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Die Unbeschwertheit des Alltäglichen

Gast_127600

Gast
Hallo,

"so ein unbestimmter Titel" wird der ein oder andere jetzt vielleicht denken. Ich sage "stimmt". Aber ich kann es nicht besser in Worte fassen.
Ausgangsbasis aller Überlegungen soll es sein, "Alltäglichem" einen bestimmten Flaire, eine bestimmte Leichtigkeit zu verpassen.
Die Idee enstand aus einem Gespräch mit Jonas ( Balin ) heraus, der sich ebenso für diese Bilder begeistern kann.
Er wird sich gleich zu Wort melden und zusammen mit mir öfter hier reinschauen, Anmerkungen und Feedbacks sowie bearbeitete und zu bearbeitende Vorlagen einstellen.

Der ein oder andere von euch kennt mittlerweile sicher Siebe Warmoeskerken.
Sein flickr-Stream http://www.flickr.com/photos/swarmoeskerken/with/4240589346/ soll als Anhaltspunkt für weitere Überlegungen dienen, denn in diese Richtung soll das Ganze gehen.
Die Bilder zeigen oft alltägliche Situationen, die durch die Tonung und die Belichtung etwas ganz Unbeschwertes enthalten.
Diese Unbeschwertheit soll Ziel dieses Unterfangens hier werden.

Nein, hier soll keine reine Bildbearbeitung diskutiert werden, sondern es sollen alle Möglichkeiten für solche Bilder eruiert werden. Angefangen von dem richtigen Aufnahmezeitpunkt, dem richtigen Licht, der richtige Technik ( Blende, Bokeh ), den richtigen Motive und der richtigen Nachbearbeitung.

Wir möchten hierzu alle, denen dieser Stil gefällt, recht herzlich einladen, selber Motive bzw. Bilder zu finden und zu posten, die sich für diese Art von Flaire und Attitude eignen um sie gemeinsam zu besprechen und zu verbessern.

Sollte es Rückfragen jeglicher Art geben sind wir natürlich jederzeit ansprechbar.
 
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AW: Workshop - die Unbeschwertheit des Alltäglichen

Hier kommt schon das erste Bild. Im Anhang findet ihr links das Ausgangsbild, rechts die finale Version, die ich ausgearbeitet habe.
Was macht das Ausgangsbild aus? Vor allem die Lichtsituation früh am morgen gegen 9 Uhr, ausgelegt als Gegenlichtsituation.
Durch eine dezente Überbelichtung lockere ich die Stimmung schon bei der Aufnahme so auf, dass ich eine optimale Vorlage, für die Nachbearbeitung habe.
Nachbearbeitet habe ich mit einer blauen Volltonebene im Ausschlussmodus, sowie einer separaten Bearbeitung der Farbbalance und der Gradationskurven.

Jetzt seid ihr dran. Wer mag, kann dem Ausgangsbild durch Bearbeitung seinen persönlichen Touch geben und seine Vorgehensweise schließlich erläutern.
Ich freue mich über Beteiligung jedweder Art und hoffe auf eine angeregte Diskussion.

Bis bald!
 
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AW: Workshop - die Unbeschwertheit des Alltäglichen

Dann will ich doch auch gleich mal. Wie Alex (Der Yeti) schon angesprochen hat, habe ich auch schon längere Zeit die Bilder von Siebe selbst als auch die EBV-Threads dazu, die hier im Forum dazu aufgekommen sind, verfolgt. Leider haben sich letztere eben vielfach auf die reine EBB konzentriert und das Ausgangsmaterial sträflich vernachlässigt. Dementsprechend kam am Ende dann häufig eher ein "Ich crosse mal jedes x-beliebiges Motiv" dabei raus.

Am Ende sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass ein Thread in Workshopform, im Optimalfall vielleicht von den positiven Punkten des Baustellen-Threads inspiriert, am besten zum gewünschten Ergebnis führt. Neben einer reinen Nachahmung wäre es im Endeffekt sicherlich wünschenswert, wenn jeder für sich irgendetwas nützliches daraus zieht und vielleicht sogar ein paar eigene Stile dabei entstehen.


