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Diskussion zur "EBV-PC Zusammenstellungs FAQ"

Ich finde eine Kaufberatung die nach persoenlichen Herstellerpraeferenzen geht (und das ohne eine Begruendung) schon sehr seltsam und nicht wirklich gut.
Das ist aber auch nichts anderes wie die Abneigung von Blur gegenüber Samsung-Platten. Oder die oben von einigen genannte Abniegung gegenüber RAM-Modulen, die von der entsprechenden Firma nur mit zugekauften Chips zusammengebaut sind.

Ich würde derzeit nur deshalb nicht zu Kingston Ram raten, weil (mir) die 4GB-Module zu teuer geworden sind. Die vorhandenen Module laufen aber in zwei Rechnern bei mir völlig problemlos.

Gerade beim Mainboard ist, wie die Diskussion ja zeigt, sowiso Eigeninitiative des Käufers gefragt. Wer gewissen Ausstattungsmerkmale benötigt, der muß halt auch danach suchen. Für mich war am Anfang DP on Board auch ein Kaufargument für mein gewähltes Board, drei Monate nach dem Kauf hat es sich dann als (finanzielle) Sackgasse herausgestellt.
 
Ich finde eine Kaufberatung die nach persoenlichen Herstellerpraeferenzen geht (und das ohne eine Begruendung) schon sehr seltsam und nicht wirklich gut.

Ich biete immer Alternativen verschiedener Hersteller an. Wobei ich mich hier eindeutig auf ASUS, ASRock, Gigabyte und MSI beschränke. Alles andere kommt nicht in Frage.

Ich habe NIE nur einen Hersteller vorgeschlagen und mich so NIE an auf meine persönliche Meinung versteift. Das gilt auch für alle anderen Komponenten. Die großen Hersteller werden immer als Alternative angeboten.

Das gilt übrigens auch beim RAM ich habe auch hier sowohl ersthersteller RAM angeboten, als auch zweithersteller RAM welcher auf der Kompatibilitätsliste steht als Alternative genannt.

Bezüglich der Garantie bei Festplatten möchte ich noch ergänzen, dass ALLE beiden übrigen Hersteller ihre Garantie Leistungen gekürzt haben. Meiner Meinung nach tut sich da nix mehr.

Ich werde das Gehäuse wahrscheinlich doch gegen ein etwas teureres ersetzen.
Das Bitfenix Shinobi ist zwar 20 € teurer, bietet aber USB3.0 an der Front und ist besser verarbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Donnerlittchen, könnt Ihr das Thema zerkauen. Stoker gibt einen Richtungsweiser an, einen ersten Schritt. Wer sich einen Rechner selbst zusammenstellt, womöglich zusammenbaut, sollte doch auch mal selbst'n bissel lesen. Und für tiefergehende Informationen ist die FAQ nicht der passende Ort.

Es ist eine FAQ !
In der Regel ein Überblick und keine Grundsatzdiskussion!

mfg chmee
 
Wie kann ich mir dass denn vorstellen?
Ich habe den Dell U2711 (2560x1440 mit DualLink-DVI und DP). Am DualLink DVI hängt der alte PC und an DP wollte ich den i7 anschließen. Zusammen mit einem einfachen Umschalter für Tastatur+Maus hätte ich so theoretisch beide PCs kostengünstig am Dell betreiben können.

Leider hatte ich aber vor dem Kauf des i7 versäumt, die Möglichkeiten zur Umschaltung des Eingangs beim Dell zu testen (ich hatte aber sowiso kein DP-Gerät hier). Ich kannte das nur von meinem alten Iiyama, bei dem dies mittels einer Taste (und Umschaltung DVI<->Analog) innerhalb sehr kurzer Zeit (<2 Sek.) geht. Beim Dell muß man sich aber durch das Menü hangeln (das wusst ich natürlich vorher) und dann nach dem Umschalten nochmal viele Sekunden warten, bis er sich bequemt das neue Bild anzuzeigen.

Da ich die PCs regelmäßig und auch schnell umschalten will (sonst kann ich auch gleich den zweiten PC per RemoteDesktop bedienen) war das also keine Lösung für mich.

