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(Diskussion) Wettbewerbsbeiträge Juli 2017, Thema: "verboten"

Anscheinend wirkt das Bild.

Ich verstehe die Grundaussage zwar nicht eindeutig,
eine bejahende Symbolik zur Diskriminierung von Frauen
erkenne ich jedenfalls nicht.
Eher eine Anklage.

:top::top:
 
Ja, das Bild polarisiert, leider.

Aber mal ganz plakativ: Jemanden den Mund zu kleben ist nicht diskriminierend? Nur anklagend? :eek: Okay :confused: - Gute Nacht.
 
Ich werd schon wieder hier zum Buhmann erklärt.
Pippi - du haust immer genau in die passenden Kerben und zeigst keinerlei Verständnis für meine Texte.

Ich glaube, ich verstehe Deine Texte ganz gut, und das mit den passenden (!) Kerben nehme ich jetzt einfach mal als Kompliment, das hier ist schließlich der Diskussionsthread :rolleyes:
Zum Buhmann macht Dich übrigens niemand, lächerlich machst Du Dich schon selbst...

Ihr glaubt also wirklich, dass jemand hier mit Absicht
Frauenfeindlichkeit demonstrieren will??

Wie absurd ist das denn..:ugly::ugly:

Aber Du glaubtest, dass hier jemand tatsächlich Kannibalismus gezeigt hat? Bei einem Bild, das das Thema eindeutig ironisch überspitzt (Teller, Besteck, BBQ-Serviette) und damit distanzierend dargestellt hat? Was das Bild der Frau mit zugeklebtem Mund absolut nicht tut!? Siehst Du den Unterschied wirklich nicht?
Wenn das Bild wirklich anklagen, sich distanzieren will, dann ist es aus meiner Sicht leider völlig misslungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
,......
Wenn das Bild wirklich anklagen, sich distanzieren will, dann ist es aus meiner Sicht leider völlig misslungen.


Deshalb kam meine Ergänzung, genau Änderungen in dieser Hinsicht habe ich gemeint.
Aber das willst Du nicht zur Kenntnis nehmen und unterstellst mir
fadenscheinig eine Relativierung. Ausgesprochen unschönes Verhalten -
kenne ich aber mittlerweile.
 
Deshalb kam meine Ergänzung, genau Änderungen in dieser Hinsicht habe ich gemeint.
Aber das willst Du nicht zur Kenntnis nehmen und unterstellst mir
fadenscheinig eine Relativierung. Ausgesprochen unschönes Verhalten -
kenne ich aber mittlerweile.

Ja, keiner versteht Dich, und die Anderen sind immer die Bösen... :rolleyes:
Gute Nacht.
 
Jedenfalls ist es nicht verboten. Und es ist auch nichts Verbotenes im Bild zu sehen. Es könnte also sein, dass der Anschein trügt. Vielleicht ein Grund für Dich, noch mal darüber nachzudenken, ob das Bild (nicht das Handtuch!) tatsächlich plakativ, also offensichtlich und vordergründig ist. Die Definitionen im Duden und im Wiki sind sich nämlich eigentlich ziemlich ähnlich...

Danke, Holger! Das Bild ist unerträglich, es ernsthaft gut zu finden ist entlarvend, da hilft auch keine schnell nachgeschobene Relativierung...

Es ist schade, dass in einem Fotografieforum nicht die Botschaft und die Technik der Bilder analysiert und diskutiert werden.
Das Bild als unerträglich zu bezeichnen... naja... dann müsste man den Fernseher sofort ausschalten, sobald in jedem Film eine Gewalt- oder Vergewaltigungszene (ich meine damit selbstverständlich keine pornografischen Inhalte!) o.ä. gezeigt werden. Man sollte wenigstens einen Moment lang den Zusammenhang von etwas überlegen, was man nicht auf dem ersten Blick sieht.

Bis auf das Bild mit dem Handtuch haben leider keines der Bilder etwas zu erzählen. Ich würde es noch besser und deutlicher finden, wenn auf dem Boden ein paar Klamotten rumliegen würden.
 
Hm... Eigentlich wollte ich dazu nichts schreiben, aber nachdem das hier so unglaublich gegensätzlich diskutiert wurde, tue ich es doch.

An alle Kritiker des Bildes: Warum meint ihr, dass das Bild frauenfeindlich ist? Ich will es wirklich verstehen. Was konkret ist misslungen dargestellt?

Für mich ist dieses Bild eine einzige Anklage. Dazu reicht mir schon der Gesichtsausdruck des Models, um das zu erkennen. Das mit dem Pflaster finde ich etwas zu dick aufgetragen, aber so kommt es m.E. besser zur Geltung, so dass klar wird, worum es geht.

