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Diebstahlsicherung bei DSLRs?

Drittens ist das von Dir angeregte Biometrische System zu teuer. Oder willst Du ca. 200 € mehr bezahlen, nur das Deine Kamera auf Dich personalisiert wird?

Du meinst die Laptops mit Fingerprint-Sensor wären ohne den Sensor 200 Taler preiswerter? :eek: Glaub ich nicht, daß der Unterschied so groß wäre.

Viertens hast Du dann nicht mehr die Möglichkeit, Dich von Deinem Lebenspartner fotografieren zu lassen.
Wieso? Kann man doch so machen, daß der FP-Sensor nur beim anschalten der Kamera abgefragt wird oder daß sie z.B. bis zu 15 Minuten (Einstellbar im Menu) nach der letzten erfolgreichen FP-Abfrage noch auslöst, auch wenn der Finger am Auslöser ein anderer ist.
Sowas in der Richtung müsste es sowieso geben, denn man (ich!) möchte im Winter weiterhin mit Handschuhen fotografieren.


Was m.E. mindestens so wichtig wäre wie der Schutz der Bodies und hier noch gar nicht genannt wurde: Die Möglichkeit, die Objektive nur an bestimmten (selbst festzulegenden Bodies) zu verweden. Nur damit wäre der Schutz annähernd vollständig.
 
@COZ:

Wenn Du die Funktion des Auslöseknops an einer Cam auch noch mit einem Biosensor versiehst, wird es wohl in die Richtung 200€ gehen, da Du ja auch die Lizenzgebühren für die Software und das einfügen des Sensor in den Auslöser mitveranschlagen musst. Bei einem Laptopsensor hast Du ja erstens ein relativ großes Pad zur Abtastung, was in der Herstellung preiswerter ist und zweitens durch den Massenmarkt geringere Einkaufspreise. Und drittens brauchst Du Dir bei der Software nicht so viel Gedanken um Größe der Applikation und ähnliches machen, da ein Laptop ja mehr Speicherplatz auf der Platte hat.

Deine Idee mit den Objektiven ist sehr gut. Wenn in einen kleinen Speicher auf der Kamera und im Objektiv eine Kennung geschrieben wird, die das verwenden an einer anderen Kamera ausschließt, lohnt ein Diebstahl nicht mehr. Aber erkläre mir mal, wie ich dann hier ein Objektiv verkaufen soll....:D
 
Hardwarelösung

Wenn etwas einfach helfen würde, dann wäre es doch die Sicherung mit einem Kensington Schloss. Dann hat man einfach ein kleines Loch im Rahmen und hakt das Teil da ein. Dann muss man es nur noch an sich selber befestigen. Wäre extrem unbequem, aber sicher.

Wikipedia-Artikel zum Thema
 
Hi pegasus,

das mit dem Verkaufen sollte kein Problem darstellen. Es müsste die Möglichkeit bestehen, diese Zuordnung wieder aufzuheben. Allerdings nur dann, wenn das Objektiv noch an einer Kamera angeschlossen ist, für die es registriert wurde.

Im Detail stelle ich mir das so vor:
Objektiv kommt neu aus der Fabrik: Es kann an jede Kamera angeschlossen werden. Beim Anschluß an die Kamera findet im Objektiv automatisch eine Registrierung statt ("aha, ich darf mit der Kamera mit der Seriennummer xyz arbeiten"). Ein Objektiv kann sich dabei bis zu fünf Gehäusenummern merken mit denen es arbeiten darf. Man kann damit das Objektiv an mehreren Bodies betreiben. Besitzt man weniger als fünf Gehäuse, besteht die Möglichkeit, die restlichen (noch freien) Speicherplätze zu sperren. Sonst wäre der Diebstahlschutz ja in weiten Teilen wirkungslos.

Löschen einer Gehäuse-Zuordnung: Das Objektiv muss dazu an einem Gehäuse angesetzt sein, für das es registriert wurde. Dort besteht im Menu die Möglichkeit alle Gehäusezuordnungen wieder aufzuheben. Wurde dieser Punkt ausgewählt und bestätigt, dann verhält sich das Objektiv nach der Trennung vom Gehäuse in diesem Punkt wie ein fabrikneues Objektiv. So würdest Du auch verfahren, wenn Du für Dein Objektiv im Forum einen Käufer gefunden hättest.