Nun kommt das zweite Informationsdefizit auf meiner Seite:
es musste ein 2x KVM her. KVMs, die sowohl DualLink-DVI wie DP können habe ich keine gefunden. Jedenfalls nicht in den Preisregionen, in denen ich gesucht habe, den Gegenwert des Monitors wollte ich dafür nicht ausgeben.

Also blieb noch ein 2x DualLink-DVI oder ein 2x DP KVM übrig. Da der Presiunterschied bei ca. 100 Euro lag (der 2x DP KVM war/ist teurer) und ich sowiso in einem der Rechner eine neue Grafikkarte benötigte (der alte hat kein DP, die IGP des i7 kann nur kastriertes SingleLink DVI) habe ich mich für die Grafikkarte im i7 entschieden und der DualLink-DVI KVM gekauft.

Einen passiven Adapter DP->DualLink DVI gibt es nicht. Bzw. die, welche man vieleicht dafür findet, funktionieren nur mit Grafikkarten, die dafür vorgesehen sind (wohl einige NVidia und/oder ATI, nicht aber Intels IGP). Ein aktiver DP->DualLink DVI Adapter ist so gut wie nicht aufzutreiben und würde auch gleich doppelt so viel wie eine passiv gekühlte Grafikkarte kosten.

Bleibt als einziger Grund bei mir für den z68 Chipsatz noch QuickSync. Dafür habe ich aber noch keine brauchbare (und freie/kostenlose) Software gefunden. Zum selber Programmieren fehlt mir leider die Zeit.
 
Das finanzielle Problem ist jetzt, dass Du für die MB etwas mehr als nötig bezaht hast, weil Du DP jetzt nicht brauchst?
Ein Problem sind die "paar" Euro allenfalls gedanklich. Die Fixierung auf DP haben für mich damals die Wahlmöglichkeit des Mainboards recht eingeschränkt, ohne daß ich im Nachhinein einen echten Nutzen davon habe.

Die Ersparnis, die ich mir durch DP erhofft hatte (z.B. auch, daß ich die Rechner problemlos per Monitor und einfachem USB-Switch umschalten könnte) hat sich leider nicht bestätigt. Daher sprach ich auch von einer "(finanzielle) Sackgasse".
 
Ein Problem sind die "paar" Euro allenfalls gedanklich. Die Fixierung auf DP haben für mich damals die Wahlmöglichkeit des Mainboards recht eingeschränkt, ohne daß ich im Nachhinein einen echten Nutzen davon habe.
Ja das kann ich nachvollziehen.
Mein empfohlenes Board würde ich dennoch weiterhin setzen, da ich keinen Nachteil sehe.

Wer weiß was er will und braucht wird sich auch weniger stark am FAQ orientieren.
 
Kann mir vielleicht jemand sagen, wie Systemleistung für Nikon Capture NX2 sinnvoll ist?
Die Suchmaschine habe ich schon bemüht, habe aber leider keine brauchbaren Aussagen für CN2 gefunden, die meisten Aussagen beziehen sich auf PS, womit ich aber nicht arbeite.

Mit meinem derzeitigen NB ( Core2Duo 2,33GHz 3 RAM) kann ich zwar die CPU super auslasten, aber ich habe das Gefühl, das NX2 eher sparsam mit dem Arbeitsspeicher umgeht, da es bei mir in den seltensten Fällen über 1,5GB beansprucht.
Bevor ich mir einen neuen Rechner kaufe wollte ich erstmal Erfahrungswerte haben, was ich vielleicht brauche und was nicht.


Weil ich für diese Frage keine extra Thread auf machen wollte, poste ich das hier kurzer Hand, falls unerwünscht bitte verschieben.

Viele Grüße
Megalodon
 
Und nen Mini-Rechner ist nun auch dabei.

Für den ein oder anderen ist das vielleicht schon wieder zu viel Auswahl ... aber mir scheint es zu passen.

Ein paar Links sind noch falsch getagged im code.
 
