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(Diskussion) Wettbewerbsbeiträge Oktober 2018, Thema: "Farben"

:) grins :D
Wie schnell man doch mit ein paar spitzen Randbemerkungen eine eingeschlafene Diskussion aufwecken kann. (y)

Achja: mea culpa dass ich nicht alle Arten von Digitaler Kameras erwähnt hatte, ich habe mich in einem DSLR-Forum eben nur auf die naheliegendste Kameratechnik beschränkt.
:D
 
:) grins :D
Wie schnell man doch mit ein paar spitzen Randbemerkungen eine eingeschlafene Diskussion aufwecken kann. (y)

Kannst Du ruhig mal öfter machen :D
Es soll hier allerdings auch Leute geben, denen zu viel diskutiert wird... :rolleyes:
 
:) grins :D
Wie schnell man doch mit ein paar spitzen Randbemerkungen eine eingeschlafene Diskussion aufwecken kann. (y)

:D

Ich hatte nicht den Eindruck, das die Diskussion einschläft -
es sind doch fast jeden Tag neue Beiträge gekommen :confused:
...und spitze Randbemerkungen konnte ich nicht lesen - alles normal hier
 
Ist ein Foto kein Foto mehr, wenn es unscharf ist? :confused:

(y)

Es ermutigt mich aber, das stärker abstrahierte Bild im Wettbewerb zu lassen.

Wenn man sich die Bilder des Pictorialismus betrachtet, sieht man deutlich, dass Fotografie sehr anders sein kann als der heutige Durchschnitt.

Das Thema ist "Farben" und nicht "Blätter" oder "Häuser" usw.

Mal grundsätzlich als Rat: grundsätzlich stärker abstrahieren ... Egal wie konkret ein Thema angelegt zu sein scheint ...



Insgesamt wird es diesesmal schwer sich zu entscheiden - es wurden viele Bilder, de viele Punkte verdient haben, gepostet :)
 
Vor ein paar Tagen habe ich meinen alten Pantone-Fächer im Keller gefunden und heute endlich die Zeit und das Licht gefunden um mich ein wenig dem Thema "Farben" zu nähern. Sicherlich geht da noch mehr, daher wäre ich über eure Meinungen zu den 3 Beispielen sehr dankbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine gute Idee, und sie passt gut zum Thema.
Bein ersten würde ich den oberen Pinsel weglassen, um noch stärker auf das Thema zu konzentrieren. (Ein Pinsel reicht.) Sicher ist das aber nicht.
Von den abstrakten gefällt mir das erste (=das mittlere Bild) besser (dichter am Thema).
Annehmen tue ich, dass das erste Bild bei vielen am besten ankommt, bei mir ist es das zweite. Das erste hat den Vorteil des Wortspiels.

---

Mr-Marks: Mal grundsätzlich als Rat: grundsätzlich stärker abstrahieren ... Egal wie konkret ein Thema angelegt zu sein scheint ...
:)
... und auch andersherum: Grundsätzlich konkreter, egal, wie abstrakt ein Thema angelegt zu sein scheint ...
 
Zuletzt bearbeitet:
(y)
Mal grundsätzlich als Rat: grundsätzlich stärker abstrahieren ... Egal wie konkret ein Thema angelegt zu sein scheint ...

Na, so grundsätzlich finde ich das nicht.
Z.B. in Beitrag #67 Hutschis drittes Bild sehe ich da eher als problematisch an.

Das wirkt dann (sorry) irgendwie auch hingehuschelt -
ohne Halt fürs Auge, Schwerpunkte oder Bildgestaltung.
Das ist mir für ein Foto eindeutig zu wenig.
Das Foto "wie ein Vorhang" #72 lass ich da noch gelten -
da sehe ich noch eine Klarheit in der Darstellung,
das hat noch Halt und Struktur.

Abstrahieren bis zur Unkenntlichkeit ist mir zu vage und unkonkret.
Das ist ja auch keine Abstraktion eines "Etwas" im eigentlichen Sinne mehr, sondern
der Übergang in einen ungegenständlichen Zustand (Kunst)-
also reine Farbe, Form.
Wie man dahin kommt? Ich glaube nicht, dass das mit unscharfen Blüten geht.
Da muss von Anfang an ein anderes Konzept die Grundlage sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Grundsatzdiskussion finde ich bis jetzt super offen und konstruktiv! Habe auf einem so technikdominierten Forum härtere Ablehnung befürchtet.

Danke für die Rückmeldungen! Und für den Hinweis auf ICM @Heurmat und @Hutschi. Deinen 'Tunnel' finde ich sehr gelungen, schade dass du ihn nicht einreichen kannst.
Bin gespannt, wie die Diskussion weiter geht =)

Edit: @************: das 2. gefällt mir am besten, aber den Farben fehlt es etwas an Sätte und es wirkt noch etwas flach. Bin aber auch am Handy, vllt liegt es daran.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hutschi - die Beispiele können zeigen, wo es hingehen kann.

....Die Technik ist etabliert, international heißt es ICM. (Intentional Camera Movement) - hier weitere Beispiele: https://www.flickr.com/photos/116228...h/26979960691/....

