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Die Wenigen Gruppe C - Aufgabe 2 - Bilderthread

tommar

Themenersteller
Hier bitte nur Bilder!

Aufgabe 2: "Raum-Motiv-Fläche"

Zeitrahmen: 13.08.12 - 09.09.12

Kritikthread für diese Aufgabe
Allgemeiner Plauder- und Diskussionsthread

Eine Kurzfassung der Aufgabenstellung:

Teil 1:
Nimm dir ein Bild dass dir besonders gut gefallen hat aus Aufgabe 1. Aber keines von deinen eigenen.
Kommentiere die Aufteilung des Raums darin. Hat es ein erkennbares Motiv bzw. Fläche oder mehrere Motive bzw. Flächen? Gibt es verschiedene Möglichkeiten einer Interpretation, was davon Motiv und Fläche darstellt? Glaubst du, der Fotograf hatte einen besonderen Gedanken im Sinn als er diese Raumaufteilung vorgenommen hat?

Teil 2:
Verwende die gleiche Kamera/Objektiv wie bei der vorigen Aufgabe.
Finde ein Objekt und studiere es und dessen Umgebung. Verwende die Umgebung als Fläche. Stelle einen Zusammenhang oder Verbindung zwischen dem Motiv und der Fläche her. Fotografieren Sie mehrere Varianten und zeige die, die dir am Besten gefallen hat. Erläutere, was du getan hast, warum, wie und warum du ausgerechnet diese Variante für deine Präsentation ausgewählt hast.

Teil 3 (freiwillig):
Erstelle eine Abstraktion. Genauere Beschreibung findest du auf der verlinkten Aufgabenseite.

Hinweise:
Dieses mal könnt ihr gerne die Kamera vollständig selber Einstellen. Automatik ist nicht Pflicht.


Organisatorisches:
Bitte stellt alle drei Teile der Aufgabe in einen Poast ein.
Wenn ihr nicht alles miteinender machen wollt, benutzt bitte die Ändern-Funktion(kann bis zu 30 Tage nach den Erstellen des Poast'sbenutzt werden).
Die Kritiken zum Teil 2 und 3 kommen in der Kritikthread. Erstellt wieder wie bei Aufgabe 1 pro Person einen neuen Poast und schreibt entsprechend dazu, um wessen Bild(er) es sich handelt.

Ich wünsche euch viel Spass bei der Aufgabe.
Gruss Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Aufgabe 2 - Zwanghaft

na gut, dann versuch ich es einmal:

Teil 1:

Wenn ich mir das Bild von Goosi so anschaue

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2296915&d=1341860815

wird schnell klar, was das Motiv ist: Eine massive Bank.
Der Eindruck "hallo ich bin das Motiv" wird dadurch verstärkt, dass das Motiv sehr mittig und massig daherkommt. Damalige Bilderläuterungen von Goosi über einen toten Baum oder Birken habe zumindest ich nicht gesehen.

Was wollte uns der Künstler mit diesem Bild zeigen?
Ich glaube, er wollte uns eine Waldlandschaft mit Bank näherbringen.
Zu erreichen ist dieses Ziel, indem er die Bank aus der Mitte z. B. an den linken Bildrand zieht und die Landschaft an sich zum Motiv macht.
Die Bank verliert ihre Dominanz und andere Details werden gesehen.
(Goosi: ich entschuldige mich für eine mögliche Fehlinterpretation deines Bildes)

Teil 2:

Ich habe mich einmal an den Stolpersteinen, die sehr zahlreich in Hamburg sind, versucht.
Für mich interessant war in diesem Zusammenhang nicht der historische Bezug, gereizt hat mich, dass das Motiv sich nur in der Farbe und Beschaffenheit von der Fläche abhebt, ansonsten in der Körperlichkeit identisch ist.

Bild 1: Durch die Draufsicht ergibt sich eine sehr klare Abgrenzung zu den Pflastersteinen.
Wichtig war mir, dass das Motiv im Detail zu erkennen ist, die Schrift sollte lesbar sein. Daher ist wenig Fläche abgebildet.

Bild 2: Es kam mir bei diesem Bild auf die Abgrenzung im Material zwischen Motiv und Fläche an.
Zum einen die glänzende Messingkante und zum anderen die leicht bröselig wirkende Pflastersteinkante. Der Rest ist absichtlich leicht unscharf gehalten.

Bild 3: Wichtig war mir hier, die Unterschiede in der Oberfläche festzuhalten, die spiegelnde Oberfläche und der stumpfe Stein. Schön zu sehen ist hier, wie sich das Motiv in die Fläche einfügt.
Ob diese selektive Schärfe erforderlich ist - keine Ahnung.

Bild 4: Ich wollte das Motiv in seiner näheren Umgebung abbilden.
Die Schatten und der deutlich sichtbare Hintergrund stören nicht, sondern zeigen die Einbettung in der Umwelt.

Teil 3:

Irgendwie habe ich das Thema nicht verstanden. Klar, der Text war eindeutig, was aber dieses verwackelte Bild vom Dachstuhl sollte, erschließt sich mir nicht.
Also seht meine Interpretation der Abstraktion. Das Bild ist übrigens absichtlich so dunkel gehalten, nicht das jemand meckert.

