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Diskussion über Bilder im Portrait-Thema dieses Forums

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Es darf mit Links aus dem Portrait-Thema hier gern diskutiert werden.
Lieber Jens, deine Idee war und ist ehrenwert.

Ich bin aber schon sewhr enttäuscht, dass es hier anscheinend nicht mehr möglich ist, zu diskutieren. Jeder Versuch artet in diesem Forum in letzter Zeit zu einer Massenschlägerei aus. Nicht mal ein Ansatz von Verständnis oder sachlicher Argumentation, kein Versuch, auf andere zuzugehen, um eine gemeinsame Basis zu finden (muss natürlich nicht gefunden werden, man kann schließlich auch feststellen, dass verschiedene Standpunkte das Leben bereichern und es damit gut sein lassen).

Wer nicht für mich ist, ist gegen mich!" bzw. "Ceterum censeo Carthaginem esse delendam!" (Damit ich mir den Tadel des Belesenen ersparen möge: Cato sagte vor dem dritten Punischen Krieg am Ende jeder Rede vor dem Römischen Senat "Im Übrigen bin ich der Meinung, das Carthago zerstört werden muss!"). Nur "wahre Sieger" schreiben Geschichte. Daher muss der "Gegner" vernichtet werden!

Ist das der vielbeschworene Zeitgeist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch von ChatGPT … erklärt und entschuldigt vielleicht einiges :cool:

„Parbleu“ – ein Wort, das klingt, als wäre es aus der Zeit gefallen und sich auf dem Weg ins 21. Jahrhundert verlaufen hätte. Wer es benutzt, scheint entweder ein französischer Adliger aus dem 18. Jahrhundert oder ein übermotivierter Romanheld zu sein, der dringend einen Fluch braucht, der in keinem FSK-12-Film zensiert wird.

Warum „Parbleu“ sagen, wenn „Menschenskind“ auch geht?
Während normale Menschen einfach „Mist!“, „Verdammt!“ oder – je nach Gemütslage – „Ach du heiliger Bimbam!“ sagen, wählt der feingeistige Nostalgiker „Parbleu“. Es ist die perfekte Wahl, wenn man sich wie ein Musketier fühlt, aber das Degenfechten gerade nicht angesagt ist.

Das Problem mit „Parbleu“ in der modernen Welt
Versuch mal, es im Alltag zu benutzen. Wenn dir der Kaffee über die Tastatur kippt und du laut „Parbleu!“ rufst, werden dich die Kollegen nur verwirrt anschauen – oder schlimmer noch: Sie halten dich für einen Theaterschauspieler auf Probe.

Fazit:
„Parbleu“ ist das verbale Äquivalent einer gepuderten Perücke: nett anzusehen, aber nicht mehr wirklich alltagstauglich. Wer es trotzdem benutzt, sollte es wenigstens mit Schwung tun – am besten mit einem dramatischen Winken und einer übertriebenen Verbeugung. Parbleu, welch ein Wort! 😆

"Parbleu" als Nickname finde ich lustig. Da hat jemand nachgedacht und Humor.
Bei "Ede", egal mit welche. Ziffern dahinter, denke ich immer an Kleinkriminelle. Aber Du bis wahrscheinlich alt genug, dass Du auch noch Eduard Zimmermann kennst, und daher weisst, wo die Assoziation herkommt.

--Peter
 
Ich versuche mal die Diskussion, die Problematik, sachlich zusammenzufassen.
Sorry, da ist nichts sachlich, du bist ein wenig arg auf Sexualität fixiert, aber gut scheint dein Ding zu sein.
Es geht um Fotos, speziell um Portraits und hier fällt dann doch auf, das die meinem Geschmack nach eher langweile Präsentation von jungen Frauen in den immer gleichen Posen mit fotografischen Mittel die eher beschränkt sind bei weitem überwiegt, wenn man sich den Durchschnitt der Gesellschaft so anschaut und das in in die Fotografie übersetzen würde, müssten wir hier zum größten Teil Bilder von Personen der Boomergeneration, ergraut, übergewichtig zu sehen sein, dem ist aber nicht so, diese Personen befinden sich zum Grossteil auf der anderen Seite der Kamera. Aber selbst wenn man sich die Bilder der jungen Menschen anschaut, werden hier doch nicht die Personen abgebildet, es werden Projektionen der Fantasien der Fotografen abgebildet, junge Frauen sind zur Zeit überall auf der Überholspur, beruflich, in der Wissenschaft usw. aber hier wird weiter versucht weiter das Bild des süssen Mädchen gepaart mit einer Disney-Erotik aufrecht zu erhalten. Aber genau diese Fotos werden hier in den Himmel gelobt obwohl weder bei Komposition noch bei Lichtsetzung oder anderen fotografischen Stilmittel Besonderes zu entdecken ist, egal, Hauptsache das Mädel in hübsch und jung, merkt man dieses an, wird man als Moralapostel abgewertet, Kritik unerwünscht. Es gibt natürlich auch viele andere gute Fotos im Portrait thread, aber die gehen leider dort ziemlich unter.
 