Die dazugehörige EBB ist kein Zauberding und der grundsätzliche Effekt lässt sich relativ leicht nachbilden oder noch besser mit Variation zu etwas Eigenem abwandeln. Häufig fehlt dann aber dennoch der letzte Kick, und man war selbst wohl schon zu lange über den Ausgangsbildern gesessen. Gerade dafür hoffe ich mir durch diesen Thread auch neue bearbeitungstechnische Impulse.

Der Knackpunkt ist aber eben eher das Ausgangsmaterial. Warmes Morgen-/Abendlicht, schönes Bokeh, das Spiel von Schärfe und Unschärfe zusammen mit einer gewissen Struktur.
Leider habe ich bisher nie wirklich konkret auf entsprechende Fotos hingearbeitet, dass ich genau für solche Bilder nutzen wollte. Immer wenn ich mal ein Bild entedeckt habe, das sich dafür eigenen könnte, habe ich mich eben daran versucht. Aber schon während der Bearbeitung sind mir dann 1000 Sachen aufgefallen, die ich bei der Aufnahmen selbst besser hätte machen können, damit es in die von mir beabsichtigte Richtung geht. Genau dafür soll dieser Thread denke ich eben auch da sein, dass man sich bearbeitungstechnisch mal an geeignetem Material versuchen kann, um vielleicht gar erst auf den Geschmack zu kommen, oder sich von anderen Fotos inspirieren lassen, um das eigene Ausgangsmaterial zu schaffen und zu verbessern.

Gerade das intensivere Befassen mit den Bildern an sich und der Austausch darüber ist denke ich etwas, das hier im Thread gefördert werden sollte und das am Ende für jeden dann auch zu etwas führt, um selbst besser zu werden. In den Galerien findet man ja leider häufig nur kurze Kommentare und weniger größere Auseinandersetzungen mit einem Bild. Ist eben die Natur einer solche Galerie, aber vielleicht kann man ja zumindest den Ansatz haben, dass es hier ein wenig anders wird. Auch wenn ein "Super", "Toll" oder "Genial!" vielleicht auf den ersten Blick ermutigernd und zufriedenstellender ist als ein konstruktiver Kommentar, der vielleicht oder gerade besonders die negativen Punkte hervorhebt und bespricht ist doch das Letztere eher das, das etwas bringt.




So, genug Text, Zeit für ein Bild, zunächst auch mal eines von Alex, (an diesem Punkt vielen Dank fürs zur Verfügung stellen) an dem ich mich vergangen habe, und bei dem wir unabhängig voneinander zu erstaunlich ähnlichen Ergebnissen gekommen sind. (Seines wird er demnächst sicherlich auch noch zeigen) Es könnte trotzdem oder gerade deswegen vielleicht ganz interessant sein, einmal die Bearbeitung von beiden nachzuvollziehen, um die unterschiedlichen oder auch ähnlichen EBB-Schritte zu sehen.
Ich denke das Bild lebt generell auch schon abgesehen von der Bearbeitung von seiner durchgängigen "Unruhe", also der Struktur über das gesamte Bild hinweg. Würde in diesem Fall vielleicht sogar eher stören, wenn auf einer Hälfte großartig Hintergrundbokeh zu sehen wäre. Zusammen mit dem Licht und dem Unschärfespiel ist es denke ich schon mal eine sehr gute Ausgangsbasis, wenn auch noch keine perfekte Bearbeitung in die gewollte Richtung.


Ausgangsbild:


[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1462968[/ATTACH_ERROR]


So, hier mal der Aufbau meiner Bearbeitung:


[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1462969[/ATTACH_ERROR]


Kernstück ist die "Stimmungsebene", die in diesem Fall aus einer leichten Aufhellung und einer leichten grundlegenden Entsättigung besteht. Zusätzlich habe ich noch eine leichte Crossentwicklung angewandt.


