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Spiegelreflexkamera Die richtige Kamera

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Limali hat dann ja wohl den bisher besten Vorschlag gemacht - 20D oder 30D :top:
Wusste gar nicht, dass man die schon so günstig bekommt, sonst hätte ich sie auch vorgeschlagen. Eine 30D ist natürlich für dieses Geld das beste, was man für dein Vorhaben Motorsport nehmen kann, nicht nur der AF ist eine andere Liga, auch das Gehäuse und die Bedienbarkeit :top:

Gruß
Peter
 


Es scheint eher so zu sein, das mit Gewalt die alten durchgenudelten "Sportkameras" an den Mann gebracht werden sollen.
Mit dem Argument des Servo AF; der für Motorsport nicht benötigt wird.

Nope ;)


Das einzig was an der 20D und ihren Nachfolgern stimmt;
vor dem Erscheinen der 20D (2004) waren keine Sportaufnahmen für die Leute die Servo AF zwingend benötigen möglich. Klar ist man dem Hersteller zu tiefst dankbar. Schließlich ist es so möglich, trotz Berufsunfähigkeit professionelle Aufnahmen machen zu können, davon leben zu können.

Ja ne, is klaar :lol:


Profi ist man, wenn man aufs Knöpfchen druckt und die Kamera alles automatisch macht.
:rolleyes:

:lol:


@TO kauf dir das "Sportgerät" und leg dir was für einen neuen Verschluß oder Spiegel zur Seite.
helene

YMMD :D

ROTFL -Grüße
Peter

@TO: wie Limali schon sagte: lass dich nicht verunsichern! Hier gibt es "Beratende", deren Intention nicht die Beratung ist. Die erkennst du an den beleidigten Reaktionen, wenn mal nicht IHRE Marke empfohlen wird, bzw. diese aus technischer Sicht das Nachsehen hat....

Gruß
Peter
 
@TO: wie Limali schon sagte: lass dich nicht verunsichern! Hier gibt es "Beratende", deren Intention nicht die Beratung ist. Die erkennst du an den beleidigten Reaktionen, wenn mal nicht IHRE Marke empfohlen wird, bzw. diese aus technischer Sicht das Nachsehen hat....

Gruß
Peter

Das ist doch mal wieder nur ideologisches Geschwätz. Der C-AF einer 400D oder 450D ist für Sport genauso ungeeignet wie bei jeder anderen Einsteigerkamera die mehrere Generationen alt ist und selbst die neuesten Modelle, sogar von Canon oder Nikon brauchen entsprechendes Glas um gegenüber Pentax, Olympus, Sony einen messbaren Vorteil zu haben.
Solange mit Minimalbudget und damit zwangsweise mit Kitobjektiven gearbeitet wird gibt es absolut keinen Messbaren Unterschied in der AF-Leistung aller Hersteller.

Solange es um Outdoorveranstaltungen geht dürfte der Hinweis auf die Canon 20/30D wohl tatsächlich das beste sein, aber auch hier muss klar sein, ohne schnelle Objektive bringen sie kaum einen Vorteil.
Wenn man höhere Isos verwenden will/muss sieht es da auch wieder ganz anders aus, da würd ich auf keine derart alte Kamera mehr setzen, da ist dann zB auch die Pentax K-x weit vorraus.
 
Ihr habt aber noch das Budget von 350 Euro vor Augen?

aes
 
Das ist doch mal wieder nur ideologisches Geschwätz.

Das ideologische Geschwätz kam von anderer Ecke.


Der C-AF einer 400D oder 450D ist für Sport genauso ungeeignet wie bei jeder anderen Einsteigerkamera die mehrere Generationen alt ist und selbst die neuesten Modelle, sogar von Canon oder Nikon brauchen entsprechendes Glas um gegenüber Pentax, Olympus, Sony einen messbaren Vorteil zu haben.

Auch hier liegst du leider falsch. Nicht nur die Ring-USM Objektive machen den Vorteil aus, auch die internen Prozessoren der Kameras.
Selbstverständlich hatte auch nicht jede Einsteigerkamera gleicher Generation zu Zeiten einer 450D, D5000 oder K200D einen gleich guten AF-C.
Heutzutage mag das mit der 600D, D5100 und K-r zutreffen, da Pentax seit der K5 und K-r im Bereich AF-C aufgeholt hat.


