Ja, man sollte schon wissen was man macht, wenn man mit Laser und Kamera im selben Raum hantiert...
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Also sozusagen ein unauffälliger Kontrast? Ist das nicht ein Widerspruch in sich?
Das Thema heißt ja nur Kontrast, nicht starker Kontrast. Für mich persönlich würden auch zarte Kontraste zählen.
Wenn man anstatt poetisch von "zartem Kontrast" eher technisch von geringem Kontrast spricht, dann wird meiner Meinung nach klar, dass das Thema "Kontrast" umso geringer getroffen wird, desto geringer der Kontrast auf dem Photo ausfällt. Oder täusche ich mich?
Wenn man anstatt poetisch von "zartem Kontrast" eher technisch von geringem Kontrast spricht, dann wird meiner Meinung nach klar, dass das Thema "Kontrast" umso geringerrgetroffen wird, desto geringer der Kontrast auf dem Photo ausfällt. Oder täusche ich mich?
ist schwierig.
...
Spannende Abstimmung
Natürlich, aber wenns in einem Bild wiederum nur um Kontraste geht - würde ich sanfte/zarte auch sehr gut finden. Brees Bild etwas abstrakter, immer wieder kehrende Blüten, immer wieder hell dunkel.
Da würde jedes s/w - Bild
passen.
Spannende Abstimmung
Ah, o.k., jetzt verstehe ich, wie Du das meinst...
Ich glaube, ich finde sw bei diesem Thema irgendwie unglücklich, weil es den Hell-Dunkel-Kontrast quasi künstlich erzeugt bzw. verstärkt.
Ich könnte es natürlich auch in Farbe einstellen. Ob es so das Thema mehr trifft?
Ich finde es auch ziemlich schwer zu beurteilen, was noch zum Thema passt und was nicht. Wann ist ein Kontrast bildbestimmend - inhaltlich oder gestalterisch bzw. wann nicht? Weißer Hase im Schnee?
Tausche ich mein Bild nochmal?