Finalisiert habe ich das Bild dann über eine Farbbalanceebene (getrennt für Schatten, Mitteltöne und Lichter), eine Farbton/Farbsättigung (Hauptsächlich zum entsättigen des zwischenzeitlich etwas stark gewordenen Gelbs) und eine Gradationskurve. Entscheidend an der Bildstimmung ist zudem im Abschluss die blaue Volltonebene (Ausschluss) die den Kontrast abmildert und dem Bild eine gewisse "Cremigkeit" gibt.


Im Hintergrund behalte ich mir zusätzlich auch immer die Originalebene, um am Ende leicht wieder einen Teil der Ausgangstimmung zurückzuholen, falls ich es bei der Bearbeitung mal übertrieben habe, ohne es währenddessen zu bemerken.



Und so sieht es am Ende aus.
Ist mal wieder so eine Sache, ich nenn es immer meine 3 Stufen. Zunächst hat es mir nicht so recht gefallen was ich so am Rumpfuschen war, im Laufe der Bearbeitung wurde ich dann immer begeisterter davon und am Ende (also gerade jetzt) komme ich dann wieder ins Zweifeln und frage mich ab und an warum ich ein Bild überhaupt hochgeladen habe. Ab und an gibt es dann aber auch noch Stufe 4 und mit ein bisschen Abstand gefällt es mir doch wieder ganz gut.


[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1462970[/ATTACH_ERROR]


Noch ein kurzer persönliches Fazit dazu: Es geht in die richtige Richtung, aber der letzte Kick, dass ich so richtig mit zufrieden wäre, fehlt irgendwie. Der bräunliche Grundton passt finde ich, aber er ist zu vorherrschend. Im Rest fehlt die farbliche Varianz, um es interessanter und lebendiger zu machen. Werde mich morgen wohl nochmal daran zu schaffen machen müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Workshop - die Unbeschwertheit des Alltäglichen

Danke, Jonas,
du hast eben die farbliche Varianz angesprochen.
Ein möglicher Weg eine solche nachträglich zu erzeugen bestünde darin, partiell das Bild zu kolorieren. Ich habe das Bild koloriert und mittels Ebenenmaske und Rautenverlauf eine unterschiedliche Farbstimmung geschaffen.

 
AW: Workshop - die Unbeschwertheit des Alltäglichen

Hab mich mal kurz dran Versucht, ist aber nicht wirklich das beste Ausgangsbild finde ich:cool:
 
AW: Workshop - die Unbeschwertheit des Alltäglichen

Sehr schöne Idee, dieser Workshop! Ich gehe oft an vielen alltäglichen Dingen vorbei und denke überhaupt nicht daran, sie zu fotografieren. Vielleicht gibts hier dann bald die ein oder andere Anregung. Ein "Feld"-Foto habe ich auch noch auf meiner Festplatte gefunden:

Anhang anzeigen 1463388

Für Farbveränderungen spiele ich immer ganz gerne mit den Farbkurven:

Anhang anzeigen 1463389

Heraus kam dabei dieses. Im Ausgangsbild hätte ich mir glaube ich noch etwas weniger Tiefenschärfe gewünscht, dann käme dieser flaue Charakter des Farbeffekts besser rüber.

Anhang anzeigen 1463390


LG, Björn
 
AW: Workshop - die Unbeschwertheit des Alltäglichen

Freut mich, dass die Idee gut ankommt.

Haiko, das Ausgangsbild ist wirklich nicht das beste. Deine bearbeitete Version rauscht doch relativ stark.
Probier mal Fotos mit geringerer Tiefenschärfe und mehr Farben zu machen. Damit kann man im Processing mehr herausholen als mit einfarbigen Bildern.

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Björn, nicht schlecht deine Bearbeitung.
Das Ausgangsbild geht schon fast in Ordnung. Wie du selber schreibst wäre etwas mehr Bokeh besser gewesen.
Die Anpassung über den blauen Kanal kann ich auch sehr empfehlen.
Alternativ dazu eignet sich eben auch der Farbbalance-Dialog in PS.

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Ich habe für alle Interessenten heute noch ein spannendes Motiv mit interessanten Farben gefunden. Alle sind eingeladen das Bild zu bearbeiten. Es findet sich im Anhang. Anbei hänge ich auch nochmal meine erarbeitete Version. Den genauen Weg dorthin werde ich später beschreiben.

