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Kaufberatung Digitalkamera mit 50 fach Optischen zoom oder besser.

Ah jetzt ja.. ;)

Da kann aber irgendwas nicht stimmen. Das Bild mit der Sony ist irgendwie durchgehend unscharf. Das bei der Brennweite und der Verschlusszeit?
Normal ist das nicht... es sei denn man kriegt gerade Elektroschocks.:p

Nach den Einstellungen wie schon gesagt nicht gerade das Paradebeispiel bei wenig Licht. Geh aber mal in den Wald und mach dort Fotos. Möglichst noch mit der Absicht später dunklere Flächen noch aufzuhellen. Größere Sensoren haben so ihre Vorteile.

Wenn ich im Urlaub bin möchte ich auch Indoor in Sehenswürdigkeiten und Museen knipsen. Spätestens dann wünscht du dir eine größeren Sensor und eine gute Linse und würdest sie gerne gegen weniger Brennweite eintauschen.
 
Da ist definitiv Bewegungsunschärfe drin...

Naja, die Schärfe liegt auf dem rechten Auge (vom Hund aus). :lol:

Bei der P610 auf dem linken Auge, aber da ist noch einiges schärfer - da sieht mal wieder, was solche Minisensor auch für Vorteile haben... :top:

OK, ich habe aber Beispiele, was grosse Sensoren besser können. Da gehts aber weniger um Dynamik oder Lichtstärke. :)
 
...ich habe heute die Nikon P610 erhalten.
Neben meiner 6D mit entsprechenden Objektiven für spezielle Aufgaben ein nettes Spielzeug. Für unterwegs mit für den kleinen Sensor erstaunlicher Bildqualität. Auch bei den heutigen hier in der Eifel eher mässigen Lichtverhältnissen.
Macht Spass damit umzugehen. z.B. Panoramamodus aus der Kamera mit 180 oder 360 Grad.
Ich denke man muss nicht zwingend jedesmal in 100 % Ansicht gehen.
Nicht nur für Urlaubserinnerungen eine ideale Zweitcam.

LG
Michael
 
Naja, die Schärfe liegt auf dem rechten Auge (vom Hund aus). :lol:

Bei der P610 auf dem linken Auge, aber da ist noch einiges schärfer - da sieht mal wieder, was solche Minisensor auch für Vorteile haben... :top:

OK, ich habe aber Beispiele, was grosse Sensoren besser können. Da gehts aber weniger um Dynamik oder Lichtstärke. :)

Nochmal von vorne. Der Fokus liegt richtig, aber gemessen an der Bewegung des Objektes ist die Verschlusszeit zu lang. Und das hat NICHTS mit dem Sensor zu tun. Und die Schärfentiefe ist mit einem deutlich kleineren Sensor natürlich viel größer. Abblenden kannst du mit APS-C noch, aber freistellen wird mit so kleinen Sensoren deutlich schwieriger. Die Sensoren sind einfach in unterschiedlichen Klassen angesiedelt, die kann man nicht direkt vergleichen. Deswegen ist es bei Mini-Sensoren auch oft fast egal, ob der Fokus etwas daneben liegt oder nicht.
 
am besten wäre doch wenn Du eine P610 und eine Sony RX100 kaufst....für jede Situation die entsprechende Kamera und vom Budget immer noch weniger als eine FZ1000
 
Rauschverhalten, Dynamikumfang des Sensors etc. lässt sich alles im Labor messen. Genau da schwächelt leider die P610 bereits ab ISO200 und ab 400 ist es sichtbar. Zumindest ist sich da die Fachpresse einig. Bei allzeit gutem Licht sicherlich trotzdem eine Cam, die Spaß machen kann.

Vielleicht tauchen auch mal ein paar Bilder mit +ISO400 in Originalgröße auf, dann sieht man das recht gut. Für zweifelhafte Schummerbeleuchtung hat er ja seine G11 zur Hand.
 
Nochmal von vorne. Der Fokus liegt richtig, aber gemessen an der Bewegung des Objektes ist die Verschlusszeit zu lang. Und das hat NICHTS mit dem Sensor zu tun. Und die Schärfentiefe ist mit einem deutlich kleineren Sensor natürlich viel größer. Abblenden kannst du mit APS-C noch, aber freistellen wird mit so kleinen Sensoren deutlich schwieriger.

Nein, der Hund hat sich nicht bewegt. Aber wer oft mit Festbrennweiten bei grossen Blenden arbeiten, kennt die Probleme.

Hier noch ein Beispiel von meiner A5100 mit dem 50/1.8. Wo liegt hier die Schärfe?:
https://onedrive.live.com/?cid=1347...9e28cb529!284409&v=3&authkey=!AJv32FCRGl7geVE

Hier liegt die Schärfe auf dem Haaransatz, die Nase und das Kinn wird schon unscharf. Aber trotzdem (ob vielleicht deshalb) 'wirkt' das Foto, da die Augen noch scharf sind. Man muss hier schon genau fokussieren.
 
