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Diebstahlsicherung bei DSLRs?

kaha300d

Themenersteller
Was ich mir wünschen würde:

Nach Akkuwechsel muss ein Passwort eingegeben werden. Bei Nicht- oder dreimaliger Falscheingabe kann die Cam nicht mehr verwendet werden und muss eingeschickt werden.

Das würde sich herumsprechen und Diebstähle würden sich nicht mehr lohnen.

Was meint ihr?

Gruß,

Karl-Heinz
 
Nette Idee - kuhl wäre auch: Name und Adresse des Besitzers können eingegeben werden und werden bei jedem Einschalten auf dem hinteren Display kurz angezeigt. Ändern kann man diese Besitzerangaben natürlich nur nach Eingabe eines Passwortes oder einer PIN.

Wenn man dann eine gebrauchte Kamera kaufen will und der angezeigte name stimmt nicht mit dem des Verkäufers überein könnte man dann einfach denjenigen der da im Display eingeblendet wird anrufen und ihn fragen ob er die Kamera freiwillig hergegeben hat.
 
gibts das nicht schon bei neueren Canons ?

nennt sich Err99 :rolleyes::evil::lol:

Den hatte ich schon an der 300D :D
 
Was ich mir wünschen würde:

Nach Akkuwechsel muss ein Passwort eingegeben werden. Bei Nicht- oder dreimaliger Falscheingabe kann die Cam nicht mehr verwendet werden und muss eingeschickt werden.

Das würde sich herumsprechen und Diebstähle würden sich nicht mehr lohnen.

Was meint ihr?

Gruß,

Karl-Heinz

Hm. Bei Händys ist es ja trotzdem so, dass immernoch viele gestohlen werden.
 
Hm. Bei Händys ist es ja trotzdem so, dass immernoch viele gestohlen werden.

Ja, weil die codes dann geknackt werden und schon wars das wieder mit dem schutz.

Jeder Schutz der den echten Besitzer nicht nur permanent behindert wird früher oder später umgangen und ist somit wertlos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Idee ist auf den ersten Blick vielleicht nicht schlecht, aber mal ehrlich, welcher Dieb sieht die Kamera aus der Tasche ragen und sagt sich "och ne, da muss man nen Code eingeben, das lohnt sich nicht"?
 
Jede Software basierender Code bzw Sperrfunktion kann früher oder später umgangen werden, siehe den vor einigen Jahren noch als sicher geltenden WEP Standard bei WLAN, selbst der Nachfolger WPA wurde bereits erfolgreich geknackt.

Wer eine Kamera klauen möchte, wird dies auch tun wenn es eine Sperrfunktion mit Passworteingabe gibt.
Die Zahl der Autodiebstähle ist auch nach Einführung der Wegfahrsperren nur kurzfristig gesunken.
 
Nach Akkuwechsel muss ein Passwort eingegeben werden. Bei Nicht- oder dreimaliger Falscheingabe kann die Cam nicht mehr verwendet werden und muss eingeschickt werden.
Nette Idee für den Privatanwender, wenn Du aber Deine Kamera mal etwas intensiver verwendest, dann ist das ganze absolut nicht praktikabel.

Beim Handy hällt der Akku ja mittlerweile, je nach Verwendung, mind. ein paar Tage, wenn nicht Wochen.

Mal abgesehen vieleicht von der 1D MKIII halten DSLR Akkus bei intensiverem Gebrauch der Kamera aber keineswegs einen Tag. Bei der miserabelen Akkustandsanzeige von Canon hätte ich keine Lust, mitten im Einsatz nicht nur den Akku möglichst schnell wechseln zu müssen, sondern danach auch noch irgendeine PIN eingeben zu müssen (wie viele davon soll man eigenlich noch auswendig lernen?).

Wenn schon ein Schutz nötig sein sollte (kann man auf seine Kamera eigentlich nicht aufpassen?), dann allenfalls per Fingerabdruck, idealerweise direkt am Auslöser. Also so, daß es einen nicht behindert.

Nicht ohne Grund verwenden inzwischen viele Leute große Speicherkarten, obwohl diese potentiell das höhere Risiko eines totalen Datenverlustes haben (wenn mal die Karte kaputt geht).

Gruß Bernhard
 
...Mal abgesehen vieleicht von der 1D MKIII halten DSLR Akkus bei intensiverem Gebrauch der Kamera aber keineswegs einen Tag....

Eben grad bei den 1ern, sollte doch mehrheitlich bei Profis vorhanden sein, macht man mit einem Akku bis zu 3000 Bilder.

Die Sperre sollte man natürlich im Menü abschalten können.

Das zu knacken wird schwer werden. Seit der 300D gibt es keine Firmware-Hacks mehr, bei der 300D war es nur möglich, weil sie einen Intel-Prozessor hatte.

Ich würde mich wesentlich wohler fühlen. Manchmal muss ich meine Ausrüstung einfach z.B. im Auto liegen lassen, zwar verstecjt im Kofferraum, aber ich habe immer ein mulmiges Gefühl dabei.

Gruß,

Karl-Heinz
 
Naja,-dann muß man halt eine Gravur mit Namen und Adresse auf dem Boden der Cam anbringen lassen!;)
Habe ich mir echt schon überlegt...aber ist halt auch zu bedenken!
Mit freundlichen Grüßen,-kumgang! :)
 
Die Ideen fände ich pers. auch gut - allerdings denke ich nicht, dass diese Maßnahmen weder Gelegenheitsdiebe geschweigedenn professionelle Diebesbanden davon abschrecken würde, Kameras / Equipment zu klauen! So gut wie jede Sicherheitsmaßnahme wird leider mit der Zeit geknackt...
 
Wenn schon ein Schutz nötig sein sollte (kann man auf seine Kamera eigentlich nicht aufpassen?), dann allenfalls per Fingerabdruck, idealerweise direkt am Auslöser.

Erstens ist Schutz nie verkehrt.

Zweitens kann man auf seine Kamera aufpassen, aber es wird immer Momente geben, in denen Du mal nicht hinsiehst.

Drittens ist das von Dir angeregte Biometrische System zu teuer. Oder willst Du ca. 200 € mehr bezahlen, nur das Deine Kamera auf Dich personalisiert wird?

Viertens hast Du dann nicht mehr die Möglichkeit, Dich von Deinem Lebenspartner fotografieren zu lassen.

Die Eingabe einer PIN oder das Drücken einer selbst festzulegenden Tastenfolge nach einem Akkuwechsel ist ein guter Ansatz.
 
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