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(Diskussion) Fotowettbewerb März 2019, Thema: "Rost"

Leider haben ein paar Bewerter keinen Rost auf meinem Photo erkannt. Liegt es am Licht? Musste es substanzieller Rost sein? Falls ich das falsch gemacht habe, bitte ich um Entschuldigung.

Auf dem Wettbewerbsbeitrag kommt der Rost in meinen Augen nicht so gut zur Geltung - die jetzt gezeigten Aufnahmen des Schlosses sehen viel stärker verrostet aus, obwohl es ja das gleiche Schloss ist. :confused:
 
Ja ich sehe das auch so, auf den neuen Bildern siehts mehr rostig aus, auf dem Wettbewerbsbild siehts mehr nur etwas wie schmutzig-silber aus. Natürlich sehr schön in Szene gesetzt trotzdem!

Edit:
Es gibt ja nicht unbedingt einen Leitfaden zum Bewerten hier, ich hab mich vorallem auf zwei Punkte konzentriert:
1. Das Thema gut getroffen, Thema als Hauptmotiv im Bild sichtbar
2. Fotografischer Anspruch/Gedanke/Bildaufbau/Umsetzung.

Die Balance zu finden ist aber schwer, sieht man an Harrys Bild, hätte ich vielleicht nach 2. höher bewerten sollen als nach 1. leicht abwerten weil ich Rost nicht als Hauptmotiv sah.
Umgekehrt gabs viele Bilder wo ich wunderschönen Rost nach 1. gesehn hab aber der quasi gerade draufgehalten nicht viel Punkte nach 2. geben konnte.

Wie seht ihr das so?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt ja nicht unbedingt einen Leitfaden zum Bewerten hier, ich hab mich vorallem auf zwei Punkte konzentriert:
1. Das Thema gut getroffen, Thema als Hauptmotiv im Bild sichtbar
2. Fotografischer Anspruch/Gedanke/Bildaufbau/Umsetzung.

Die Balance zu finden ist aber schwer, ...
Wie seht ihr das so?

Für mich liegt der Fokus eindeutig auf der gelungenen photographischen Interpretation des Themas - also 1. + 2. ;)
Nur Themenerfüllung ergibt kein gelungenes Photo - nur klasse photographiert heißt noch nicht, dass das Thema getroffen wurde.

Aber was heißt: "gelungenes Photo" bzw. "Thema getroffen"? Das liegt immer im Auge des Betrachters bzw. des Bewertenden :rolleyes:

Insofern lese ich manchmal Bewertungen, denen ich voll zustimmen würde, z.B. die von "WL1860" zu meinem Beitrag (#10). Andere Bewertungen finde ich einfach nur genial ;).
 
Ich habe dieses Jahr zweimal alle Bilder besprochen, diesmal nur die mit Punkten, weil ich nicht wusste, wie es mit der Zeit im restlichen Monat steht.
 
Nur Themenerfüllung ergibt kein gelungenes Photo
Nicht nur das, Themenerfüllung ist für mich so ziemlich egal. Warum sollte ich mir den Kopf darüber zerbrechen? Wenn Frosty es drin lässt, ist es erfüllt, wenn nicht, fliegt es raus.

Ein gutes Foto, ist ein gutes Foto und ein schlechtes bleibt exakt genauso schlecht, auch wenn es das Thema hervorragend erfüllt.

Auf Themenerfüllung zu achten, war die Lieblingsbeschäftigung unserer Deutschlehrer, wenn es um die aufgegebenen Aufsätze ging. Ich hielt die immer alle für Erbsenzähler. "Toller Aufsatz, sehr spannend geschrieben, sehr guter Aufbau und nahezu frei von Rechtschreibfehlern, aber leider das Thema nicht ganz getroffen, daher die schlechte Note".

