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µFT Die PEN-F ist da

standardmäßig das SCP auf dem Monitor einzublenden. Da kann ich bei jedem Einschalten kurz sämtliche Parameter checken

Das wäre mal ein Wunsch von mir: Einstellen zu können, welche Informationen gleichzeitig im Sucher und/oder im SCP angezeigt werden.

Man könnte dann das SCP quasi als Schulterdisplay konfigurieren und im Sucher anzeigen, was man selbst für wichtig hält. Nach welchen Kriterien Oly die möglichen Kombinationen festgelegt hat und mit welchen Tastendrücken man durchscrollt kann ich mir nämlich einfach nicht merken.

Das ganze noch mit der Maus am PC Bildschirm während die Kamera über USB verbunden ist. Wäre ja in Zeiten von Grafik-APIs kein Hexenwerk....
 
Ins schwarze abgesoffene Bereiche lass ich mir blau anzeigen und ins Weiße abgesoffene Bereiche in Rot. So kann ich genau sehen, welche Bereiche absaufen.

klar, diese Highlight/Schadowanzeige wäre eine tolle Sache, wenn sie sensibler ansprechen würde.
Meine Erfahrung zeigt, dass blau/rot doch manchmal danebenliegt.

Mal ehrlich:
Die Belichtung bei der Aufnahme überhaupt korrigieren zu müssen, sollte in der heutigen Zeit bei den ausgefeilten Bel.Methoden der Hersteller eigentlich Vergangenheit sein.
Was braucht es denn 125 oder mehr Messfelder auf dem Sensor, wenn der Faktor Mensch doch noch gefragt ist?

@drocco: habe ich doch nicht bestritten. Du kannst innerhalb jeder Meßmethode noch zusä korrigieren bis der Arzt kommt.
 
Ich fotografiere meist in Blendenvorwahl. Die Kameras die ich bisher hatte haben aber nicht immer so belichtet wie ich mir das vorgestellt habe. Und ich habe keine Hoffnung, das sich das mit der Pen-F ändern wird. Und dann korrigiere ich eben mit der Belichtungskorrektur.

Und bei allen meinen bisherigen Kameras muß man dazu erstmal einen Knopf drücken (teilweise einen Knopf extra dafür umkonfigurieren, man verliert also einen anderen Direktzugriff) und dann die Korrektur wählen und dann noch bestätigen. Nervt mich immer kolossal.
Naja, das trifft auf die OM-Ds nicht zu. Das hast Du zwei Einstellungsräder - in dem Fall für die Blende und die Belichtungskontrolle, und bei der E-M1 - wenn ich mich nicht irre auch bei der E-M5 MKII - sind die Räder sogar doppelt und ziemlich frei belegbar.
Und da die Kameras die Einstellung speichern ist es immer eine Überraschung nach Tagen zu sehen, was man denn zuletzt eingestellt hatte. Manchmal erst nach zig Fotos... :ugly:
Wieviel praktischer ist da ein extra Rad, das schon im ausgeschalteten Zustand die Einstellung anzeigt und ggf. vor, während oder nach dem Einschalten ruckzuck korrigiert werden kann.
Okay. Das ist ein Argument, das ich nachvollziehen kann.




@ Don: Auf Deine "unumstrittene" Beurteilung, dass der Blendenring keinen funktionalen Zweck erfüllt, antworte ich mal nichts, da es nicht das Thema ist. Nur: Da ich sie nicht teile, kann sie nicht unumstritten sein. ;)
Ich hab gesagt, keine funktionale Verbesserung. Aber ist wurscht, das sind doch letztlich Peanuts.

Wenn ich die Anleitung der Pen-F richtig verstanden habe, dann verstellen beide Räder im A-Programm die Blende. Finde ich auch etwas seltsam, aber wahrscheinlich damit man sich nicht merken muß welches Rad welche Funktion hat.
Also wenn das stimmen sollte, wäre das Belichtungsrad damit endgültig ein Witz, denn da hätte man ja nicht mal 'ne zusätzliche Funktion gewonnen. Wobei ich davon überzeugt bin, dass sich den Rädern - wie bei den anderen Olys - in jedem Modus fast jede beliebige Funktion zuweisen lässt.


Das eins der beiden Räder im A oder S Programm für die Belichtungskorrektur dient, kenne ich so nicht.
Von wo kennst Du das nicht? Bei den OM-Ds ist das Standard.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Also wenn das stimmen sollte, wäre das Belichtungsrad damit endgültig ein Witz, denn da hätte man ja nicht mal 'ne zusätzliche Funktion gewonnen.
Wobei davon überzeugt bin, dass sich den Rädern - wie bei den anderen Olys - in jedem Modus fast jede beliebige Funktion zuweisen lässt...
Die Standardkonfiguration ist tatsächlich so.
Einfach aufgrund des Vorhandenseins des Belichtungskorrekturrades.
Aaaaber - selbstverständlich können die beiden "normalen" Einstellräder umkonfiguriert werden.
Es ist z.B. möglich in P, A und S dem hinteren Rad die direkte ISO-Einstellung zuzuordnen.
Also drehen und die ISO ist geändert.
Und für die vielfach gewünschte Belichtungskorrektur in M wir eben mit dem expliziten Rad vorgenommen.
 