Ich werde heute abend nochmal wieder neues Material einstellen. Bin gleich in Essen auf Motivsuche:).


Edit:
Processing zum unteren Foto:

1. Wir erstellen eine blaue Volltonfarbebene im Modus Ausschluss mit Deckkraft 50%
2. Wir tonen Lichter, Mitteltöne und Schatten unterschiedlich über die Farbbalance
3. Wir färben die linke Ecke über Farbton/Sättigung "färben" rötlich ein und spielen mit den Sättigungsoptionen, der Helligkeit und der Deckkraft der Ebene.
4. Wir hellen die obere linke Ecke über den gleichen Dialog auf und geben ihm eine Färbung im Cyan-Ton.
5. Wir passen die Gradationskurven und den Kontrast nach unseren Vorlieben an
6. Wir legen eine champagnerfarbene Ebene im normalen Modus über das Bild und spielen hier mit den Flächen-Optionen und der Deckkraft

Edit2:

Es geht weiter. Ich habe heute auch noch diesen Roller gefunden. Kein spektakuläres Motiv, es eignet sich aber super für einen Quick-Workflow, der sich mehr am Siebe-Stil orientiert. Links wieder das Ausgangsbild, rechts die bearbeitete Version.
Was habe ich gemacht?

1. Lichter über die Gradationskurven sichelförmig betont.
2. ein wenig die Lichter in der Farbbalance geblich gestimmt
3. eine Volltonfarbebene in dunklem magenta im Modus "aufhellen" drübergelegt und die Flächenoption benutzt
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Workshop - die Unbeschwertheit des Alltäglichen

Den Roller konnte ich so nicht stehen lassen ;-)
Hier mal durch die Schalker Brille. Ist eher quick and dirty, z.B. die Maskierung fürs Umfärben war etwas ungenau.

LG, Björn
 
Hallo zusammen,

das sieht ja ganz schön interessant aus hier. Ich bin allerdings kein Profi in Sachen Bildbearbeitung. Darum Frage ich mich, ob man das ganze auch auf Portraits anwenden kann, und /oder ich dann doch das Thema verfehlt habe.

Aber schaut es euch einfach mal an. Das Ausgangsbild gehört zwar eher in die Kategorie "Schnappschuss" aber mir gefällt es trotzdem. Gerade weil es zum Thema Unbeschwertheit passt.
Gearbeitet habe ich im Grunde mit Cross-Processing, Kontrast, Vigniette, Kopierstempel und dem Weichzeichner.

Wenn es jemand doch ganz genau wissen will, dann einfach bescheid geben.

Danke für das Feedback
 
Die Bilder zeigen oft alltägliche Situationen, die durch die Tonung und die Belichtung etwas ganz Unbeschwertes enthalten.
Diese Unbeschwertheit soll Ziel dieses Unterfangens hier werden.

Was sind Situationen? Grünzeug am Wegesrand ist für mich keine Situation, auch wenn es oft ein schönes Motiv ergibt. Ein halbvolles Glas auf dem Tisch hingegen schon. Genauso wie ein voller Aschenbecher, obwohl mir da das Grünzeug besser gefallen würde.
Das Grünzeug ist halt einfach da, während das halbvolle Glas und der Aschenbecher eine Geschichte erzählen. Daher verstehe ich nicht so ganz, welche Art von Motiven hier gemeint sind. Scheinbar alle? Einfach crossen und fertig?

Der genannte Fotograf hat halt seinen Stil gefunden. Motiv und Bearbeitung passen zusammen. Wenn man ihn schon kopieren will, muß man alles kopieren, nicht nur ein wenig die Farben verschieben.
 