Sonderfall Gehäuseverlust: Sind keine Gehäuse mehr verfügbar an denen das Objektiv selbst entsperrt werden kann. In diesem Fall muß es mit Eigentumsnachweis (i.a. Rechnung) zum Hersteller geschickt werden. Der kann es dann wieder entsperren.

Macht das so Sinn?

Schönen Gruß an die Nordsee!
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Hardwarelösung

Wenn etwas einfach helfen würde, dann wäre es doch die Sicherung mit einem Kensington Schloss. Dann hat man einfach ein kleines Loch im Rahmen und hakt das Teil da ein. Dann muss man es nur noch an sich selber befestigen. Wäre extrem unbequem, aber sicher.

Wikipedia-Artikel zum Thema

Hallo Flo,
am besten machst Du Dir das Sicherungsseil um den Hals, dann musst Du nicht so lange leiden, wenn jemand mit dem Motorrad an Dir vorbeifährt und Dir das Ding entreissen will.... :ugly:

Ne, im Ernst jetzt: So was ist wirklich sau-gefährlich. Und das Risiko ist es einfach nicht wert.

Zur Sicherheit des Kensington: Du weist, daß man ein Kensignton-Lock mit einer Rolle Toilettenpapier knachen kann? (->Video). Nicht umsonst heißen die Dinger in Lock-Picker Kreisen auch gerne "Geschenkbändchen".
 
Es gibt doch schon Kompaktkameras mit Gesichts- und Lächelerkennung.

Mit der DSLR werden die zugelassenen Nutzer bzw. deren Gesichter fotografiert und im streng geheimen Speicher der Cam gesichert. Nach dem Einschalten muss man ins Objektiv gucken, die Cam vergleicht das Gesicht und gibt das System frei oder auch nicht.

Ist vielleicht nur etwas problematisch, wenn man nach einer durchzechten Nacht etwas anders aussieht oder mit einer dicken Backe vom Zahnarzt kommt. :lol:

Gruß
steuermann
 
Es gibt auf dem Markt bereits die erste Bohrmaschine von Metabo mit Diebstahlsicherung. Die Maschine muß vor Inbetriebnahme via Infrarot aus einem speziell codierten Schlüssel freigeschaltet werden. Ich habe gehört, daß man diese Technik in Zukunft durch einen Transponder (gibt's schon für Türschlösser und PC) ersetzen will. Ist der Transponder in unmittelbarer Kameranähe, funktioniert sie. Entfernt man sich weiter als x Meter, ist sie gesperrt.

Vor Diebstahl wird das weniger schützen, denn der Dieb klaut erstmal und bewertet dann. Allenfalls das Wissen, daß die Kamera unbrauchbar ist, macht einen etwas glücklicher. Vielleicht läßt der Dieb die Kamera ja einfach liegen, wenn er merkt, es geht nix.


Gruss, Frank
 
... es gibt keinen Diebstahlschutz, z.B. bei hochpreisigen Autos wird einfach das kompl. (nachgebaute) Modul ausgewechselt,

... außer Kameras u. Objektive gravieren !!!

... z.Z. der RAF war ein Gesetz kurz vor der Verabschiedung, das alle Fenster, min. Front- und Rückscheibe mit der Nummer des Kennzeichens graviert werden sollten ...

... was der Mensch austüfftelt, kann der (krim.) Mensch auch knacken ...

Gruß WsHe
 
Nope. Man kann sowohl Handy als auch Sim mit einen Code schützen.

Geht das auch bei einem normalen Handy? Wusste ich nicht...bei meiner Schwarzbeere funktioniert das...praktischerweise auch mit automatischer Datenlöschung, wenn x-Fehlversuche erfolgt sind. Aber das das auch mit einem normalen Handy geht war mir nicht bekannt :)
 
Geht das auch bei einem normalen Handy?

Meine Nokias ab dem 6210 konnte ich auf meine Sim locken, so daß nach einlegen einer anderen Sim erstmal ein Code hätte eingegeben werden müssen. Geklaut wird's dann zwar u.U. trotzdem, aber man hat zumindest die Gewißheit, daß der Dieb damit nix anfangen kann. Dieser Schutz soll auch sehr sicher sein, was ich so gehört hab.
 
Jede Software basierender Code bzw Sperrfunktion kann früher oder später umgangen werden,
Aber nicht jeder Aufwand lohnt sich für jeden Dieb. Für ein Auto, das 50.000 Euro wert ist, lohnt sich ein höherer Aufwand als für eine Kamera, die nur ein Hundertstel davon einbringt.

