse seit gestern; angeblich (so Sigma Germany) eine der ersten 5 mit Canon Bajonett, die nach Deutschland gekommen sind. Ich muss vorwegschicken, dass es sich bei der Linse um meine erste Super-Tele-Linse überhaupt handelt und ich daher natürlich erstmal lernen muss, damit umzugehen. Bisher kam ich über 400mm mit 2x Konverter am 70-200 nicht hinaus.

Nach ersten Tests und Herumprobiererei an meiner 5d3 bei miesem Wetter heute kann ich schon sagen, dass mich das Sigma jedenfalls nicht standardmäßig auf Wandertouren begleiten wird ;-) Es ist einfach zu schwer und zu groß. Das Handling ist nicht leicht. Fotos freihand sind möglich, erfordern aber durchaus einige Kraft und eine gute Atemtechnik. Dann gelingen bei 600m im Bereich 1/125 durchaus auch scharfe Aufnahmen. Ausschuss ist aber vorprogrammiert. Ich habe die Linse auf mein Gitzo Traveller Serie 2 gesteckt und konnte mit den üblichen Vorkehrungen durchaus scharfe Aufnahmen bei max Brennweite im Bereich von 1/10 Sek produzieren. Naja, irgendwann wird da wohl was Stabileres für längere Brennweiten fällig.

Zur optischen Qualität: Gelingt ein scharfes Foto bei max Brennweite, ist alles wie erhofft. Tolle Schärfe bereits bei Offenblende (Abblenden reduziert merklich eigentlich nur die Vignette, die Abbildungsleistung verbessert sich kaum spürbar!). Tolle Farben, guter Kontrast und ein richtig geiles Bokeh! Eine Wiese wird zur cremigen grünen Wand.

Fazit Tag 1: Schwierige Linse, die nach Einarbeitungszeit und bei entsprechender Einsatzplanung richtig tolle Ergebnisse liefern kann.

Ich habe jedenfalls bekommen, was ich haben wollte. Jetzt heißt es trainieren...
 
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