Du hast leider das Ziel dieses Threads keinen Deut verstanden, sorry:rolleyes:.
Wir wollen hier niemanden kopieren, wir wollen uns an der Art der Fotos orientieren und unseren eigenen Stil finden.
Das ist ein kleiner Unterschied.
Zu der Motivwahl: Wenn du alles gelesen hättest, hättest du gesehen, dass wir das Thema erläutert haben. Wir finden es faszinierend, wie scheinbar wahllos aus Alltagssituationen ( Glas auf dem Tisch, Becher auf dem Tisch, Schuhe auf dem Boden ) interessante Bilder entstehen und wollen hier das Geheimnis ergründen, um uns fotografisch weiterzuentwickeln.
Wenn dich das Thema nicht interessiert oder du nicht partizipieren willst, hindert dich nichts, dies auch nicht zu tun.

---------

Flo, das Bild sowie die Bearbeitung gefällt mir sehr gut.
Du hast die Atmosphäre deutlich aufgelockert und das mit ein paar kleinen aber feinen Schritten ( Hab's gerade in PS nachgestellt, um nachzuvollziehen, was du im Einzelnen gemacht hast ).
Du hast unser Ziel verstanden - weiter so:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin begeistert von diesem Thread und werde ihn wohl auch noch länger verfolgen.

Gerade diese Richtung von Bildern lässt sie immer in einem leichten Schein wirken und sie sind gerade dadurch auch mit dem Farben nicht so agressiv,was ich persönlich sehr mag.

Egal ob Portrait,Landschaft oder andere Bilder,es gibt immer eine sehr positive und nachdenklische Stimmung auf die Bilder ohne das man von extremen Farben oder ähnlichen dingen erdrückt wird.

Ich finds gut.
 
Dann will ich auch mal wieder etwas zeigen, geht zwar nicht zu 100% in die selbe Richtung, aber mir hatte es so ganz gut gefallen.

Falls sich jemand mal am Original auslassen will, wäre an alternativen Versionen interessiert: *klick*


Vorher-Nachher-Vergleich:

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1467092[/ATTACH_ERROR]
 
Jonas, das sieht ausgezeichnet aus. Das BESTE, was du bisher gezeigt hast:).
Werde mich heute abend auch nochmal dransetzen. Mal schauen, was ich so hinbekomme;).
 
So dann mal von mir zwei Portraits,zum Thema Unbeschwerheit führt vllt höchstens die Tatsache das es ein Tag am See war...

Aber wie schon gesagt gefällt mir die Stimmung bei den Bildern,deswegen würde ich es gern auf Portraits übernehmen,ich hab mich mal bei einen rangemacht (zum ersten mal) und bin nicht wirklich zufrieden.

Vllt habt ihr ja bessere Ideen oder Versuche

1 Bild:Original
2 Bild: mal ein Versuch der Bearbeitung
3 Bild: eins was ich auch gern in dem stil hätte (obwohl seeeeehr viel Licht drin ist)
 
So habe mich auch mal an deinem probiert, Jonas. Das Ausgangsbild war recht unscharf, deshalb musste ich da jetzt gut nachschärfen. Konnte die Artefakte aber weitesgehend ausmaskieren.
Von der Farbstimmung gefällt mir deins glaube ich einen Tick besser;).
Im Nachhinein hätte ich Abdunkelung rechts mal bleiben lassen sollen.




Misanthropes, ein wirklich sehr hübsches Model hast du da;).
Ich habe mich kurz an die Bearbeitung gewagt und auch den Schnitt vorteilahfter gestaltet. Neben den höher positionierten Augen für mehr "Aufmerksamkeit" habe ich die bei dieser Art der Bearbeitung schnell überstrahlenden ohnehin schon hellen Bildbestandteile entfernt.
Habe die einzelnen Schritte jetzt nicht als PSD-Datei vorliegen, kann dir aber bei Gefallen gerne die wichtigsten Schritte erklären;).

PS: Das letzte Bild eignet sich für die Bearbeitung eher nicht, weil es schon Richtung High-Key geht. Würde da evtl. nur den Beschnitt anpassen und den High-Key mehr ausarbeiten.
Das zweite Bild betont den störenden Himmel zu stark. Es fehlt außerdem an ( und ich weiß das klingt echt blöd ) Lässigkeit.
Naja, aber dazu später mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
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