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Diskussion: Was macht eine Proficamera aus?

AW: Streitthema was macht eine Proficamera aus?

Ich glaube, eine Profikamera ist eine Kamera, mit der der Profi die Bilder macht, die er machen will. Das kann eine Sportkamera sein, und trotzdem ist diese Kamera dann in den Händen von Laien keine Profikamera.
 
AW: Streitthema was macht eine Proficamera aus?

Falls nicht, habt Ihr Probleme mit den Nikons mit der Bedienung? Wollt Ihr nicht besser mal ne Canon ausprobieren?

Experiment überflüssig, meine kleine Canon A-620 hat schon eine ziemliche Anzahl Baustellen hinter sich und lebt immer noch.

BTT:
Wenn ich mir die leidige Automatikdiskussion hier durchlese, fällt mir ein Spruch von Jamie Oliver ein:
"Es gibt zwei Arten von Köchen. Die einen verwenden Ketchup. Die anderen verwenden Ketchup hinter verschlossenen Türen."

Das dürfte auch auf andere Bereiche umlegbar sein....
 
AW: Streitthema was macht eine Proficamera aus?

Eine Profikamera heißt Profikamera, weil die Marketingabteilung entschieden hat, daß man das ganze besser verkaufen kann, wenn man das "t" zwischen "Profi" und "kamera" wegläßt.
 
AW: Streitthema was macht eine Proficamera aus?

Hallo,


Unser (Ing.-)Büro erstellt Gutachten, u.a. die Dokumentation von Bauschäden.
Wir benutzen dazu (immer noch) 2 alte Kompakt-Knipsen (Nikon Coolpix 2200 und Coolpix 4600).

Das sind unsere "Profi"-Kameras :evil:
keine Geschichte, kein Witz ;)

EDIT: die Anschaffungskriterien waren: jeder kann sie bedienen, sie funtionieren zur Not mit Batterien, ein Verlust wäre zu verschmerzen

Grüsse


Wie wahr, wie wahr.

Anbei einer der letzten Streiche, alte Kamera durch eine kleine Einbringöffnung in den Aufbau verbracht und in der Hoffnunng, dass per Automatik ein brauchbares Resultat erzielt wird blind diverse Aufnahmen gemacht. Es ging um Durchfeuchtungen und Nachteile die durch Durchfeuchtungen im Aufbau etc. entstehen.

Man sieht schön Ablaufspuren und im unteren Bereich verfärbtes Holz um einmal einen Teil des Zwecks der Erkundung zu deklarieren.

Kamera "uralt", SONY S85 in Macrostellung im Blindflug. Für den benötigten Zwecks, einen Nachweis vollkommen ausreichend, da kommt es eben nicht auf die Qualitäten des "perfekten Fotos" an, diese Kriterien sind irrelevant und im konkreten Fall ersparte man sich den Nachweis per Endoskopkamera.

Bislang habe ich die Kameras noch alle aus diversen Öffnungen etc. wieder heraus gebracht, mal mit mehr oder weniger abgeschürften Händen und Armen und wenn eine der Kameras mal irgendwo nicht mehr raus geht, dann sind ~50,- Euro im Ofen - wen kratzt das schon, außer dass dann eine weniger verfügbar ist.

Auf der anderen Seite, am anderen Ende der Qualitätserfordernisse stehen dann Kameras bestückt mit TS-Es etc. z.B. für Fassadenbefundungen oder auch als Vorgabe für von diversen Planern und/oder Architekten anzufertigende Fotomontagen.


abacus
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Was macht eine Proficamera aus?

Eine Profi-Kamera ist das Gehäuse, das vom Hersteller weltweit innerhalb von 24 Stunden repariert oder ersetzt wird (also beispielsweise eine Canon 1D oder Nikon D4). Von den Amateur-Cams unterscheidet es sich durch das Entfernen überflüssiger Funktionen wie Bildbearbeitung in der Cam, eingebautes Blitzlicht oder Programm-Automatiken.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Was macht eine Proficamera aus?

Eine Profi-Kamera ist das Gehäuse, das vom Hersteller weltweit innerhalb von 24 Stunden repariert oder ersetzt wird (also beispielsweise eine Canon 1D oder Nikon D4).


Na, dann scheidet die Canon da wohl schon aus.
 
AW: Streitthema was macht eine Proficamera aus?

Wenn ich mir die leidige Automatikdiskussion hier durchlese, fällt mir ein Spruch von Jamie Oliver ein:
"Es gibt zwei Arten von Köchen. Die einen verwenden Ketchup. Die anderen verwenden Ketchup hinter verschlossenen Türen."