Solange mit Minimalbudget und damit zwangsweise mit Kitobjektiven gearbeitet wird gibt es absolut keinen Messbaren Unterschied in der AF-Leistung aller Hersteller.

Wie schon gesagt, heutzutage ist das so, bei den Modellen, die hier als Gebrauchtkauf vorgeschlagen werden, z.B. 450D, D5000, K200D, K-x ist das nicht der Fall.


Solange es um Outdoorveranstaltungen geht dürfte der Hinweis auf die Canon 20/30D wohl tatsächlich das beste sein, aber auch hier muss klar sein, ohne schnelle Objektive bringen sie kaum einen Vorteil.

Schon mit dem vorgeschlagenen Tele-Kitzoom 55-250 ist eine 30D eine andere Liga, als die genannten Einsteigergehäuse.


Wenn man höhere Isos verwenden will/muss sieht es da auch wieder ganz anders aus, da würd ich auf keine derart alte Kamera mehr setzen, da ist dann zB auch die Pentax K-x weit vorraus.

Was nutzt eine um eine Blende bessere High-ISO Leistung, wenn der AF daneben liegt? Außer bei 24h-Rennen in der Nacht fotografiert man Motorsport auch selten bei High-ISO.

Gruß
Peter
 
Bei Manchen könnte man meinen beim Autokauf entscheiden sie sich auch gleich für einen Transporter, weil man ja irgendwann im Leben mal eine Waschmaschine transportieren muss.

@TO
Um einen Einstieg in die Fotografie zu finden tut's jede Kamera in deinem Budget. Egal ob Canon/Nikon/Pentax/Sony/... Falls du dich dann irgendwann mal weiter darauf einlassen willst, wirst du dich sowieso von dem jetzigen Body/Objektiv trennen und dann eher Wissen was du brauchst/willst.
 
Ich würde mir kein Canon-Zeugs kaufen, solange die so beängstigende Autofokus Fehlleistungen bei den Kameras unter 1000 EUR bringen.


Colorfoto 09/2011, S. 26-32

Die Phasen-AF-Fraktion vertreten durch Canon, Nikon, Pentax und Sony Alpha überrascht mit einem Außenseiter auf Platz eins: Pentax stellt am besten scharf vor Sony auch vor Olympus (Kontastautofokus) und den beiden Trägern der Roten Laterne Canon und Nikon. Bei Canon sind 30 Prozent der Bilder deutlich defokussiert, bei Nikon nur 35 Prozent optimal fokussiert. Der Nikon*Durchschnitt liegt allerdings deutlich über dem von Canon.“
fotoMagazin 04/2012, S. 20-29
Bei der Präzision liegt die Pentax K-5 vorn: Die EOS 60D mit Sigma-Objektiv liegt als einzige Kombination unter 90 Prozent
Den Colorfoto-Test 09/2011 findest Du hier ganz offiziell als kostenlosen Download:
http://www.colorfoto.de/testbericht/...t-1166665.html

Insgesamt hat Canon bei Autofokus wohl ein massives Problem bei Kameras unter 1000 EUR. Na, ja. Für billiges Spielzeug reicht es wohl. :ugly:

Nur einem Einsteiger macht das wohl eher Angst, wenn AF soo wichtig ist. Wenn AF nicht wichtig ist, dann natürlich harmloser.

Dann einfach eine günstige Olympus, Sony oder Nikon oder Pentax kaufen.
 
Nach lesen von tausenden Erfahrungsberichten ergibt sich folgende Reihung.

Pentax kann AFmäßig erst bei den neuesten Bodys mithalten, bleibt Objektivausbau als Sporthemmung, sofern gewünscht.
Sony arbeitet am Objektivausbau.
Die kleinen Nikons galten als AFlahm, wies bei der 5100 aussieht weiß ich nicht. Die Objektivpalette ist bis auf ein günstiges/schnelles 70-200 recht komplett.

Die Canons hatten beim ServoAF schon zu Analogzeiten kein Problem,
mit dem 85/1,8 für Halle und dem 70-200/4 bieten sie günstige Ausbaumöglichkeiten wenns einmal schnell werden soll, auch mit Einstiegsbodys.
Denn auch diese können bei Canon schon länger schnelle Objekte verfolgen.