Macht die G11 bessere Bilder wie die p610/p900 wen wenig Licht da ist?

Die G11 ist ja von 2009. Das sind sechs Jahre. Da würde ich behaupten, dass die P610 recht ebenbürtig ist, zumal die G11 einen CCD Sensor hat. Das dürfte für das Rauschverhalten nicht gerade vorteilhaft sein.

Ich würde da dann eher die G11 durch eine G15 ersetzen und die P610 dazu nehmen.

Ich selbst nutze eine P510 als Urlaubszoom (1000mm Brennweite). (Und habe dann noch eine P7800 und natürlich mein Lumia 1020 noch mit dazu ;)).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo in die Runde,
warum ist es eigentlich so schwer zu glauben, dass inzwischen auch kleinformatige Sensoren beste Bildqualität liefern können.

Ich bin vom Vollformat über APS-C (Canon mit sehr teuren Objektiven) auf MFT umgestiegen. Jetzt habe ich mir eine FZ1000 gekauft und bin zunächst überrascht und dann begeistert. Ich werde wohl, neben der FZ1000, nur noch eine OMD-EM5 und die GM1 mit Festbrennweiten behalten.
Alles andere muss gehen.

Aber letztlich muss jeder selbst entscheiden was er glauben will.

Günther
 
Rauschverhalten, Dynamikumfang des Sensors etc. lässt sich alles im Labor messen.

Sorry, aber Messwerte sind Messwerte und sagen nichts über Bildwirkung und vor allem *Erinnerungswert* aus. Mir ist ein leicht verrauschtes Bild jedenfalls lieber als gar keines, zumal es sich um *Urlaubsfotos* handelt, die keinerlei künstlerische oder professionelle Ansprüche haben.

Ich weiß nicht, ob du mit Fotografiererei dein Geld verdienst, oder ob du auch "nur" Amateur bist, aber hier wird viel zu oft auf Messwerte, 100% Ansicht etc. rumgeritten, die in der Praxis tatsächlich völlig irrelevant sind, weil die Fotos nicht als 3*2 Meter Tapete aus 10cm Entfernung betrachtet werden, sondern maximal auf 42" TV aus 3m Entfernung ...
 
Sorry, aber Messwerte sind Messwerte und sagen nichts über Bildwirkung und vor allem *Erinnerungswert* aus.

Das müssen sie auch nicht, denn hier geht es um die Technik und deren Umsetzung. :)


aber hier wird viel zu oft auf Messwerte, 100% Ansicht etc. rumgeritten, die in der Praxis tatsächlich völlig irrelevant sind,

Eben nicht, gerade bei Vergleichen von Kameramodellen sind sie wichtig.

Alles andere gehört in die Galerie und zur Bildbesprechung. :top:

Was willst Du denn sonst als objektive Grundlage zur Beurteilung heranziehen?
 
Aktuell wäre auch eine HX50V zu empfehlen.
Hat zwar nur ein 30fach Zoom bis 720mm,aber immerhin wesentlich mehr als eine G11.
Die Bildqualität dürfte auch über der der G11 liegen.

Warum gerade die?:confused:

Nun, sie wird grade für sehr wenig Geld abverkauft,soll die beste Reisezoomkamera sein,und besitzt einen Blitz/Zubehörschuh.
 
Zuletzt bearbeitet:
.....Jetzt habe ich mir eine FZ1000 gekauft und bin zunächst überrascht und dann begeistert........Aber letztlich muss jeder selbst entscheiden was er glauben will.
Auch wenn die auch ihre Grenzen hat, gings ja hier um einen deutlich kleineren Sensor.
Und dann wird auch noch ein Papagei als Beweis gebracht, bei 1/40 und ISO 400,- bald so,
als würde die Zeit für Urlaubsmenschen empfehlenswert sein, oder ISO400 die diversen Urlaubslichtsituiationen abdecken.

Aber der TO will viel BW, also soll er viel BW kaufen.
Manche stört ja auch das draufhauen mit dem Popupblitz nicht, dann passts ja.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, aber Messwerte sind Messwerte und sagen nichts über Bildwirkung und vor allem *Erinnerungswert* aus. Mir ist ein leicht verrauschtes Bild jedenfalls lieber als gar keines, zumal es sich um *Urlaubsfotos* handelt, die keinerlei künstlerische oder professionelle Ansprüche haben.

Ich weiß nicht, ob du mit Fotografiererei dein Geld verdienst, oder ob du auch "nur" Amateur bist, aber hier wird viel zu oft auf Messwerte, 100% Ansicht etc. rumgeritten, die in der Praxis tatsächlich völlig irrelevant sind..