Besser, man beschäftigt sich mit den fotografischen Kriterien und da meine ich nicht Belichtung, Schärfe und ISO-Rauschen und derartige Nebensächlichkeiten. Licht, Farben, Formen, Bildgestaltung, Perspektive usw. und sich daraus ergebene Gefühle sind schon eher Dinge die zählen.

Aber es scheint viel einfacher zu sein, eine Beurteilung zu machen, wenn man sich auf technische Details und Nebensächlichkeiten wie Themen-Erfüllung beschränkt. Aber diese Art von Beurteilung kann jeder machen, dazu braucht man auch keine Ahnung von Fotografie zu haben.
 
Ein gutes Foto, ist ein gutes Foto und ein schlechtes bleibt exakt genauso schlecht, auch wenn es das Thema hervorragend erfüllt.

Bei einem Themenwettbewerb ist die Themenerfüllung allerdings eine notwendige (aber natürlich, da gebe ich Dir recht, nicht hinreichende) Bedingung. Du überlässt die Beurteilung dieses Kriteriums Frosty, andere beziehen es in ihre Beurteilung ein.

Besser, man beschäftigt sich mit den fotografischen Kriterien und da meine ich nicht Belichtung, Schärfe und ISO-Rauschen und derartige Nebensächlichkeiten.

Genau das sind aber die fotografischen Kriterien. Die sind keineswegs nebensächlich, sondern haben durchaus einen Wert, und zwar, jetzt kommt's, u.a. im Hinblick auf die Umsetzung des Themas. Und was ist z.B. mit dem Schärfeverlauf, ist der auch nebensächlich?
Was Du danach aufzählst, sind die künstlerischen Aspekte, und klar, die gehören auch dazu:

Licht, Farben, Formen, Bildgestaltung, Perspektive usw. und sich daraus ergebene Gefühle sind schon eher Dinge die zählen.

Das ist Deine Gewichtung, andere mögen das aber anders sehen, und bewerten neben den künstlerischen auch die fotografisch-technischen und die themenbezogenen Aspekte eines Bildes. Ich wüsste nicht, was daran falsch sein soll, alle drei zu betrachten.

Mal ganz abgesehen davon, dass man auch bei Konzentration auf die künsterischen Aspekte zu sehr unterschiedlichen Schlussfolgerungen darüber kommen kann, was ein "gutes Bild" ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ihr müsst es natürlich nicht so tun, wie ich es mache. Aber vielleicht einfach darüber nachdenken, als wie üblich, erst einmal stur eure Standpunkte dagegen zu verteidigen. :)

@drums030: Es ist ein vorrangig ein Foto-Wettbewerb, kein Themen-Wettbewerb. Teilnahmebedingung ist, dass das Foto zu einem Thema passt, mehr nicht. Bei einem Themen-Wettbewerb würde wohl zudem der gewinnen, der das beste Thema gefunden hat. ;)
 
Wenn man will, macht das die Kamera auch ganz alleine. Dazu braucht es nichts.

Die Kamera weiß von alleine, wo ich das Bild scharf haben möchte und wie es belichtet sein soll? Dann habe ich wohl ein anderes Verständnis von Fotografie als Du... ;)

Aber vielleicht einfach darüber nachdenken, als wie üblich, erst einmal stur eure Standpunkte dagegen zu verteidigen. :)

Das eine schließt das andere ja nicht aus. Diese ganze Diskussion ist mindestens so alt wie der Wettbewerb, oder vermutlich eher so alt wie die Fotografie. Wenn ich ehrlich bin, ermüdet es mich langsam ein bisschen. Vielleicht brauche ich doch mal eine Wettbewerbspause...
 
Nicht nur das, Themenerfüllung ist für mich so ziemlich egal. Warum sollte ich mir den Kopf darüber zerbrechen? Wenn Frosty es drin lässt, ist es erfüllt, wenn nicht, fliegt es raus.