Das hört sich nach einer sehr guten Lösung an. (habe das Handbuch noch nicht durch)

Zur Info : ich komme aus dem Sony Lager, habe auch mal mit Canon und Nikon fotografiert, aber eher mit den "kleinen" Bin diesen Komfort nicht gewohnt.
 
klar, diese Highlight/Schadowanzeige wäre eine tolle Sache, wenn sie sensibler ansprechen würde.
Meine Erfahrung zeigt, dass blau/rot doch manchmal danebenliegt.

Mal ehrlich:
Die Belichtung bei der Aufnahme überhaupt korrigieren zu müssen, sollte in der heutigen Zeit bei den ausgefeilten Bel.Methoden der Hersteller eigentlich Vergangenheit sein.
Was braucht es denn 125 oder mehr Messfelder auf dem Sensor, wenn der Faktor Mensch doch noch gefragt ist?

@drocco: habe ich doch nicht bestritten. Du kannst innerhalb jeder Meßmethode noch zusä korrigieren bis der Arzt kommt.

Die Kamera hat aber nun mal einen begrenzten Dynamikumfang. Und egal wie modern die Belichtungsmessung auch ist, die Kamera kann nicht wissen, was mir im Moment wichtig ist.

Person vor Sonnenuntergang, wobei die Person nahezu im Schatten verschwinden soll und die Sonne dunkelrot leuchten soll.
Bekomme ich jedenfalls mit Spotmessung nicht hin. Spot auf die Person und sie ist korrekt belichtet und der Rest des Bildes überbelichtet. Spot auf die Sonne und diese wird nahezu richtig belichtet aber alle Schatten saufen ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn das stimmen sollte, wäre das Belichtungsrad damit endgültig ein Witz, denn da hätte man ja nicht mal 'ne zusätzliche Funktion gewonnen. Wobei davon überzeugt bin, dass sich den Rädern - wie bei den anderen Olys - in jedem Modus fast jede beliebige Funktion zuweisen lässt.

Ist insofern verständlich, weil man ja nicht ein Rad funktionslos machen kann. Olympus will halt den User nicht "bevormunden" sondern stellt ihm frei, welches Rad er z. B. für die Blende nutzen will, bzw. was er mit dem anderen macht. Bei Direktfunktionen am Rad wie etwa ISO, Belichtungskorrektur, etc. bin ich aber vorsichtig, weil man da zu leicht unabsichtlich verstellt. Da drücke ich schon lieber vorher eine Taste und drehe dann am Rad. (Ich habe z. B. bei "A" oder "S" die Blitzkorrektur am 2. Rad weil ich selten blitze und wenn, kann ich dort bewusst verstellen).
 
Mal ehrlich:
Die Belichtung bei der Aufnahme überhaupt korrigieren zu müssen, sollte in der heutigen Zeit bei den ausgefeilten Bel.Methoden der Hersteller eigentlich Vergangenheit sein.
Was braucht es denn 125 oder mehr Messfelder auf dem Sensor, wenn der Faktor Mensch doch noch gefragt ist?

Woher soll die Kamera wissen was dir gerade wichtig ist? Es ist ja nicht so das es für jede Situation genau eine "richtige" Belichtung gibt.

Ich finde auch interessant, das du den Faktor Mensch aus der Fotografie herausnehemen möchtest. :)
 
...Ich finde auch interessant, das du den Faktor Mensch aus der Fotografie herausnehemen möchtest. :)

Nein, eher typisch für über die technische Ebene nicht hinaus kommende Sichtweisen der Fotografie. Da fehlt dann schon mal der Bezug der zur Verfügung gestellten Technik und ihr zielgerichteter Umgang (s. Belichtungskorrektur) zum eigentlichen Endergebnis - dem fertigen und kreativ gestalteten Bild. Das macht leider an manchen Stellen die Diskussion hier auch so schwerfällig.
 
Das ist das Problem, einige sind halt sehr technisch unterwegs !:top:

"Was braucht es denn 125 oder mehr Messfelder auf dem Sensor, wenn der Faktor Mensch doch noch gefragt ist?"

Weil die Technik immer noch auf Grenzen stößt und der Mensch immer gefragt ist weil er entscheidet wie er das Ergebnis haben möchte.
 
Nun sind natürlich die Programme in so einer Kamera auch nur von einem
Menschen geschrieben worden und sozusagen dessen gespeichertes Wissen.
Aber immer wenn ein Input von Außen beliebig sein kann, gibt es unvorgesehene
Situationen, wo doch ein Mensch direkt eingreifen muss.
Mal ganz abgesehen von künsterischen Ansprüchen.
 