Ich bin u.a. Medientechnologe für Druckverarbeitung und weiß durchaus mit der Materie ein wenig umzugehen. Ganz besonders, wenn es um die Wirkung auf Papier oder Fotokarton geht. Aber ok, Fotograf bin ich nicht. ;)

Hin wie her. Ein größerer Sensor rauscht weniger und bietet damit generell mehr "Potential" in Sachen Bildwirkung. Das kann man nicht zerreden. Es sind technische Gegebenheiten, die sind, wie sie sind. :o
 
ausschneiden ist beim größeren Sensorformat für die meisten, die nicht mit Tarnung arbeiten, i. d. R. notwendig. Dann relativiert sich der ISO Vorteil des größeren Formats. Bspw. mit einem 150-600 an APS-C muß auf 50% gecroppt werden um an die P900 heranzukommen. Dann sind wir bei APS-C bei crop 3 und nicht mehr soweit von crop 5,6 einer P900 entfernt und wir haben nur noch 1/4 der Anzahl Pixel also z. B. 20 MP/4 = 5 MP. Das dürfe der Auflösung einer P900 entsprechen.
Für unbewegte Motive, gutes Licht ohne Tarnung bzw. sonst nicht erreichbare Motive dürfe die P900 für viele hier die ideale Kamera für den Super-Telebereich sein.

Wenn man allerdings näher an die Motive herankommt oder bewegte Motive fotografieren möchte oder das Licht bescheidener (diffuses Licht von einem bedeckten Himmel ist für mich ideale Beleuchtung) ist, dann geht nichts über das größere Format und sogar nichts über Vollformat; aber bei geringerem Motivabstand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das müssen sie auch nicht, denn hier geht es um die Technik und deren Umsetzung. :)

Irrtum. Es geht in diesem Thread darum, dass der TE eine P900 kaufen möchte, weil er bald in Urlaub fährt und eine Superzoom haben möchte, diese aber schwer erhältlich ist derzeit und daher nach Superzoom-Alternativen gefragt wird. So lautet das erste Posting. Hier wird aber, wieder mal, ein Glaubenskrieg geführt. Warum auch immer.

Noch dazu werden alle, die meinen, dass für Urlaubsbilder diese ach so winzigen Sensoren ausreichen und doch eine akzeptable Qualität bieten hingestellt, als wären sie geistig minderbemittelt.

Eben nicht, gerade bei Vergleichen von Kameramodellen sind sie wichtig.

Alles andere gehört in die Galerie und zur Bildbesprechung. :top:

Was willst Du denn sonst als objektive Grundlage zur Beurteilung heranziehen?


Nochmal - ein Vergleischstest war nie gefordert und ich persönlich brauche auch keine "objektive Beurteilung", weil mir mein subjektives "reicht mir" vollkommen genügt und ich eben die Bilder nicht als Plakat ausdrucken lasse, sondern es reicht, wenn sie als 10x15 gut aussehen. Der TE scheint ähnliche Ambitionen zu haben.
 
Irrtum. Es geht in diesem Thread darum, dass der TE eine P900 kaufen möchte, weil er bald in Urlaub fährt und eine Superzoom haben möchte, diese aber schwer erhältlich ist derzeit und daher nach Superzoom-Alternativen gefragt wird. So lautet das erste Posting. Hier wird aber, wieder mal, ein Glaubenskrieg geführt. Warum auch immer.

Einen Glaubenskrieg führe ich nicht. Ich hatte einen Hinweis auf den "Titel" gegeben, der m. E. falsch formuliert ist.

Wenn er nach Alternativen fragt, dann dürfen doch die User hier auch ihre alternativen Vorstellungen posten und vertreten. Aber was passiert, sie werden wieder niedergemacht, weil sie andere Denkanstöße liefern.

Noch dazu werden alle, die meinen, dass für Urlaubsbilder diese ach so winzigen Sensoren ausreichen und doch eine akzeptable Qualität bieten hingestellt, als wären sie geistig minderbemittelt.

Da melden sich aber meist die, die sich auf die Füße getreten fühlen. :)

Es geht hier um einen Ratschlag und nicht die Verteidigung eines Kamerasegmentes.


Nochmal - ein Vergleischstest war nie gefordert

Falsch - Der Ruf nach einem Vergleich steckt doch schon im Titel "50fach oder besser"

Dann darf man doch wohl zum Beispiel eine Nikon P610 mit der P900 vergleichen und raten, zu Gunsten des "Besseren", auf den langen Zoom zu verzichten.

Wenn der TE Kriterien ausschließen möchten, dann sollte er es auch im Titel oder seinem Post zum Ausdruck bringen. Wenn er das nicht tut werden halt zig Modelle durchgezählt. ;)

Ich besitze eine Menge lange Zoomriesen und bin aber erst wieder mit der F1000 so richtig zufrieden geworden. Soll ich das dann für mich behalten?
 
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