Kann mir vielleicht jemand sagen, wie Systemleistung für Nikon Capture NX2 sinnvoll ist?
So, wie Du wohl arbeitest (immer nur ein NEF öffnen, dieses Bearbeiten und dann weiter zum nächsten) ist die Größe des Hauptspeichers ziemlich uninteressant. Selbst, wenn man die 36 MPix Bilder der D800 nehmen würde. 36 MPix benötigen selbst als 16 Bit RGB "nur" 288 MB Speicher, dazu nochmal 72 MB für die RAW-Daten (16 Bit je Pixel, um einen schnelleren Zugriff auf die Daten zu erhalten). Da kann CNX das Bild auch ruhig mehrfach im Speicher halten ohne bei 4 GB an Probleme zu stoßen.

Nachdem auch im Batchbetrieb jeweils "nur" ein Bild gleichzeitig beareitet wird (oder unterschieden sich dort CNX und ViewNX?) muß selbst dann nicht der Hauptspeicher für viele Bilder ausreichen.

Wenn Du aber, wie es hier wohl einige tun, 20 RAWs parallel öffnen willst und dann auch noch mit LR in großen Bildermengen suchen/scrollen möchtet, dann lohnen sich auch 32 GB Speicher.

Ich bekomme meine 8 GB bei der Bildbearbeitung weder mit ViewNX noch mit BibblePro auch nur ansatzweise voll, da muß ich schon VisualStudio und ein paar VMs im Hintergrund laufen lassen.

Was die Performance von CNX angeht, so vermute ich mal, daß es wohl die selbe Engine verwendet wie ViewNX. Zu ViewNX 2.2.5 hatte ich hier einen Vergleich mit unterschiedlichen CPUs gepostet.
 
Ich bekomme meine 8 GB bei der Bildbearbeitung ...

Ich sitze hier auch mit 8 GB. Lightroom4 in der RC2 braucht bisher mehr Speicher als die alten Versionen, aber mehr als 2,2 GB werden es auch nicht.
Dann sagen wir mal 5 der Bilder in Photoshop dazu passt auch noch wunderbar.

Ich habe bei meiner Nutzung nie vollen Speicher. Nun wird ja auch der nicht von Programmen genutzte Speicher hübsch als Plattencache benutzt. Da hat man ja auch was von.

Natürlich kann man immer Szenarios bauen, um den Speicher voll zu bekommen. Riesige Panoramas, Collagen aus ganz vielen RAWs usw.

@Stoker
Computerbase hat Speicherspeed getestet:
http://www.computerbase.de/artikel/arbeitsspeicher/2012/test-welchen-ram-fuer-intel-ivy-bridge/

Daraus eine Empfehlung abzuleiten, ist nicht so leicht.
Ich persönlich würde im Moment hier landen:
http://geizhals.de/736090
alternativ die etwas langsameren Brüder:
http://geizhals.de/723485
 
@Stoker
Computerbase hat Speicherspeed getestet:
http://www.computerbase.de/artikel/arbeitsspeicher/2012/test-welchen-ram-fuer-intel-ivy-bridge/

Daraus eine Empfehlung abzuleiten, ist nicht so leicht.
Ich persönlich würde im Moment hier landen:
http://geizhals.de/736090
alternativ die etwas langsameren Brüder:
http://geizhals.de/723485

Das kann ich nicht nachvollziehen.
Computerbase stellt folgendes fest:
Herkömmliche Anwendungen zeigen sich vom Arbeitsspeicher nahezu völlig unbeeindruckt. Selbst DDR3-1066 rückt hier so nah an das Testfeld heran, alle anderen Modulpaare liegen innerhalb eines Prozents

Warum würdest du nun zu recht teurem RAM raten wenn aus dem Test eindeutig hervorgeht, dass Takt und Timings fast überhaupt keine Rolle spielen. Fü mich bleibt das Fazit doch nun eher: Hauptpriorität muss es sein zuferlässigen RAM zu nennen und Priorität Nr.2 muss der Preis sein.
 
Warum würdest du nun zu recht teurem RAM raten wenn aus dem Test eindeutig hervorgeht, dass Takt und Timings fast überhaupt keine Rolle spielen. Fü mich bleibt das Fazit doch nun eher: Hauptpriorität muss es sein zuferlässigen RAM zu nennen und Priorität Nr.2 muss der Preis sein.

Missverständnis.
Das ist das was ich im Moment für mich persönlich kaufen würde, da ich auch davon ausgehen, dass ich evtl. Probleme erkennen würde oder vielleicht auch einfach abenteuerlustig bin. :)
Wirklich teuer finde ich es nicht. Das sind ja 8 GB Riegel.
Die Standard Curcial Riegel kosten das Gleiche.