Ich habe mich seit 2018 mit 190 Portraits dort beteiligt. Jetzt schaue ich aber nicht mehr rein, weil die ewigen jungen Mädchen mir zu wenig Aussage machen und auf die Dauer langweilig werden.
Neben den endlosen Diskussionen - sehr schade, da ich schon lange gerne Portraits von interessanten Menschen und Gesichtern mache.
VG Dierk
 
Grundlagenwissen kann überbewertet werden ? Das ist eine wahrlich steile Ansage.
Wer hat denn von Grundlagenwissen gesprochen?

Niemand ausser dir zählt wohl die Bücher der von dir aufgeführten Honoratioren zu den Grundlagen der Fotografie. Und schon gar nicht zu denen der Hobbyfotografie, um welche es hier wohl den meisten geht.

Und wenn du vom „um sich schlagen“ sprichst: Du bist doch derjenige hier, der mit seinem Wissen prahlt, und andere, sowie deren Bilder für minderwertig darstellen will!

Wie schon erwähnt: Selbstreflexion scheint nicht zu deinen Kernkompetenzen zu gehören …
 
Kleine Anregung an die Forenleitung:

Es gibt Foren, da wird in Bilderthemen einfach untersagt, Kommentare abzugeben, um genau diese grenzenlosen Eskalationen zu unterbinden.

Darüber würde ich an eurer Stelle mal ernsthaft nachdenken

Was im Portrait Thema abgeht, ist nicht nur zum Fremdschämen, sondern teilweise auch abschreckend und ich würde mich nicht wundern, ob sich manch einer zweimal überlegt überhaupt noch ein Bild dort öffentlich zu machen

Auch staune ich nicht schlecht, wie viel Energie einzelne verschwenden, um ums verrecken ihre Meinung durchzusetzen zu wollen… noch dazu gegenüber völlig Fremden, wo es scheissegal sein könnte
( meine ganz persönliche Haltung)

Wer seine Bilder auf Fehler oder Verbesserung besprochen haben will, kann andere Stellen im Forum dafür benutzen. Davon gibt’s genug, die exakt dafür geeignet sind
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin!

Mich stören weder die gezeigten junge Frauen, noch die alten Männer.
Ich finde, den Teil Galerie in dem es um Menschen geht, nach wie vor interessant.
Es gibt viel zu Sehen und zu Lernen.

Was stört, sind Vorlesungen, die dort gern zu den Themen Kunst im Allgemeinen und Fotokunst im Speziellen gehalten werden.

Und immer wieder taucht die Frage auf, ab welcher genutzten Blende man [hier] als ernstzunehmender Fotograf wahrgenommen wird.

mfg hans
 
Wer hat denn von Grundlagenwissen gesprochen?

Bücher täten Dir gerade mal ganz gut. Die Grundlagen sind ob professionnel oder amateurmässig betriebene Fotografie lustigerweise vollkommen identisch.
Und meinst Du tatsächlich ernsthaft, dass die Platinnasen bei den Werbeagenturen nur von Gewürzzigaretten und RedBull kommen ? Da ist Psychologie, vor allem die der Wahrnehmung, der sich mit dranhängende Neurobiologie-Zauber ein ganz wesentlicher Teil, mit dem sich auseinandergestzt wird, jedenfalls in den Etagen, nach denen nur noch der Himmel kommt.
Im Bereich der ernsthaften Filmerei ist btw auch so gar nichts "Zufall". Da arbeiten auch ganze Stäbe an den visuellen Sachen. Schon lange, bevor die SpecialFX-Meister da rangehen.

Ich warte noch auf Deine Definition von 'Fotografie', bitte.

Deine Lesekompetenz ist ausbaufähig.
Was stört, sind Vorlesungen, die dort gern zu den Themen Kunst im Allgemeinen und Fotokunst im Speziellen gehalten werden.

Und immer wieder taucht die Frage auf, ab welcher genutzten Blende man [hier] als ernstzunehmender Fotograf wahrgenommen wird.
Und Deine ebenfalls.
 
