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Die Welt im Gully

Das Bild sagt mir fotografisch nichts. Zuviel Straße, die Linienführung vom Bordstein missfällt mir auch. Es ist auch kein besonders schöner Gulli (gibt es schöne Gulli's?).

Damit kommen wir zur Frage: was soll das Bild ausdrücken? "Die Arbeitsagentur ist überfordert!"? "Landet man erstmal bei der Arbeitsagentur ist das Leben im Eimer/Gulli!"?

Da wie man sieht die Thematik um das Bild herum schon zum Denken anregen kann, würde ich sagen, dass das Bild schon künstlerisch ist, jedoch eher im Zuge der Interpretation ihrer Bedeutung und weniger wegen der Fotografie.

Ich persönlich würde mich über eine Aufklärung freuen
 
Es ist eines der ersten Bilder aus einer Serie, die ich machen möchte.
Ich will verschiedenste Sachen in den Gulli stellen.
Die Welt in der Welt, ohne dass es zu komplex wird.
Darstellen will ich teilweise die Absurdheit, teilweise die Besonderheit.
Im Normalfall verwende ich die Bilder zur Illustration von Gedichten.

Siehe auch hier: https://hutschi.wordpress.com/2016/04/19/die-welt-im-gully-the-world-in-the-drain/

Es soll ein "normaler" Gully der alten Sorte sein, die Linien habe ich schräg gesetzt.
Die Straße soll das optisch dominierende Motiv sein. Der Gulli ist leicht verbraucht, der Inhalt soll nur durch näheres Betrachten zu erkennen sein. Er soll schöner aussehen, als die Umgebung (Gully, Straße)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann lag ich wenigstens nicht ganz falsch mit meiner Annahme.

Persönlich hätte ich zur Erreichung deines Ziels die Welt in der Welt nur durch näheres Hinsehen erblicken zu können den Gulli noch mehr zentriert und oberhalb mehr Luft gelassen. Ist aber wie so vieles Geschmackssache

Dein "In der Schleuse" gefällt mir übrigens besser von der Umsetzung.

Ich bin gespannt auf die folgenden Werke und ihre Umsetzung.
 
Du nimmst dem ersten Bild viel von seiner möglichen Wirkung, indem Du die Lichtverhältnisse des Umfelds nicht Deinem Zentralmotiv anpasst.

Das flächenmäßig dominierende Umfeld wirkt viel zu gewöhnlich und 0815 ausgeleuchtet - um den Blick gezielt auf den "Durchblick" zu konzentrieren.

Zumal es wesentlich einfacher ist, Licht (und Farbe) aus dem Umfeld zu nehmen, als künstlich welches hinzuzufügen.

Eine der Hauptregeln bewusster Bildgestaltung lautet: schaffe keine Konkurrenz zu deinem Hauptmotiv - und blende möglichst unwichtiges soweit als möglich aus...

Mit dem letzten Bild kann ich nichts anfangen.

LG Steffen
 
Hallo, Stefan, danke für den Kommentar.

Wahrscheinlich hast Du mit den Lichtverhältnissen recht.

Meine Gedanken waren, dass die Zeiten entkoppelt sind, es sind getrennte Welten.
Beispiel: Im Gully Nacht, in der "realen Welt" Tag.

Das ist vielleicht ein zu großer Unterschied.

Bei dem zweiten Bild spielt alles am Tag.

Was mich im Moment stört, ist der Übergang zwischen den Welten. Den habe ich noch nicht (für meine Zwecke) optimal geschafft.

Allerdings ist die ganze Szene eine gravierende Störung der Raum-Zeit, lakonisch eingebettet in die "normale" Welt. Insofern erscheint es mir wichtig, die "Störung" klein zu zeigen. Eventuell hätte ich sie aus dem Mittelpunkt entfernen sollen, näher zum Rand stellen.

Verwenden tue ich die Bilder als Illustration für Lyrik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Zeiten entkoppelt sind, musst Du einen Übergang schaffen, der die Dinge "auf eine höhere Ebene" hebt.

Bilder als zweidimensionale "Ausschnitte aus der Realität" folgen eigenen Gesetzen - nicht zuletzt denen der Ästhetik in der Bildgestaltung. Da kann man bei den Malern sich vieles abschauen. Es macht aber in der Anpassung von Fotos Richtung "Digital Art" mehr Aufwand - vor allem im Kopf.

LG Steffen
 
Das ist wahr, Steffen.
Es sind auch meine ersten Versuche mit Montagen im Digitalbereich.

Eine Frage: Oben sind Teile vom Deckel abgeschlagen. Sollte dort die "andere" Welt durchschauen?

---
Noch nicht probiert habe ich, dass sich beide Welten mischen, verflechten (wie bei Eschers sich selbst zeichnender Wand)

Eventuell kann die Außenwelt auch im Inneren wieder hervortreten, zum Beispiel als Spiegelung in einem Fenster.

Dazu muss ich aber noch viel üben.
 
Eine Frage: Oben sind Teile vom Deckel abgeschlagen. Sollte dort die "andere" Welt durchschauen?

Probieren geht über Studieren...:D Du kannst z.B. die Randbereiche in einen Strudel oder in einen Trichter gestalten - und der Durchblick ist dann wie das Auge in einem Orkan...

LG Steffen

PS: je mehr Du Spaß am Experimentieren und am spielerischen Umgang mit Filtern entwickelst, umso mehr Erfahrung und Sicherheit kommt hinzu. Man sollte auch keine Angst vor bissigen Kritiken haben. Hier mal ein Link auf etwas völlig Durchgeknalltes...
 
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