Danke fürs Lesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Teil 1:
Ich finde in der Eckkneipe von Zwanghaft eine schöne Raumaufteilung. Der Verlauf der Straßen (wie ich vermute) die rechts und links am Haus verlaufen. Die Tischgruppe im rechten unteren Dreieck. Toll (für mich dann perfekt) wenn noch jemand in der Türe gestanden hätte.

Teil 2:
Das Hochkantbild läuft bei mir unter dem Namen: "Das Herz des Waldes". Der Weg der zur Mitte des Herzens läuft und von dem alles "genährt" wird. In der Breitversion kommt das Herz, für mich, nicht so schön rüber.

Teil 3:
Im Wald haben Kinder Kunst hergestellt. Eines dieser Objekte lasse ich hier unter dem Gesichtspunkt Abstrakt laufen.

Bin gespannt wie ihr das sehen werdet.
 
So, auf den letzten Drücker kommt nun mein Beitrag... :o

Teil 1:
Da wähle ich das Gänsebild von Mu_Lei.
Auf den ersten Blick scheint eindeutig, was hier Motiv und was Fläche ist. Nach längerem Betrachten bin ich mir aber nicht mehr sicher, ob die Gänse zwangsweise das Motiv darstellen, zumindest ob sie das alleinige Motiv sind. Wenn aber die Wasserfläche bei dieser Sichtweise zum Teil des Motivs wird (die Gänse als Weg in die neblige Zukunft), was ist dann noch Fläche?

Ich denke, es bleibt bei der Aufteilung, die sich im ersten Augenblick aufdrängt: Die Gänse als Motiv auf der "Wasserfläche" (schon wieder zweideutig...:lol:).


Teil 2:
Ich habe mich für unsere drei Blechvögel entschieden, die unsere Besucher am Gartentor willkommen heißen. Es galt also eine Darstellung zu finden, die den Bezug zu unserem Haus, bzw. allgemein zu einer "Kleinstadtidylle" herstellt. Drei Varianten kamen letztlich in die engere Wahl.
Das erste Bild ist es dann geworden. Ein zweites "Highlight" unseres Vorgartens, das Baumgesicht, stellt eine inhaltliche Verbindung zu den Blechvögeln her, ohne von ihnen abzulenken. Durch die Schärfeverteilung (ich habe jede Variante mit 7 verschiedenen Blendeneinstellungen ausprobiert) ist der Hintergrund zwar noch erkennbar, das Motiv hebt sich aber deutlich ab.
Bei diesem Bild hat mir auch die Farb- und Helligkeitsverteilung am besten gefallen.
Bild 3 bietet in der Fläche zu wenig Abwechslung, auch sind die Schärfeunterschiede zwischen den drei Vögeln störend. Der Hintergrund ist deutlich zu hell.
Bild 2 stellt die Vögel so dar, wie sie ein Besucher sieht. Aber letztlich ist die Darstellung langweilig und es kommt keine Verbindung zur Kleinstadtidylle zur Stande.

Teil 3
Ich konnte mit Abstraktionen in der darstellenden Kunst noch nie viel anfangen. Ich betrachte mir zwar mal ganz gern ein abstraktes Werk - mir stellt sich dann aber nie die Frage, was da eigentlich abstrahiert werden sollte. Ich genieße dann einfach die schönen Formen.
Selbst habe ich aber nie den Zugang gefunden - ich verweigere also diesen Teil...:rolleyes:

Viele Grüße
Stefan
 
So, nun bin auch ich als Nachzügler dran.

Teil 1 - Das Flaschenbild von Zwanghaft

Ich mag Bilder mit einer eindeutigen Linienführung (Wege, Wasserläufe,...). Bei diesem Bild führt die Bank ziemlich eindeutig durch das Bild. Dies wird durch die fabrigen Linien noch verstärkt. Die Flasche bildet einen eindeutigen Blickfang, bei dem man ganz automatisch hängen bleibt. Spannend finde ich auch den Schärfeverlauf im Bild.

Die Bank ist gleichzeitig Motiv und auch Fläche. Das Bild ist ziemlich gedrittelt, wobei der Schwerpunkt in der Mitte liegt.


Teil 2 - zwei Pyramiden.

Ich habe hier mehrer Varianten aus verschiedenen Richtungen sowie aus unterschiedlicher Höhe gemacht. Schlußendlich habe ich mich hier für eine Version entschieden, welches die Körperlichkeit der Pyramide erhält und Sie nicht flachig wirken lässt. Die Kamera ist ca. 40-50cm über der Wasseroberfläche positioniert.

Wichtig war mir, die Pyramide als Objekt in ihrem Umfeld aufzunehmen, selbiges aber auf das notwendigste zu beschränken.

Weiß jemand, wo man die Pyramide findet?


Teil 2- Abstraktion

Diesen Teil reiche ich nach. Ich habe es aus am Wochenende nicht geschafft, weil ich ca. 100 Bilder auf Besucher der Pyramide aufgewendet habe, die ich Euch nicht vorenthalten will. Entstanden ist das Bild auf ca. 60m Entfernung mir einer 300er Festbrennweite. Es ist nur fürs Forum verkleinert. Leider sind ziemlich viele unscharf. Dieses leider auch.
 
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