Zuletzt bearbeitet:
Portraits ist doch der Oberbegriff, oder? Nur weil einem ein junger Mensch nicht genug "Aussage" hat, heißt es doch nicht das, dass kein Portrait ist. Dann müsste man es ja Staffeln in Portraits - Jugend, Portraits - Ältere Menschen, Portraits - von Menschen zwischen 25 und 50 etc.
Wollt ihr wirklich in Schubladen leben? Mir scheint, dass viele hier nur nach dem eigenen Geschmack richten. "Ich stelle da nichts mehr rein, weil da zu viel junges Volk drin ist", "Ich stelle da nichts mehr rein, weil mir der Bildstil der letzten Bilder nicht zusagt", "Ich stelle da nichts mehr rein, weil so viele Bilder mit ner offenen Blende reingestellt wurden". Das lässt sich ohne weiteres fortsetzen. Kommt doch mal aus der `jetzt bin ich aber beleidigt´ Ecke hervor. Die Mischung macht das doch interessant, Alt, jung, divers, das ist doch DAS LEBEN.

Ich selber schaue mir gerne andere Arbeiten an. Man nimmt von vielen noch was für die eigenen Arbeiten mit.
 
Es gibt Foren, da wird in Bilderthemen einfach untersagt, Kommentare abzugeben, um genau diese grenzenlosen Eskalationen zu unterbinden.
Wer sowas mag, kann ja gerne dort seine Bilder zeigen.
Hier in unserem Galerie-Bereich, der im Übrigen nicht der Kernbereich dieses Diskussionsforums zu den technischen Belangen der digitalen Fotografie ist, sind Kommentare und Anmerkungen sowie Diskussionen ausdrücklich erwünscht. Es sei denn, ein Thema ist mit "NMZ" (Nur mal zeigen) gekennzeichnet.
 
Bücher täten Dir gerade mal ganz gut.
Wem denn nicht?
Bücher tun den meisten gut.
Ob sie aber für eine erfolgreiche Fotografie unbedingt erforderlich sind, darf man bezweifeln.
Das belegen unzählige Bilder von guten Fotografen, die nie ein Fachbuch gelesen haben.


Ich warte noch auf Deine Definition von 'Fotografie', bitte.
Die ist ist doch völlig irrelevant.

Wir haben die Freiheit, unser Hobby so zu definieren, wie wir es empfinden.
Der eine sieht es von der technischen Seite, ein anderer von der künstlerischen und ein dritter von der dokumentarischen, etc.

Wer bist du denn, vorschreiben zu wollen, welche Definition legitim ist und welche nicht?

Deine Lesekompetenz ist ausbaufähig.
Natürlich.
Wie jene der meisten Menschen. Auch deine.
So, wie du hier auftrittst, würde ich mir aber noch mehr Sorgen um deine Sozialkompetenz machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es auch grundsätzlich gut, wenn im Portrait-Thread geschrieben werden kann - solange es nicht überhandnimmt. Aber dafür wurde ja von Jens der Thread hier eröffnet. Ich finde aber teilweise die Art und Weise der Kritik (egal ob positiv oder negativ) schwierig. Klar, ein "Gefällt mir" liest sich besser als ein "Gefällt mir nicht" und nicht jeder möchte immer und überall begründen WAS (nicht) gefällt - absolut verständlich. Aber ich habe schon des Öfteren Lob in Form von (paraphrasiert) "Woah! Tolle Schärfe!" gelesen. Und - das ist ja eher ein Lob an die Kamera als an den Fotografen, oder? Genauso finde ich die Begründung "junge Frau/Mädchen" als *ALLEINIGEN* Grund für das Nicht-Gefallen eines Bildes schwierig. Da würde ich mir - gerade von den "erfahreneren" Fotografen/Forenteilnehmern mehr Input (nicht zwingend nur für mich, das ist allgemein gehalten) wünschen. Ich hatte z.B. als ich nach längerer Zeit mal wieder ein paar Bilder gepostet hatte viel gutes (und auch negatives) Feedback auf einige Bilder bekommen, teilweise auch sehr ausführlich. Hat mir sehr gut gefallen - von dem negativen Feedback konnte ich gut lernen, und - sind wir mal ehrlich - positives Feedback mag zwar für niemanden notwendig sein, fühlt sich aber gut an :D
 
@parbleu !
Ich gebe @SpeedyCoco zu 100% Recht!

Meine Definition von Fotografie hat mit dem Thema nur am Rande zu tun.
Und wenn sie sich nicht mit deiner deckt, spielt das hier überhaupt keine Rolle.

Was das „Bücher täten dir gut“ angeht: Der Konjunktiv ist hier verfehlt. Ich lese sehr viel. Auch Fachliteratur.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das gilt umgekehrt doch ebenso.
"Ich wollte das so und wenn's dir nicht passt, scroll weiter" ist eben keine souveräne Reaktion auf kritische Anmerkungen.
Genau das ist nämlich der Knack- und Kernpunkt der ganzen Hau- und Stecherei.
Ja, da geb ich dir recht. Nur das die Personen dann noch weiter Bilder posten. Leider schaukelt es sich dann auf, da man dann auch anscheinend mit der Antwort nicht zufrieden ist und immer und immer wieder nachfragt.
 
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