Das ist darauf nicht umlegbar. Ketchup schmeckt imemr wie Ketchup. Ob eine Kamera die Einstellungen automatisch macht oder manuell eingestellt wird führt zum selben Ergebnis, wenn die Einstellungen richtig sind. Man muss eben wissen, wann die Automatik funktioniert und wann nciht und wenn man das beherrscht ist eine Automatik selbstverständlich einfacher. Wenn ich weiß, dass die Kamera in einer bestimmten Situation die Einstellungen macht, wie ich sie manuell auch machen würde, dann kann ich auf diese Beschäftigungstherapie verzichten. Es erfordert allerdings sehr viel Erfahrung mit der speziellen Kamera, das genau zu wissen.

An alle jene, die offenbar kein technisches Verständnis haben: Zusätzliche Funktionen in einer Kamera erhöhen in keiner Weise die Komplexität oder Fehleranfälligkeit. Das sind im Chip hinterlegte Programme. Wenn man die nicht verwendet laufen sie auch nciht im Hintergrudn und sie brauchen keine Ressourcen, die einem anderswo abgehen würden. Wenn also eine Fotokamera Nachbearbeitungsfunktionen hat, dann ist das zwar vielleicht unnötig, weil man sie vielleicht nicht braucht. Aber wenn man sie nicht braucht es ist völlig egal ob sie da sind oder nicht.
 
AW: Was macht eine Proficamera aus?

Eine Profi-Kamera ist das Gehäuse, das vom Hersteller weltweit innerhalb von 24 Stunden repariert oder ersetzt wird (also beispielsweise eine Canon 1D oder Nikon D4). Von den Amateur-Cams unterscheidet es sich durch das Entfernen überflüssiger Funktionen wie Bildbearbeitung in der Cam, eingebautes Blitzlicht oder Programm-Automatiken.

Ja, es wird zumeist ein zumindest sehr schneller Service oder auch Bereitstellung von ERsatzkameras geboten. Aber in der Praxis schaut es wohl so aus: Wenn ich für meine Zwecke eine 7D beispielsweise brauche, werde ich mir nicht eine viermal so teure Kamera kaufen. Die 7D kann ich innerhalb fünf Minuten beim nächsten Fotohändler dreimal gegen eine neue tauschen. Nicht jede Profi braucht eben die zusätzlichen Besonderheiten des Topmodells. Manche wollen sie garnicht.

Einen eingebauten Blitz muss ich ja nicht ausklappen wenn ich nicht will. Viele Profis verwenden winzige Blitzgeräte - mit weitgehend abgedecktem Reflektor - um beispielsweise bei Portraits ohne Zusatzbeleuchtung Spitzlichter in die Augen zu bekommen. Warum soll ich einen aufstecken, wenn ihn auch ausklappen könnte und mir diese Zusatzfunktion nicht im Wege ist. Bei einer Vollformat-Kamera wird allerdings meist der Platz für das Prisma gebraucht und es geht deswegen nicht. Integrierte Blitze könenn auch dazu genutzt werden drahtlos andere Blitzgeräte anzusteuern. Ich wüsste nicht, was daran so störend sein soll, diese Möglichkeit zusätzlich zu haben, wenn das im Kameragehäuse untergebracht werden konnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Streitthema was macht eine Proficamera aus?

Die Sichtweise "Eine Profikamera ist das, womit ein Profi fotografiert", ist dem Wortlaut nach zwar akzeptabel, aber eigentlich eine Nullaussage, weil damit zu den Eigenschaften der Kamera nichts gesagt wird. Es gibt seit Jahrzehnten die Kameraklasse der Profikamera, deren Existenz ist nun mal nicht zu leugnen. Und sie hat mit der oben genannten Definition nichts zu tun. Insofern sind Aussagen wie "Die 5D oder D300 wird in erheblichem Ausmaß von Profis genutzt" näher an der Nullaussage, als dass sie zur Abgrenzung beitragen.

Natürlich werden die echten Profikameras auch von Amateuren gekauft. Ein entscheidendes (aber nicht immer erkennbares) Merkmal einer Profikamera ist, dass auf die Bedürfnisse von Amateuren keine Rücksicht genommen wird. Es war lange Zeit üblich, dass Profikameras sehr lange Produktzyklen hatten (in Relation zum sonstigen SLR/DSLR-Sortiment stimmt das auch heute noch) und schon daher nicht die Speerspitze der Innovation sein konnten. Dazu gehörte auch die verzögerte Einführung des AF bei Profikameras.

Ja, es gibt die Kameraklasse der Profikameras, und dazu gehören im derzeitigen Sortiment die Canon-1er und die einstelligen Nikons. Mehr nicht.
 
AW: Streitthema was macht eine Proficamera aus?

