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Digitalisieren alter NEGATIVE

deBenni

Themenersteller
Hallo liebe "Gemeinde",

vornweg: Ich habe lange überlegt in welches Unterforum dieses Anliegen passt und hoffe, dass der Post einigermaßen i.O. geht.

Mir ist auch bewusst, dass diese Sache vielleicht generell dem "Überthema" des Forums - DSLR - vielleicht nicht 100% entspricht, dennoch bin ich mir ganz sicher, dass an keiner anderen deutschsprachigen Stelle des Netzes soviele Experten bzgl. Fotoangelegenheiten anzutreffen sind wie hier.

Also, es geht um folgendes: Wie jeder aus dem alten Jahrtausend Gebürtige sehe auch ich mich noch einem rießigen Stapel analoger Fotos bzw. entsprechender Negative entgegen. Um Ordnung in diese ganze Sache reinzubringen und letztlich die Bildnisse auch für die Nachwelt zu erhalten, war es mein großes Projekt für 2013, all diese Vorlagen zu digitalisieren.
Dazu habe ich mir den CanoScan 9000f zugelegt, der ja im Allgemeinen was Preis/Leistung angeht als die Nummer 1 für private Nutzer gilt.
Der Scanner ermöglicht das Abscannen von Fotovorlagen und auch Negativen sowie Dias.

Bei Durchsicht der alten Materialien begegneten mir neben den Negativstreifen der einstigen Kompaktkameras auch ältere Gebilde, mit denen ich schon nichts mehr anfangen kann. Dies betrifft zum einen ganz dünne Streifen, zum anderen ganz große Negative. Mein Vater konnte mir schonmal helfen und Auskunft geben, dass diese größeren Streifen von Rollbildkameras stammen. Tatsächlich eignet sich der CanoScan 9000f auch dafür und liefert einen entsprechenden Filmstreifenhalter gleich mit - super, jetzt weiß ich damit auch endlich etwas anzufangen ;-)
Gerade mal einen Scan testweise versucht - bei 4800dpi bricht er die Sache immer kurz vor Schluss ab mit einer Fehlermeldung, bei 2400dpi funktioniert es. Allerdings ist das Bild dann offensichtlich gestaucht. Kein wunder, die Vorlage ist ja ebenso quadratisch, wohingegen ich meine, ein entwickelter Abzug dieses Bildes hätte auch das übliche 2:3 Verhältnis, und sieht dort "normal" aus. Wie helfe ich mir an dieser Stelle?

Und wer kann mir jetzt noch Auskunft zu diesen schmalen Streifen geben? Hier liegt offensichtlich leider kein Filmstreifenhalter bei. Ist solch einer extra erhältlich? Oder wie kriege ich sonst diese Negative abgelichtet?

Wäre schön, wenn jemand vielleicht Erfahrungswerte hat mit solchen Digitalisierungsprozessen und mir sagen kann, wie ich Rollbild-Negativ mit realen Relationenverhältnissen und wie ich diese schmalen Streifen auch noch in den PC bekomme.

PS: Anbei ein Foto aller Negativ-Vorlagen.

Vielen Dank und Viele Grüße
deBenni
 

Anhänge

Die schmalen Filmstreifen könnten auch 16mm Filmstreifen aus einer Rollei 16 oder Minolta 16 oder ähnlichen Kamera sein. Format dann 10x14 mm²?
Diese legt man auf einen Leuchttisch und fotografiert sie -Bild für Bild- mit einer Kamera mit Makroobjektiv (Abbildungsmaßstab 1:1) ab.
 
Die Schmalen auf dem beigefügten Bild sind definitiv Pocket (110er) Format.
Entweder passende Maske aus Karton schneiden, oder unter einer zusätzlichen Glasscheibe (von einem Bilderrahmen z.B.) in den Scanner legen.
Oder wie oben genannt einfach abfotografieren. Geht super mit nem 1:1 Macro.
 
)
Gerade mal einen Scan testweise versucht - bei 4800dpi bricht er die Sache immer kurz vor Schluss ab mit einer Fehlermeldung,
Die Angabe der Fehlermeldung wäre hilfreich!

bei 2400dpi funktioniert es. Allerdings ist das Bild dann offensichtlich gestaucht. Kein wunder, die Vorlage ist ja ebenso quadratisch,
Doch Wunder, da sollte aber nach dem scannen ein quadratisches, nicht gestauchtes Bild rauskommen. Hast du dem Scanner irgendwie 3:2 voreingestellt oder so was?

wohingegen ich meine, ein entwickelter Abzug dieses Bildes hätte auch das übliche 2:3 Verhältnis, und sieht dort "normal" aus.
Auch damals konnte man schon aus einem 6x6-Format ein 10x15-Abzug raus"croppen", oder aus einem 3:2-Bild einen 13x18-Abzug.
Das hat mit deinem gestauchten Bild am Scanner aber gar nix zu tun.
 
Gerade mal einen Scan testweise versucht - bei 4800dpi bricht er die Sache immer kurz vor Schluss ab mit einer Fehlermeldung, bei 2400dpi funktioniert es. Allerdings ist das Bild dann offensichtlich gestaucht. Kein wunder, die Vorlage ist ja ebenso quadratisch, wohingegen ich meine, ein entwickelter Abzug dieses Bildes hätte auch das übliche 2:3 Verhältnis, und sieht dort "normal" aus. Wie helfe ich mir an dieser Stelle?

1. Scannst Du die ganze "A4-Seite" oder wählst Du den Streifen, bzw. ein einzelnes Bild, nach der Vorschau aus?

2. Rein theoretisch darf da nix gestaucht/gedehnt werden. Checke mal die Einstellungen ob irgendwelche Dinge wie "anpassen" angeklickt, sind.
 
Wäre schön, wenn jemand vielleicht Erfahrungswerte hat mit solchen Digitalisierungsprozessen und mir sagen kann, wie ich Rollbild-Negativ mit realen Relationenverhältnissen und wie ich diese schmalen Streifen auch noch in den PC bekomme.

Hab ich früher per 1:1 Macro an KB vorm Leuchttisch abfotografiert - das geht hervorragend. Der Rest (umkehren, etc.) ist n bissel Photoshop.
 
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