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Kann es sein, dass das, was euch als Doppelkonturen negativ auffällt, vielleicht der Übergangsbereich vom Scharfen ins Unscharfe ist?
Denn, wenn ich mir das Bokeh bei normalem Abstand zum Hintergrund anschaue, sehe ich ein Bokeh, das genauso weichgewaschen ist, wie das der meisten Sigma ARTs. Für mich sieht das (wertungsfrei) schon fast aus wie Gaußsche Unschärfe in PS.
Wenn ihr von harschem Bokeh und Doppelkonturen redet, dann fällt mir viel eher das Nikon 50 1.8D oder vielmehr das 1.4D ein: 1.8und 1.4.
Dagegen ist das Bokeh vom Sigma doch Butter.
Im Beispielbilderthread habe ich Euch wieder paar Beispiele gebracht.
Bei der Naturaufnahme (Post #7) an der Naheinstellgrenze offenblendig ist schon eine stärkere Vignettierung auffällig.
Lg Didi
Kapiere ich ebenfalls nicht, denn technisch dürfte es sich angesichts der sehr hohen Offenblendenschärfe nicht um einen klassischen focus shift handeln, der durch sphärische (oder andere) Korrekturfehler bedingt wäre.Was ich nicht kapiere, wie solch ein kompromisslos gebautes Objektiv so eine Fokusverschiebung aufweisen kann. Lenstip erwähnt dies etwas beiläufig.
Kapiere ich ebenfalls nicht, denn technisch dürfte es sich angesichts der sehr hohen Offenblendenschärfe nicht um einen klassischen focus shift handeln, der durch sphärische (oder andere) Korrekturfehler bedingt wäre.
In diesem Kontext eher nicht. Wenn ein focus shift vorliegt, der dem Objektiv innewohnt, dann müssen bei der offeneren Blende zwei Teilbilder mit je unterschiedlicher Fokuslage überlagert sein - erkennbar an einem scharfen, aber gering kontrastierten Bild, bei welchem die Strukturen von einem Unschärfesaum umspielt werden. Das Sigma 40/1.4 ist in Offenblende allen Testbildern nach derart scharf und kontrastreich, dass da keine Überlagerung divergierender Fokusebenen existieren kann.https://www.lenstip.com/548.5-Lens_...G_HSM_Chromatic_and_spherical_aberration.html - Abschnitt Spherical Aberration, falls das weiterhilft
... erkennbar an einem scharfen, aber gering kontrastierten Bild, bei welchem die Strukturen von einem Unschärfesaum umspielt werden.
Eher wäre das Problem im Zusammenspiel zwischen Kamera und Objektiv zu suchen.
Ja. Sollte sich das wirklich zu einem Problem auswachsen (was ich selber kaum abschätzen kann), dann wird es sicher eine Lösung geben.Davon abgesehen fände ich es etwas mager, wenn man solche Dinge nicht über das USB-Dock konfigurieren könnte. Ich meine, wenn man eine entfernungsabhängige Fokuskorrektur einrichten kann, dann sollte doch auch ein Korrektur eines mögliches Fokus-Shifts machbar sein, oder?
Ein bisschen hatte ich bei diesem Bild des Zählers diesen Eindruck.
Ich möchte nicht der Beobachtung an sich widersprechen, nur die Deutung des Problems erscheint mir noch fraglich.
Davon abgesehen fände ich es etwas mager, wenn man solche Dinge nicht über das USB-Dock konfigurieren könnte. Ich meine, wenn man eine entfernungsabhängige Fokuskorrektur einrichten kann, dann sollte doch auch ein Korrektur eines mögliches Fokus-Shifts machbar sein, oder?
Wie bitte soll dies realisierbar sein.
Im AF-S vielleicht... dann erst der normale AF und dann ein vom Blendenwert abhängiger zweiter Korrektur-AF? Nervig und im AF-C oder bei MF nicht zu realisieren...
Wenn focus shift keine Objektiveigenschaft, sondern ein Kommunikationsproblem sein sollte, dann gibt´s im MF ohnehin keinen focus shift.Klar, für MF natürlich nicht, ...