Ich hoffe, dass hier bald wieder zum Thema der PEN-F zurück gekommen wird. Das sind doch alles allgemeine Ansichten, die hier erzählt werden.
Viele Grüße
Jens
 
Person vor Sonnenuntergang, wobei die Person nahezu im Schatten verschwinden soll und die Sonne dunkelrot leuchten soll.
Bekomme ich jedenfalls mit Spotmessung nicht hin. Spot auf die Person und sie ist korrekt belichtet und der Rest des Bildes überbelichtet. Spot auf die Sonne und diese wird nahezu richtig belichtet aber alle Schatten saufen ab.

versteh ich ja, aber dann sag mir mal bitte, wie in dieser Situation mit einer manuellen Belichtungskorr. vorgegangen werden sollte?
Ich finde gerade dein Beispiel (Sonnenuntergang) läßt sich mit Belichtungskorr eben nicht bewältigen! Nicht umsonst gibt es spezielle Szenenprogramme für Sonnenuntergang in den Kameras.
Ich würde hier ganz normal im Modus ESP belichten. Anschließend durch entspr. Schattenaufhellung im Rahmen der EBV alles weitere korrigieren.
(sorry Mod wg OT, aber viell läßt sich das klären was andere auch interessiert).
 
Ich finde auch interessant, das du den Faktor Mensch aus der Fotografie herausnehemen möchtest. :)

das Gegenteil ist der Fall.
Der Faktor Mensch sollte sich mehr um das Motiv, die Bildgestaltung und die Aufnahmensituation kümmern können,
als um die Frage welche Belichtung richtig oder falsch ist.
Dafür gibt es die fortschreitende Technik.
Und wenn an jeder neuen Kamera jetzt ein riesiges Belichtungskorr.Rad angebracht werden muss
zeigt das mMn ein Armutszeugnis der Hersteller, die offensichtlich nicht in der Lage sind,
dieses Problem in den Griff zu bekommen.
 
1. findet er die PEN-F eh' nicht gut.
2. hätte er dann vielleicht bemerkt, dass gerade diese PEN-F in der Lage ist, die Tonwertkurve (im Rahmen der Möglichkeiten) noch vor der Aufnahme anzupassen.
 
versteh ich ja, aber dann sag mir mal bitte, wie in dieser Situation mit einer manuellen Belichtungskorr. vorgegangen werden sollte?
Ich finde gerade dein Beispiel (Sonnenuntergang) läßt sich mit Belichtungskorr eben nicht bewältigen! Nicht umsonst gibt es spezielle Szenenprogramme für Sonnenuntergang in den Kameras.
Ich würde hier ganz normal im Modus ESP belichten. Anschließend durch entspr. Schattenaufhellung im Rahmen der EBV alles weitere korrigieren.
(sorry Mod wg OT, aber viell läßt sich das klären was andere auch interessiert).

das Gegenteil ist der Fall. Der Faktor Mensch sollte sich mehr um das Motiv, die Bildgestaltung und die Aufnahmensituation kümmern können, als um die Frage welche Belichtung richtig oder falsch ist.
Dafür gibt es die fortschreitende Technik. Und wenn an jeder neuen Kamera jetzt ein riesiges Belichtungskorr.Rad angebracht werden muss zeigt das mMn ein Armutszeugnis der Hersteller, die offensichtlich nicht in der Lage sind,
dieses Problem in den Griff zu bekommen.

Ich glaube auch, eine weitere Diskussionen ist nach diesen Beiträgen komplett sinnlos und OT.
Für mich ist ist die schnelle Ausführung der Belichtungskorrektur extrem wichtig. Ob diese so ausgeführt sein muss wie bei der PEN-F stelle ich mal in Frage. Aber der Ansatz ist zumindest sehr interessant.
 
Wenn man sich vor Augen führt, dass jede Belichtungsmessung (außer den High- und Lowkey-Spotmessungen) immer ein 18% Grau als ideal ansieht, sollte einem doch die Absurdität des Gedankens, ohne Korrekturen auskommen zu können, klar sein.

Dazu kommt, dass eine korrekte JPEG-Belichtung und eine korrekte RAW-Belichtung zwei Paar Schuhe sind. Die erste belichtet auf das schöne Ergebnis, die zweite auf die optimale Qualität (Stichwort: ETTR). Eine RAW-Belichtungsautomatik könnte ich mir ohne Korrekturen noch vorstellen - und begreife nicht, dass bisher kein Kamerahersteller so etwas anbietet -, bei JPEGs geht imho ohne Korrekturoption gar nichts.

Gruß

Hans
 
finde ich nicht, dass alles OT ist.
Hier geht es um die Sinnhafitigkeit des an der PEN-F angebrachten Belichtungskorr.Rad, obwohl angebrachte Artfilter, CreativModus und Szenenfilter eine man. Korrektur konterkarieren.

Da wird gar nichts konterkariert. Deine bisherigen Beiträge zeigen, dass du Belichtungskorrektur überhaupt nicht verstanden hast und dieses ist nicht der Thread, um dir das zu erklären. Wenn du aber den tieferen Sinn einer Belichtungskorrektur schon nicht verstehst, wirst du natürlich auch wenig Verständnis für das Belichtungskorrekturrad der PEN-F aufbringen können.
Bitte an den Basics arbeiten und dann weiter diskutieren. So führt das zu nichts.
 
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