Die Hersteller nähern sich in jüngster Zeit an, aber das günstige Komplettpaket wenns schnell sein soll, bietet zur Zeit immer noch nur Canon.

Bei älteren Einstiegsbodys sind die Unterschiede drastisch.
Die Jammereien aus den eigenen Reihen, waren und sind für mich ernstzunehmende Information.
Was irgendein Blatt von sich gibt, weniger.

Für den TO könnte mehr Brennweite von Nutzen sein, und das Budget schränkt ein. Ob ein Aufstieg folgt, ist schwer zu sagen.
Aber ein Stabi der Mitzieher erkennt, und ein Servo AF der nicht unsicher herumeiert, gibts für das Geld.
Eine Stufe ISO besser ist gut, aber nicht das Wesentlichste.

Vorfokussieren ist eine Möglichkeit, einen nicht funktionierenden Servo-AF zu kompensieren.
Auch mag es Situationen geben, in denen vorfokussieren Vorteile bringt.
Überwiegend ist ein funktionierender Servo-AF komfortabler und flexibler.

Natürlich gibts für eine günstige Kombi auch Grenzen, aber die muss ja nicht unnötig nach unten gezogen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Canons hatten beim ServoAF schon zu Analogzeiten kein Problem,
mit dem 85/1,8 für Halle und dem 70-200/4 bieten sie günstige Ausbaumöglichkeiten wenns einmal schnell werden soll, auch mit Einstiegsbodys.
Denn auch diese können bei Canon schon länger schnelle Objekte verfolgen.

Richtig. Das weiss auch jeder, der sich mit Fotografie beschäftigt und das steht außer Zweifel.


Die Hersteller nähern sich in jüngster Zeit an, aber das günstige Komplettpaket wenns schnell sein soll, bietet zur Zeit immer noch nur Canon.

Bei älteren Einstiegsbodys sind die Unterschiede drastisch.
Die Jammereien aus den eigenen Reihen, waren und sind für mich ernstzunehmende Information.
Was irgendein Blatt von sich gibt, weniger.

So ist es.
Vor allem werden hier Behauptungen kundgetan, die nicht das geringste mit den Anforderungen des TO zu tun haben. Wenn ich schon ständig hier dieses dümmliche Zitieren von AF-Tests lese, die sich auf Kontrast-AF oder statische Motive beziehen und nicht das geringste über die AF-Leistung eines Systems unter schwierigeren Bedingungen, wie z.B. bei bewegten Motiven, aussagen, ist schon sehr erschreckend.


Für den TO könnte mehr Brennweite von Nutzen sein, und das Budget schränkt ein. Ob ein Aufstieg folgt, ist schwer zu sagen.
Aber ein Stabi der Mitzieher erkennt, und ein Servo AF der nicht unsicher herumeiert, gibts für das Geld.
Eine Stufe ISO besser ist gut, aber nicht das Wesentlichste.

Vor allem, wenn sich diese ISO-Stufe erst oberhalb 1600 ISO bemerkbar macht, was bei Motorsport kaum relevant ist.


Vorfokussieren ist eine Möglichkeit, einen nicht funktionierenden Servo-AF zu kompensieren.
Auch mag es Situationen geben, in denen vorfokussieren Vorteile bringt.
Überwiegend ist ein funktionierender Servo-AF komfortabler und flexibler.

Nicht nur komfortabler, auch treffsicherer. Bei vorausplanbaren Fotosituationen ist ja ein Vorfokussieren noch ein brauchbarer Kompromiss, nicht jedoch bei unplanmäßiger Aktion, wie z.B. Überholvorgängen oder Rennunfällen, die festgehalten werden sollen.


Natürlich gibts für eine günstige Kombi auch Grenzen, aber die muss ja nicht unnötig nach unten gezogen werden.

Wenn es nach dem Willen einiger Berater hier ginge, aber leider schon.....


Gruß
Peter
 
Vorschlag: Canon 30D mit Canon EF 70-210/3.5-4.5 USM
Reicht für Autos auf der Rennstrecke von Zuschauerplätzen aus.
Mit etwas Glück gibts die Kamera für 220 Euro und das Objektiv für 150 Euro.
 