Die Sichtweise "Eine Profikamera ist das, womit ein Profi fotografiert", ist dem Wortlaut nach zwar akzeptabel, aber eigentlich eine Nullaussage, weil damit zu den Eigenschaften der Kamera nichts gesagt wird.

'Erfüllt ihre Aufgabe wirtschaftlich und effizient' ist mir ehrlich gesagt 'Eigenschaft' genug. Damit ist nicht Nichts, sondern ganz im Gegenteil das wichtigste gesagt.
 
AW: Streitthema was macht eine Proficamera aus?

Die Sichtweise "Eine Profikamera ist das, womit ein Profi fotografiert", ist dem Wortlaut nach zwar akzeptabel, aber eigentlich eine Nullaussage, weil damit zu den Eigenschaften der Kamera nichts gesagt wird.


Du magst das für eine Nullaussage halten, da ist dann aber Dein Problem, weil Du gerne das, was die vermeintliche "Profikamera" ausmacht als Eigenschaft der Kamera und nicht des Fotografen verorten willst.

Das ist ja auch genau das Konstrukt/Versprechen hinter dem Marketingbegriff "Profikamera": "Die Kamera macht Dich zum Profi". Kauf Dir das Profi-Ansehen und eine Kamera, mit der Dich andere Amateure, wenn sie Dich auf der Straße sehen für einen Profi halten.

(Das selbe gilt wohl für die käuflichen "Presseausweise".)

Meine Kameras sind allesamt "Profikameras"; jedenfalls wenn ich sie benutze.

Auch wenn ein iPhone, eine analoge Holga oder Leica M3 und eine 50 MP Hasselblad H nicht allzuviel an "Eigenschaften" gemeinsam haben.
 
AW: Streitthema was macht eine Proficamera aus?

'Erfüllt ihre Aufgabe wirtschaftlich und effizient' ist mir ehrlich gesagt 'Eigenschaft' genug. Damit ist nicht Nichts, sondern ganz im Gegenteil das wichtigste gesagt.

Es bleibt eine Nullaussage, weil damit praktisch jede Kamera zu einer Profikamera wird.

Du magst das für eine Nullaussage halten, da ist dann aber Dein Problem, weil Du gerne das, was die vermeintliche "Profikamera" ausmacht als Eigenschaft der Kamera und nicht des Fotografen verorten willst.

Tja, da "Profi" der bestimmende Zusatz zu "Kamera" ist, ist es schon aus logischen Gründen eigentlich zwingend, sich an den Eigenschaften der Kamera zu orientieren. Alternativ kann natürlich auch die Zweckbestimmung gemeint sein - und dann sind 1100D und andere Plastikbomber natürlich auch wieder draußen. Das Merkmal "wird auch irgendwo von irgendeinem Profi benutzt" differenziert in ja in keiner Weise und macht daher den Begriff völlig überflüssig.

Das ist ja auch genau das Konstrukt/Versprechen hinter dem Marketingbegriff "Profikamera": "Die Kamera macht Dich zum Profi". Kauf Dir das Profi-Ansehen und eine Kamera, mit der Dich andere Amateure, wenn sie Dich auf der Straße sehen für einen Profi halten.

Wer verspricht das? Die Werbung für Profikameras richtet sich doch gar nicht an Amateure. Und die teilweise restriktiven Vertriebswege tragen auch nicht zur Verbreitung unter Amateuren bei.

Meine Kameras sind allesamt "Profikameras"; jedenfalls wenn ich sie benutze.

Auch wenn ein iPhone, eine analoge Holga oder Leica M3 und eine 50 MP Hasselblad H nicht allzuviel an "Eigenschaften" gemeinsam haben.

Womit wir wieder bei der Nullaussage wären.
 
AW: Streitthema was macht eine Proficamera aus?

Es bleibt eine Nullaussage, weil damit praktisch jede Kamera zu einer Profikamera wird.

Lesen -> Verstehen.

Tatsächlich ist jede Kamera eine 'Profikamera' aber nicht jede für jeden Einsatz/Aufgabe, sondern lediglich dort, wo es wirtschaftlich/funktional Sinn ergibt. Der Fehler ist, 'professionell' auf ein Ding anzuwenden. Dinge für sich verdienen in diesem Kontext kein Geld. Menschen, die Dinge wirtschaftlich einsetzen tun das. Erst über diese Verknüpfung wird eine Kamera zur 'Profikamera'.
 
AW: Streitthema was macht eine Proficamera aus?

Lesen -> Verstehen.

Danke gleichfalls.