Und doch glaube ich, dass Fotografen als Basis da immer die
"Realität" und "Wirklichkeit" zugrunde gelegt ist.
Durch Verfremdung, Unschärfe oder Bewegung wird ein Eindruck
von vermeintlicher Eigenständigkeit des Bildes geschaffen.

Künstler/Maler sind da frei - sie können aus ihrer
Intuition und Gefühlswelt völlig frei gestalten, ohne auf
Vorbilder (hier fotografische Motive) zurückgreifen zu müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, Amoll, danke für die Hinweise.
Ich habe durchaus Vorbilder. Zu ihnen gehört Miroslav Tichy, dessen fotografische Motive ich aber nicht einfach nachahmen möchte.
Ich werde aber sehen, was ich noch verbessern kann beim Wettbewerbsbeitrag.

Ich will ein Bild "Farben" gestalten, nicht "Farben von Bäumen" oder "von Blüten".
Viele Grüße von Bernd
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe durchaus Vorbilder. Zu ihnen gehört Miroslav Tichy, dessen fotografische Motive ich aber nicht einfach nachahmen möchte.

Diesen Text kann ich im Zusammenhang mit der Diskussion zur "Abstraktion" gar nicht einordnen.
Tichy macht ja keine abstrakten Bilder -
das ist meiner Meinung nach reine Anarchie (im positiven Sinne)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und doch glaube ich, dass Fotografen als Basis da immer die "Realität" und "Wirklichkeit" zugrunde gelegt ist.
Durch Verfremdung, Unschärfe oder Bewegung wird ein Eindruck
von vermeintlicher Eigenständigkeit des Bildes geschaffen.

Die Anführungszeichen um die Begriffe "Realität" und "Wirklichkeit" deuten es ja an: Erkenntnistheoretisch fehlt der Forderung nach photographischer Abbildung der "Realität" jede Grundlage. :confused: Aber eine Konstruktivismus-Debatte wäre dann vielleicht doch etwas "off topic"...

Künstler/Maler sind da frei - sie können aus ihrer
Intuition und Gefühlswelt völlig frei gestalten, ohne auf
Vorbilder (hier fotografische Motive) zurückgreifen zu müssen.

Und Photographen sind an ihr Motiv "gebunden"? :eek: Das mag eine Einstellung sein, die vielen Bewertungen im Wettbewerb zugrunde liegt. Aber warum sollte das so sein? Die gestalterische Freiheit das Photographen beginnt doch schon mit der Auswahl eines Bildausschnitts, der genutzten Brennweite, der Schärfentiefe,... :cool:
Und nach meinem Verständnis darf ein Bild korrekt belichtet und fokussiert sein - aber selbst dann zeigt das Photo nicht die "Realität". (s.o.) :rolleyes:
 
[...]
Und doch glaube ich, dass Fotografen als Basis da immer die
"Realität" und "Wirklichkeit" zugrunde gelegt ist.
Durch Verfremdung, Unschärfe oder Bewegung wird ein Eindruck
von vermeintlicher Eigenständigkeit des Bildes geschaffen. [...]

Jetzt wird es philosophisch :D
Wann liegt denn bitte nicht die Realität zu Grunde? Ist das Foto nicht nur ein Medium, genau wie es eine Leinwand ist? Daher rührt doch schließlich der griechische Wortstamm. Ein Foto strebt doch in der Regel dazu, eine Autarke Aussage zu generieren. Wenn ich eine wunderschöne Blume neben einer toten Taube sehe, und mich entscheide letztere nicht in mein Bildausschnitt einzuschließen, bilde ich dann noch die Realität der Situation ab? Nein, denn das ist in der Regel auch nicht der Anspruch des Fotografen, sondern vielmehr versucht dieser seiner eigenen Vision einer Situation Ausdruck zu verleihen.
 
Oh, was macht ihr jetzt aus meinen schlichten Gedanken?
Ich meinte lediglich, dass ein Fotograf etwas sieht und dann mit seinem Apparat festhält, in welcher Form auch immer.
Das ist das, was er vor sich hat - das ist doch real und wirklich?
Oder könnt ihr etwas nicht reales und nicht wirkliches fotografieren?

Im Gegensatz zu einem Maler, der aus seinen inneren Welten und
Bildern heraus etwas schaffen kann.

Aber das wird jetzt tatsächlich offtopic - da muss man mal lange bei Kaffee und Wein drüber diskutieren:) Hier führt sowas immer zu Missverständnissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
, aber den Farben fehlt es etwas an Sätte und es wirkt noch etwas flach. Bin aber auch am Handy, vllt liegt es daran.
Danke für euer Feedback. Mein Favorit ist es auch, auch wenn du nicht gaz unrecht hast. Hole es mir nochmal in LR....


Generell ist die Fotografie doch aus Kunst: die einen verfremden die Fotos bis zur Unkenntlichkeit, die anderen stellen die ungeschönte Realität dar und dazwischen gibt es abertausende von Abstufungen. Am Ende entsheidet doch der "Kunde"/ Betrachter, was gefällt und was Berechtigung hat.

Ich habe auch lange mit mir gerungen, ob Blumen, Sonnernuntergänge, o-ä. zum Thema passen. Am Ende wird jeder aber seine Interpretation reiflich durchdacht haben und zu seinem Bild stehen.
 
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