Ein gutes Foto, ist ein gutes Foto und ein schlechtes bleibt exakt genauso schlecht, auch wenn es das Thema hervorragend erfüllt.
Das sehe ich genauso, aber offensichtlich sind wir da in der Minderheit...

...mit den fotografischen Kriterien und da meine ich nicht Belichtung, Schärfe und ISO-Rauschen und derartige Nebensächlichkeiten....
Ich würde es nicht als nebensächlich bezeichnen, sondern als Grundlage, als den handwerklichen Teil.
Das ist für mich relativ leicht zu erreichen und deshalb würd ich es einfach voraussetzen wollen.
Ein technisch ungenügendes Bild ist einfach nix für einen Wettbewerb, es sei denn es gibt Grund und Absicht.
Ich mag aber auch Kunst mit einem echten handwerklichen Anteil
 
Die Kamera weiß von alleine, wo ich das Bild scharf haben möchte und wie es belichtet sein soll?
Ja, ob das Ergebnis deinen Erwartungen entspricht, ist eine andere Frage. Aber, wenn die Kamera etwas wert ist und alle Automatiken aktiv sind, wird das Foto irgendwo scharf und auch richtig belichtet sein.

Jedenfalls ist man nicht am oberen Ende des fotografischen Könnens angelangt, wenn man ein korrekt belichtetes und scharfes Foto zustande bringt, sondern allenfalls am Beginn.
 
Ein technisch ungenügendes Bild ist einfach nix für einen Wettbewerb, es sei denn es gibt Grund und Absicht.
Ich mag aber auch Kunst mit einem echten handwerklichen Anteil
Spricht nichts dagegen und auch für mich muss ein technisch unperfektes Foto eben andere Qualitäten haben und davon (vermutlich) besonders hohe.

Robert Frank wurde gefragt, was für ihn das Wichtigste bei einem Foto sei und er antwortete: Scharf muss es sein und hat dabei gelacht. Kann auch sein, dass es nur ein Scherz war.

Nun, das ist also ein für die damalige Zeit scharfes KB-Foto:
https://www.metmuseum.org/toah/images/hb/hb_1992.5162.3.jpg

Wäre interessant, von wie vielen hier ein Foto nur aufgrund dieser Bildqualität gar nicht näher betrachtet werden würde. :)
 
Jedenfalls ist man nicht am oberen Ende des fotografischen Könnens angelangt, wenn man ein korrekt belichtetes und scharfes Foto zustande bringt, sondern allenfalls am Beginn.

Ein Bild ist dann "korrekt" (oder besser: passend) belichtet und scharf, wenn die Schärfe und Belichtung meinen Vorstellungen davon entspricht, wie das Bild aussehen soll, nicht denen der Kamera.

Aber ich fürchte, wir reden aneinander vorbei, oder unsere Vorstellungen davon, nach welchen Maßstäben ein Bild zu bewerten ist, sind einfach zu unterschiedlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber ich fürchte, wir reden aneinander vorbei...
Ja, weil es nicht um dich als Fotografin geht, sondern um den Betrachter. Und wenn die Automatiken richtig arbeiten, wird er nicht wissen, ob du das so wolltest oder nur die Kamera. Jedenfalls kann es die Kamera und ein Anfänger mit Gespür für den richtigen Bildausschnitt wird mit nicht mehr Wissen, als das wo der Auslöser ist, ein technisch perfektes und ansprechendes Foto zusammenbringen. Ich meine ja nicht, dass jedes toll sein muss.
 
Dann habe ich wohl ein anderes Verständnis von Fotografie als Du...

Ich glaube das geht mir genauso. Insofern sind weitere Diskussionen vermutlich überflüssig, ich habe beim Mitlesen hier festgestellt, dass wir völlig verschieden denken, Lenz Moser. Aber gerade das macht ja den Austausch hier interessant. Es wäre nur nett, wenn du den Anderen die Meinungsfreiheit erlaubst, die du die selbst immer wieder hartnäckig einforderst.
 
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