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RF/RF-S Diskussionsthread zum Canon RF 100mm f/2.8 L Macro IS USM

@ HQ_seppel: Wie kommst Du zu der Annahme? Nein, ich finde das Wort so toll und habe mir gleich ein teures Objektiv mit dieser Bezeichnung gekauft.

An alle anderen: Unter Berücksichtigung eurer Hinweise ...

Nach dem Kommentar bin ich hier raus...

Viel Glück bei der weiteren Fehlersuche.

Gruß Sebastian
 
Ich habe das Objektiv seit ca. 8 Wochen und schon einige Makros damit geschossen. Den hier beschriebenen Fokus-Shift konnte ich bisher nicht feststellen.
Das Objektiv was genau das was es soll. Ich bin top zufrieden.
 
hier beschriebenen Fokus-Shift konnte ich bisher nicht feststellen.

Das glaube ich gerne, ändert allerdings nichts an dem Konstruktionsmerkmal des Fokusshift.

Siehe auch hier:

 
Das glaube ich gerne, ändert allerdings nichts an dem Konstruktionsmerkmal des Fokusshift.

Von mir aus. Solange mir das nicht auffällt und es Fotos dort scharf abbildet wo ist es haben will und den AF-Punkt gesetzt habe können sie soviel konstruieren wie sie wollen.
Das interessiert mich nicht.

Ich habe das Gefühl das hier manche Erbsenzählerei betreiben und Haare in Suppen suchen wo gar keine Suppe vorhanden ist. :sneaky::sneaky:
Aber sei's drum. Mich stellt das Objektiv zufrieden und des Rest ist mir relativ egal.
 
Das Canon RF 100mm ist u.a. mit den Möglichkeiten SA Control primär ein künst-
lerisch einzusetzendes Objektiv.

Wer ein Macro für technische Zwecke benötigt, ist mit einem ZEISS Planar oder
dem Milvus klar besser bedient, da ist das Canon RF mit den konstruktionsbe-
dingten strukturellen Schwächen schlicht nicht brauchbar.

Canon bietet mit dem RF 85mm F2 MACRO IS STM jedoch nicht wirklich eine quali-
tative Alternative. Auch auf halber Länge gibt es keine Alternative im Macro-Bereich.
Eine RF Version des Klassikers von ~ 1987, des EF 50mm f2,5 Makroobjektivs, sucht
man vergebens, auch das klassische EF 100er L ohne IS wird kameraseitig in Bezug
auf focus-bracketing ohne wirkliche technische Ausschlussgründe nicht unterstützt.

Für anspruchsvolle Aufgaben u.a. im messtechnisch photogrammetrienahen Bereich
ist das 100er in der aktuell vorliegenden Form auf Grund von focus shift und letztlich
auf Grund des Erfordernisse massiver elektronischen Korrektur schlicht nicht brauch-
bar.


abacus
 
Danke an abacus.

Auch für Menschen die Freihand Makrofotos machen und auf vollmundige Aussagen bzgl. Autofocus und Superscharf vertrauen, werden mit einem verschobenen Focus nicht viel Freude haben.
Ich hatte geschrieben, das das Objektiv für mich nicht brauchbar ist und bemängelt, das Canon über diese „Besonderheit“ des Objektives kein Wort verliert.
Andere Nutzer haben Aufgrund anderer Anwendungen vielleicht kein Problem damit - schön wenn sie mit diesem Objektiv glücklich sind

Jo
 
Es ist ja eben keine Besonderheit, sondern scheint eine Ausnahme bei Deinem Objektiv zu sein (ich weiß, manch einer berichtet im Netz über einen Focusshift). Von einem generellen Problem (und so klingt Dein TExt) zu sprechen, halte ich für verfehlt. Vielleicht ist die Ausgangskontrolle bei Canon zu diskuttieren, aber das würde zu weit hier führen. Und wenn ich mich recht erinnere, gab es immer wieder Objektive, die man 3-4x bestellen musste, um ein Gutes zu ergattern. Traurig ist das allerdings schon
 
Ein Fokusshift ist ein Merkmal der aller Exemplare, dies ist nicht von Objektiv zu Objektiv unterschiedlich, wie z.B. eine Zentrierung.

Von daher ist das Durchprobieren verschiedene Exemplare vergebene Liebesmühe.
 
..., auch das klassische EF 100er L ohne IS wird kameraseitig in Bezug
auf focus-bracketing ohne wirkliche technische Ausschlussgründe nicht unterstützt.
Welches sollte das sein?
Ich kenne das klassische mehr auszugsfokussierte "Vollmetall" EF 100, den Nachfolger EF 100 USM und das EF 100L.
Zu focus-braketing, meines Wissens nach eignen sich u.a. das EF-S 60, das EF-M 28 und das EF 100 L.
Aus praktischer Erfahrung mit dem EF-M sei berichtet, dass dies Makro über den gesamten Fokusbereich von Unendlich bis ABM 1,0-fach über den identischen Bildwinkel verfügt. Anm.: die anderen beiden hole ich jetzt nicht aus dem Schrank. Eine klassische Konstruktion mit Auszugsfokussiering halbiert den Bildwinkel in etwa!
Vielleicht ist diese Eigenschaft gefordert - ein möglichst wenig veränderlicher Bildwinkel über den gesamten Fokusbereich!?
 