Die Canons hatten beim ServoAF schon zu Analogzeiten kein Problem,
mit dem 85/1,8 für Halle und dem 70-200/4 bieten sie günstige Ausbaumöglichkeiten wenns einmal schnell werden soll, auch mit Einstiegsbodys.

Das stimmt so einfach nicht. Ich habe die hier empfohlene 450D mit dem ebenfalls dazu empfohlenen 55-250 selber besessen und die AF-Leistung gerade was den C-AF angeht ist schlicht nicht praxisrelevant da unbrauchbar. Es gibt in dieser Preisklasse keinen relvanten Unterschied zwischen dem C-AF aller Hersteller. Brauchbar wird der C-AF auch bei Canon erst mit den zweistelligen Modellen mit Ring-USM Linsen. Und das ist bei dem genannten Budget nicht zu leisten.

Das das alles für den Einsatzzweck des TO nicht relevant ist wurde nun aber auch schon oft genug genannt.
 
Komisch, ich hatte schon mit der 350D + Ring-USM Optiken durchaus brauchbare Bilder von bewegten Motiven hingekriegt (fliegende Vögel).
Klar, eine 2-stellige ist deutlich besser. Aber deshalb wird ja auch mittlerweile eine gebrauchte 30D vorgeschlagen, die es wohl auch schon im geplanten Budgetrahmen zu erstehen gibt. Dazu entweder ein 55-250 IS bzw. ein 80-200 f/4 USM und man ist gut gerüstet.


Gruß
Peter
 
Ich hab schon mit der K10D und dem Sigma 18-200mm brauchbare bis ansehnliche Bilder von bewegten Motiven (fliegende Vögel) hinbekommen.
 
Ich habe schon mit einer P7000 scharfe Aufnahmen von Personen in einer rasenden Achterbahn hingekriegt! Aber: geht es hier darum zu beweisen, wer hier schon was geschafft hat? :o
 
Genau.
Es geht darum, dem TO die für sein Budget optimale Ausrüstung zu empfehlen und das im Idealfall markenunabhängig.
Und das scheint wohl im Einvernehmen mehrerer bisher beteiligter Personen eher in Richtung Canon 30D + Tele-Zoom, z.b. 55-250 IS zu tendieren. Die 30D hat von allen bisher empfohlenen Kameras den wohl mit Abstand best geeigneten AF und ansonsten hat sie auch eher Vorteile im Vergleich zu den genannten Einsteigergehäusen.
Der Verschluss ist meines Wissens auf durchschnittlich 100000 Auslösungen ausgelegt.


Gruß
Peter
 
Und das scheint wohl im Einvernehmen mehrerer bisher beteiligter Personen eher in Richtung Canon 30D + Tele-Zoom, z.b. 55-250 IS zu tendieren.

Man kann solche Bilder mit jeder Kamera hinbekommen; bei Sportfotos kommt es erheblich mehr auf das eigene "Können" als auf das Können der Technik. Manche bekommen sowas hin https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=6087800&postcount=1389 mit einer Kamera, die nie als Sportkamera gegolten hat. Angesichts des Budgets von 350.- würde auch jede 0815 Kamera reichen, v.a. wenn die Objekte rel. weit weg sind, sodass der AF effektiv kaum gefordert wird (bei 200mm Tele ist das ab ~10-20 m Objektentfernung der Fall).
Klar, wenn der Fotograf schon genug Erfahrung hat, kann es sein dass die Kamera der Flaschenhals ist bzw. zu einem wird aber bis es soweit ist, dauert es meistens "Paar Tausend Bilder".

so gesehen würde ich wenigstens schauen dass die in Frage kommenden Kameras vor dem Kauf wenigstens 1x live anzusehen; nicht dass man im Nachhinein feststellt "eigentlich ist sie mir zu groß/klein/schwer" usw..
 
Zuletzt bearbeitet:
Falsch machst du mit der auch nichts.
Die 1100D mit 18-55II(II besser) IS gibt es zu rund 390€.
Damit kann man Fotografieren erlernen, wie mit jeder anderen auch. Ein Telezoom kannst du dir ja später kaufen.
Hauptsache du hast eine Kamera zum Üben.
Viel Spaß :)
helene
 
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