Als allgemeine Empfehlung meinte ich es aber nicht.
 
Als allgemeine Empfehlung meinte ich es aber nicht.

Achso.
Dann hab ich das falsch verstanden...

Mich überracht das Ergebnis der CB auch nicht so wirklich. Das es sich bei schnellerem RAM nur um ein paar Prozent handelt ist ja schon seit Ewigkeiten so. Interessant wird aber die Entwicklung trotzdem da die RAM Geschwindigkeit mit der immer stärker werdenden Bedeutung der IGPs immer wichtiger wird.
 
So, wie Du wohl arbeitest (immer nur ein NEF öffnen, dieses Bearbeiten und dann weiter zum nächsten) ist die Größe des Hauptspeichers ziemlich uninteressant. Selbst, wenn man die 36 MPix Bilder der D800 nehmen würde. 36 MPix benötigen selbst als 16 Bit RGB "nur" 288 MB Speicher, dazu nochmal 72 MB für die RAW-Daten (16 Bit je Pixel, um einen schnelleren Zugriff auf die Daten zu erhalten). Da kann CNX das Bild auch ruhig mehrfach im Speicher halten ohne bei 4 GB an Probleme zu stoßen.

Nachdem auch im Batchbetrieb jeweils "nur" ein Bild gleichzeitig beareitet wird (oder unterschieden sich dort CNX und ViewNX?) muß selbst dann nicht der Hauptspeicher für viele Bilder ausreichen.

Wenn Du aber, wie es hier wohl einige tun, 20 RAWs parallel öffnen willst und dann auch noch mit LR in großen Bildermengen suchen/scrollen möchtet, dann lohnen sich auch 32 GB Speicher.

Ich bekomme meine 8 GB bei der Bildbearbeitung weder mit ViewNX noch mit BibblePro auch nur ansatzweise voll, da muß ich schon VisualStudio und ein paar VMs im Hintergrund laufen lassen.

Was die Performance von CNX angeht, so vermute ich mal, daß es wohl die selbe Engine verwendet wie ViewNX. Zu ViewNX 2.2.5 hatte ich hier einen Vergleich mit unterschiedlichen CPUs gepostet.

Hi,

Danke für deinen Post!
Ich denke das hilf mir weiter,
Selbst wenn ich mehrer Raw in CNX öffne komme ich knapp an die 1,5GB, bearbeiten tue ich die dann nacheinander.

Wenn ich mir das angucke mit deinem anderen Post noch, bin ich fast der Meinng, dass für mich dann neues Notebook reichen wird und ich keinen extra Rechner für ebv benötige. Für die letzten paar Prozent Leistung muss ich dann nicht zweigleisig fahren.

Megalodon
 
Wenn ich mir das angucke mit deinem anderen Post noch, bin ich fast der Meinng, dass für mich dann neues Notebook reichen wird und ich keinen extra Rechner für ebv benötige. Für die letzten paar Prozent Leistung muss ich dann nicht zweigleisig fahren.
Zu den Wertem mit dem i5-2540M müsste man eigentlich noch etwas mehr schreiben. Der Lenovo x220 hat nur ein 4GB Speichermodul und eine HDD. Ersteres soll ihn, wenn ich den Aussagen im Netz glaube, auf Grund der IGP bei speicherintensiven Anwendungen recht spürbar bremsen.

Die HDD bremst die Batchbearbeitung zumindest in BibblePro sehr stark. Die oben angegebenen 1:58 gelten für die Erzeugung von TIFs. Ist das Ziel JPG (ca. 1/5 der nötigen Datenmenge, die gespeichert werden muß), dann verkürzt sich die Zeit auf 1:36. Ca. 20% der Zeit gehen also auf das Konto der (zu langsamen) Festplatte.

Bei ViewNX ist der Unterscheid nicht so groß, da dieses die CPU nicht konstant zu 100% auslastet und damit dem System mehr Zeit/Ressourcen für die Festplattenzugriffe läßt.

Hier würde sich sicherlich die Investition von ca. 230 Euro für weitere 4 GB und eine 256GB SSD lohnen.
 
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