Tatsächlich ist jede Kamera eine 'Profikamera'

Also doch wieder. Das ist eben die Nullaussage.

aber nicht jede für jeden Einsatz/Aufgabe, sondern lediglich dort, wo es wirtschaftlich/funktional Sinn ergibt. Der Fehler ist, 'professionell' auf ein Ding anzuwenden. Dinge für sich verdienen in diesem Kontext kein Geld. Menschen, die Dinge wirtschaftlich einsetzen tun das. Erst über diese Verknüpfung wird eine Kamera zur 'Profikamera'.

Warum soll es ein Fehler sein, das Kriterium, auf das "Ding" anzuwenden? Es gibt halt zwei Sichtweisen; die eine ist die, dass im Prinzip jede Kamera eine Profikamera sein kann (was den Begriff überflüssig macht), und die andere ist das Festmachen an bestimmten Merkmalen. Das hat nur beides nichts miteinander zu tun. Und da ersteres hinsichtlich der Kamera nicht weiterführt und eh völlig trivial ist, bleibt für eine ernsthafte Betrachtung nur noch die zweite Sichtweise. Sie schließt nicht aus, dass mit fast jedem Kameratyp irgendein Profi fotografiert. Sie ignoriert diesen Sachverhalt aber als unerheblich.

Eigentlich steht dahinter eh nur, dass sich manche Leute ihre Plastikbomber-Ausrüstung schönreden müssen. Das findet man alles in diesem Thread.
 
AW: Streitthema was macht eine Proficamera aus?

Ach Kinders, auch wenn es weh tut:

Eine "Profikamera" ist eine Kamera die ein Amateur sich kauft, weil er was für seine Komplexe tun muß. Und der Hauptkomplex vieler Amateure ist es, kein "Profi" zu sein.


Berufsfotografen kaufen sich die Kamera, die das kann, was sie damit machen wollen, uns ist es völlig egal, welches Label andere irgendeiner Kamera aufdrücken.

:top:

Selbstverständlich. Wie viele Fahrer eines Ferrari oder Porsche können überhaupt anständig autofahren, wieviele Geländeautos gibt es und wieviele davon verlassen jemals die asphaltierte Straße?

Abgesehen von den Testfahrern in Maranello oder Stgt-Zuffenhausen: Keine. Zuviele und Keins.

:angel:
 
AW: Streitthema was macht eine Proficamera aus?

Wie geschrieben ohne C wie in Nicon oder ohne K wie in Kanon geht`s nicht.

Wichtig ist was vorne drauf steht und hinten raus kommt.

Das wikliche Problem ist doch folgendes:

Was passiert wenn ein Profi mit einer sagen wir mal Canon EOS 1100 Bilder schiesst.:eek:

Dann wir es mal schwierig.:confused:
 
AW: Streitthema was macht eine Proficamera aus?

Hallo,

Wer verspricht das? Die Werbung für Profikameras richtet sich doch gar nicht an Amateure.
Und die teilweise restriktiven Vertriebswege tragen auch nicht zur Verbreitung unter Amateuren bei.

Nein, die Werbung richtet sich m.E. an den interessierten Amateur, der sich gerne wie ein Profi fühlen möchte.;)
Ein Profi kann seine Anforderungen definieren und ist soweit informiert, dass er die "richtige" Kamera und Ausrüstung für sich bestimmen kann, er braucht deswegen im Prinzip nicht beworben werden.

Du hast in einem Beitrag die Profikameras auf die Canon 1er und die einstelligen Nikons reduziert,
das ist m.E. zu einfach - möglicherweise der Werbung geschuldet :) ,
wenn Du mal guckst, welche Kameras/ Kamerassysteme bekanntermaßen von Profis verwendet werden.

Auch gab es doch schon mal einen thread zu dem Thema.??


Grüße
 
AW: Streitthema was macht eine Proficamera aus?

Du hast in einem Beitrag die Profikameras auf die Canon 1er und die einstelligen Nikons reduziert,
das ist m.E. zu einfach - möglicherweise der Werbung geschuldet :)

Nö, das ist der Tatsache geschuldet, dass es unter den kleinbildbasierten Systemen keine vergleichbaren Kameras anderer Hersteller gibt.

Die Werbung für die Profikameras ist großenteils schlichter als die für andere Kameras. Gerade für die früheren Kameras war das oft kaum mehr als ein Datenblatt.

wenn Du mal guckst, welche Kameras/ Kamerassysteme bekanntermaßen von Profis verwendet werden.

Womit wir wieder bei "jede Kamera ist eine Profikamera" sind. Bringt nix, auf diesem Niveau ist das Thema abgehakt.

Auch gab es doch schon mal einen thread zu dem Thema.??

Das Thema kommt immer wieder. Und spätestens beim vierten Beitrag hat man die Nullaussage drin. Da müsste man glatt ein Phrasenschwein aufstellen.
 
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