Hallo, Stefan, danke für den Kommentar.
Wahrscheinlich hast Du mit den Lichtverhältnissen recht.
Meine Gedanken waren, dass die Zeiten entkoppelt sind, es sind getrennte Welten.
Beispiel: Im Gully Nacht, in der "realen Welt" Tag.
Das ist vielleicht ein zu großer Unterschied.
Bei dem zweiten Bild spielt alles am Tag.
Was mich im Moment stört, ist der Übergang zwischen den Welten. Den habe ich noch nicht (für meine Zwecke) optimal geschafft.
Allerdings ist die ganze Szene eine gravierende Störung der Raum-Zeit, lakonisch eingebettet in die "normale" Welt. Insofern erscheint es mir wichtig, die "Störung" klein zu zeigen. Eventuell hätte ich sie aus dem Mittelpunkt entfernen sollen, näher zum Rand stellen.
Verwenden tue ich die Bilder als Illustration für Lyrik.