Wer eine Kamera klauen möchte, wird dies auch tun wenn es eine Sperrfunktion mit Passworteingabe gibt.
Wenn sich eine wirksame Sperre rumspricht, ändert sich daran etwas. Auch im Geschäftszweig der Besitzverschiebung bilden sich die Beschäftigten weiter.

Die Zahl der Autodiebstähle ist auch nach Einführung der Wegfahrsperren nur kurzfristig gesunken.
Laut diesem Artikel ist die Zahl der Autodiebstähle in Deutschland von 1996 bis 2006 auf ein Viertel gesunken. Es gibt dann auch wieder gewisse Anstiege, aber dazu heißt es, dass die Täter dazu übergehen, die Schlüssel zu stehlen. Und das ist kaum auf einen Code übertragbar, den man im Kopf hat.

Nette Idee für den Privatanwender, wenn Du aber Deine Kamera mal etwas intensiver verwendest, dann ist das ganze absolut nicht praktikabel.
Man sollte die Häufigkeit der Sicherheitsabfrage einstellen können. Es muss ja nicht unbedingt bei jedem Einschalten eine Abfrage kommen. Einmal am Tag oder pro Woche reicht auch schon.
 
Eben grad bei den 1ern, sollte doch mehrheitlich bei Profis vorhanden sein, macht man mit einem Akku bis zu 3000 Bilder.
Welche 1er vor der Mark III schafft das denn? Ich komme mit Glück auf 1500 ohne viel Review, und wenn ich ab und zu Zeit habe, die Bilder zu sortieren, dann auch nur auf 1000. Dummerweise steht auch im letzten Fall bis mind Bild 800 die Akkuanzeige auf "Voll".

Aber wie schon jemand vor Dir festgestellt hat, geht es hier wohl nur um die Ausrüstung der gelegenheitsknipser:
und mehr macht man als Hobbyfotograf am Tag ja wohl kaum.
Schön, dass alle Leute, die ich so bei diversen Sportveranstaltungen treffe, keine Hobbyfotografen mehr sind. Ein Profi ist per Defintion jemand, der von der Ttgkeit lebt. Egal ob er am Tag ein oder 3000 Bilder macht.

Bei 500 Bildern reicht es ja schon, "nur" die Leute aus dem eigenen Verein zu fotografieren. An einen 12 Stunden Wettkampftag ohne lange Pause braucht man das garnicht erst zu denken.

Wenn in einen kleinen Speicher auf der Kamera und im Objektiv eine Kennung geschrieben wird
Auch das geht an der Realität der Fotografen vorbei, die ihr Equipment nicht einzig alleine verwenden. Soll in einer Agentur jedes Objektiv auf jeden dort vorhandenen Body verdongelt werden? Oder soll ich gar im Einsatz erst mal meine Kamera (per zweitem PIN oder wie auch immer) auf das Objektiv meines Kollegen/Freundes freischalten, um mal ein paar Bilder mit dem 300/2.8 von ihm machen zu können?

Drittens ist das von Dir angeregte Biometrische System zu teuer. Oder willst Du ca. 200 € mehr bezahlen, nur das Deine Kamera auf Dich personalisiert wird?
Ich will für so ein System keinen Cent mehr zahlen, da ich den Sinn eines solchen Pseudschutzes nicht sehe. Den Sinn gibt es allenfalls, wenn:
* man die PIN bei jedem Einschalten eingeben muss. Sonst kann der Dieb den Schutz zunächst per Menü dekativieren bzw. auf eine ihm bekannte Nummer setzen und dann in aller Ruhe zu Hause die Firmware entsprechend patchen. Bei teuren Bodys werden Banden auch vor dem Komplettaustausch der Elektronik (ohne Bildsensor) nicht zurückschrecken.
* sich jeder Kamerahersteller an so einen Schutz halten muss. Nur dann kann ein Dieb sicher sein, nicht doch zufälig eine ungeschützte Kamera klauen zu können.
* Objektive zusammen mit der Kamera verdongelt werden können (zur Sinnhaftigkeit aus meiner Sicht s.O.). Sonst klaue ich den Fotorucksack, werfe die Kamera weg und verkaufe die Objektive (die oft mehr wert sind als die hier von euch fast nur diskutierten Amateurkameras).

Die schönste bisher gebrachte Idee ist für mich noch die mit dem Transponder (per Funk, nicht IR). Der behindert einen nur wenig, fällt nicht auf und man kann allenfalls den gesamten Transponder, nicht aber eine PIN vergessen.

Gruß Bernhard
 
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