Das Canon RF 100mm ist u.a. mit den Möglichkeiten SA Control primär ein künst-
lerisch einzusetzendes Objektiv.

Für anspruchsvolle Aufgaben u.a. im messtechnisch photogrammetrienahen Bereich
ist das 100er in der aktuell vorliegenden Form auf Grund von focus shift und letztlich
auf Grund des Erfordernisse massiver elektronischen Korrektur schlicht nicht brauch-
bar.


abacus

Geil, das ist ja besser als Kino! Und hier kostet der Spaß noch nicht mal was! :cool:
Ach so: ich bin mit dem Objektiv sehr zufrieden und habe keine Probleme mit dem Fokus-Shift.
Und das obwohl ich künstlerisch ne Niete bin :)

Lg, Gerd
 
Wer ein Macro für technische Zwecke benötigt, ist mit einem ZEISS Planar oderd em Milvus klar besser bedient...

Ein Macro ohne Autofokus? Ich bitte dich.

Manuelles Fokusstacking ist nicht nur bei mir mega-out. Den Macrosschlitten verkaufte ich bereits vor Jahren.

Wenn du manuell fokussierst, störte auch kein angeblicher Fokus Shift.

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welches sollte das sein?
Ich kenne das klassische mehr auszugsfokussierte "Vollmetall" EF 100, den Nachfolger EF 100 USM und das EF 100L.
Zu focus-braketing, meines Wissens nach eignen sich u.a. das EF-S 60, das EF-M 28 und das EF 100 L.
Aus praktischer Erfahrung mit dem EF-M sei berichtet, dass dies Makro über den gesamten Fokusbereich von Unendlich bis ABM 1,0-fach über den identischen Bildwinkel verfügt. Anm.: die anderen beiden hole ich jetzt nicht aus dem Schrank. Eine klassische Konstruktion mit Auszugsfokussiering halbiert den Bildwinkel in etwa!
Vielleicht ist diese Eigenschaft gefordert - ein möglichst wenig veränderlicher Bildwinkel über den gesamten Fokusbereich!?

ad EF 100er, Tippfehler, gemeint war ohne L, IS.

Wer von (Repro)Stativen aus fotografiert braucht nicht unbedingt AF und die
IS wäre da ohnedies zu deaktivieren.

Je nach vorliegendem Objekt geht es (selten) bis zu 10-fach, die Dinge sind
statisch, Materialproben etc, da braucht es keinen AF.


abacus
 
ad EF 100er, Tippfehler, gemeint war ohne L, IS.

Wer von (Repro)Stativen aus fotografiert braucht nicht unbedingt AF und die
IS wäre da ohnedies zu deaktivieren.

Je nach vorliegendem Objekt geht es (selten) bis zu 10-fach, die Dinge sind
statisch, Materialproben etc, da braucht es keinen AF.


abacus
also ohne USM? Oder doch mit?

Focus-Bracketing benötigt aber AF ;) falls man mal etwas mehr Tiefenschärfe erzielen will.
 
?? Die Tiefenschärfe nimmt zu, aber der Schärfepunkt bleibt an derselben Stelle
Eben nicht:
Die Tiefenschärfe nimmt zu: JA
Der Schärfepunkt bleibt an derselben Stelle: NEIN

Das ist ja genau das Problem des Fokusshift - allein durch ein Schliessen der Blende wandert der Schärfepunkt.
Und in dem Video wird behauptet, dass in manchen Situationen mehr wandert als die Schärfe zu nimmt und dadurch das Bild weicher wird (=unschärfer).

Auswirkung:
Beim Fokusstaking kein Problem.
Beim Fotografieren mit Offenblende kein Problem.
Bei Objekten, die eine Tiefenausdehnung haben wird es auch eher nicht auffallen, ob die Schärfe 0,1mm weiter vorne oder hinten ist, selbst wenn man auf eine leicht andere Stelle fokussiert hat.
Ein Problem wird es bei dem oben beschriebenen Fall bzw. im Video, wenn man einen ebene Fläche (Materialprobe, irgendein Testaufbau, ...) im 90° Winkel fotografiert. Da ist der Shift dann nachweisebar.

Von daher denke ich (meine Meinung!), dass die meisten Nutzer des Objektivs davon noch gar nichts bemerkt haben.
Für Spezialfälle und beim Testen des Objektivs ist es aber scheinbar feststellbar.

Ob jemand das Objektiv deswegen kauft oder nicht kauft muss er selber entscheiden. Oder nach einer Zeit des praktischen Nutzens (nur Testen führt dazu dass man es eben nicht kauft).
Und das gilt ja bekanntlich nicht nur für dieses Objektiv...
 
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