Ich persönlich hätte das Thema vermutlich ganz anders dargestellt: Ich hätte ein Foto eines Wohnzimmers mit Blick in die Küche genommen. Im Vordergrund der ungepflegte Mann, ein Bier in der Hand und am besten noch einer Kippe im Mundwinkel, ebensolchem Bauch, der gelangweilt Fußball schaut. In der Küche sieht man die "Hausfrau", die gerade Schnittchen o.ä. zubereitet. Der Mann fühlt sich als Herr im Haus mit deiner "Dienerin", ist aber letztlich ein erbärmlicher Pascha ohne jede Würde. Ein bekanntes Klischee.

Das ist natürlich eher nur der private Aspekt des Themas, nicht der öffentliche. Und außerdem taugt das Bild nicht als Wettbewerbsbeitrag, da das Thema "verboten" nicht mehr dargestellt wird.

Also noch mal die Frage in die Rund (auch auf die Gefahr hin, dass ich mich, zusammen mit Amoll, blamiere): Was ist es, was dieses Bild von Gesellschaftskritik verschiebt hin zu einer geschmacklosen, gar frauenfeindlichen Darstellung?
 
Ja, das mit den Aussagen von Bildern ist immer so eine Sache. Und auch die verschiedenen Interpretationen, die dann aus sowas entstehen.

Ich find das Bild ja auch nicht gelungen. Erstens kann ich beim besten Willen nicht erkennen, was denn die Aussage zum Thema "verboten" sein soll. Also wenns wirklich eine Anklage gegen Diskriminierung von Frauen sein soll, naja meinetwegen. Wers drin sehen will.

Und dass es jetzt frauenfeindlich an sich sein soll bzw Frauenfeindlichkeit darstellen soll, seh ich auch nicht.

Kurz gesagt, ich sehe nichts außer einer Frau mit zugeklebtem Mund, die mir anzeigt, ich solle nichts sagen.

Und was es mit dem Thema verboten zu tun hat, seh ich auch nicht. Wenn es wie von Fotonen beschrieben die Darstellung einer Dienerin sein soll, ist es in meinen Augen auch themaverfehlt.
 
Hm...Was ist es, was dieses Bild von Gesellschaftskritik verschiebt hin zu einer geschmacklosen, gar frauenfeindlichen Darstellung?

Ich glaube, es ist nicht die (angebliche)frauenfeindliche DARstellung als solche hier gemeint.
(was ja durch andere Gestaltung -siehe oben- hätte ohne Missverständnisse
umgesetzt werden müssen)
Unsere Kollegen meinen wohl eher die Herstellung solcher Bilder.
Also das jemand ein Model nimmt, es beklebt usw.
Eigentlich den Umgang der Fotografen mit den Frauen als Objekt
zur Umsetzung ihrer Ideen - wie üblich in der Beauty-Scene.
Da bin ich auch der gleichen Ansicht.

Aber wenn das auch weder falsch ankommt - sorry, war ein Versuch
 
Just my two cents:

Ich sehe ja häufiger in Bildern nicht das, was andere sehen. Eigentlich macht genau das aber ein gutes Bild aus, dass es Interpretationsspielraum lässt.
In den allermeisten Fällen kann ich aber wenigstens verstehen, was jemand sieht - oder sehen möchte.

Aber dem Foto dieser Frau eine fremdenfeindliche Intention zu unterstellen ist für mich genauso abwegig und unverständlich wie verletzte Gefühle bei einer Gummihand.

Eigentlich wollte ich jetzt gerade vorschlagen, dass das Handtuchfoto nur dann eine Geschichte erzählen würde, wenn im Hintergrund eine ertrinkende Person zu sehen wäre - das Warnschild weist ja i.d.R. auf eine gewisse Gefahr hin. Nur ein Handtuch könnte auch nach dem Sonnenbad vergessen worden sein.

Aber ich schlage das nicht vor - welch ein Aufschrei das nach sich ziehen würde :evil:
 
Und dass es jetzt frauenfeindlich an sich sein soll bzw Frauenfeindlichkeit darstellen soll, seh ich auch nicht.

Kurz gesagt, ich sehe nichts außer einer Frau mit zugeklebtem Mund, die mir anzeigt, ich solle nichts sagen.

Gemeint ist doch:
die Frau darf nichts sagen, Verbot der Meinungsfreiheit, Sprechverbot.
...ja, die Umsetzung ist missverständlch

Da könnte auch ein Mann mit zugeklebtem Mund stehen - und
alle hätten es verstanden!
 
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