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µFT Die PEN-F ist da

Der Chip ist nicht Nostalgie, der Stabi ist nicht Nostalgie, das Display und der Sucher sind nicht Nostalgie, die Speicherkarte ist nicht Nostalgie, der AF ist nicht Nostalgie, ....

Aber ausgerechnet ohne einen Blendenring am Objektiv taugt die Kamera nichts? :ugly:

Gut, wenn se nix taugt, dann liegt es nicht am fehlenden Blendenring :lol:
 
Ich hatte Möglichkeit vor zwei Wochen in Düsseldorf die PEN-F in den Händen zu halten und ein wenig zu spielen. Ob Retro oder Nostalgie interessiert mich persönlich eigentlich weniger. Mir gefällt die Kamera sehr gut. Das design ist sehr gelungen. Die PEN-F lag mir sehr gut in der Hand und machte einen gut verarbeiteten Eindruck. Die wichtigsten Parameter über Räder einzustellen, erscheint mir sehr viel intuitiver als das Jonglieren in Menüs. Hier geht die PEN-F noch einen Schritt weiter als die OM-Ds, allein durch die Anzahl der Räder. Mein Fazit: wunderschön, fasst sich gut an, ist intuitiv zu bedienen.
Gruß Micha
 
Jetzt wäre nur schön, wenn man sie endlich kaufen könnte.

kann man doch! Wirf mal geizhals an! :D
 
Gibts in Wien (und AT) de facto flächendeckend bei allen Kistenschiebern, Planetenmärkte inklusive. Es ist eher Fuji, die sich mit der X-Pro2 Zeit lassen - wobei, folgt man dem Thread, das offenbar auch eine Falschmeldung war.

Ich freue mich auf die ersten Berichte. Nachdem ich in den letzten Jahren überdurchschnittlich häufig als Early Adopter auf die Nase gefallen bin (quer über alle Marken), bleibe ich heutzutage mind. 1 Monat standhaft.
 
Die Verniedlichung des Blendenrings finde ich respektlos und entbehrlich. Ich mag den Ring. Andere mögen ihn halt nicht und stehen auf das Nintendo Interface moderner Kameras. Soll sein.
Ich halte jedoch fest, daß diese Ringe 100% elektronisch gekoppelt sind. Die Unterstützung seitens Olympus wäre also ein Hand voll Codezeilen. Reine Sturheit seitens Olympus.
Warum sollte Olympus das tun? Ist offenbar nicht ihr Weg, und wer die Blende unbedingt am Blendenring einstellen will, so vorhanden, der muss halt Pana oder Fuji kaufen. Bei denen bekommt er natürlich kein Fokus-Stacking, kein Keystone, kein Live Composite, keinen Colour Creator und und und.
Alles eine Frage der Prioritäten.
 
Nichts desto trotz wäre es doch sehr schön wenn die Protagonisten des mFT Standards gemeinsam an der Weiterentwicklung arbeiten würden. Nichts gegen Alleinstellungsmerkmale, aber man muss aufpassen das der Standard dadurch nicht zur Farce wird.
 
Nichts desto trotz wäre es doch sehr schön wenn die Protagonisten des mFT Standards gemeinsam an der Weiterentwicklung arbeiten würden. Nichts gegen Alleinstellungsmerkmale, aber man muss aufpassen das der Standard dadurch nicht zur Farce wird.
Naja, ob man die für eine bessere Bedienbarkeit völlig überflüssige Rückkehr zum Blendenring als Weiterentwicklung bezeichnen kann?
Das gilt übrigens auch für das meiner Ansicht nach alberne Rad für die Belichtungskporrektur. Eine Lonzession an den Retro-Trend, weiter nix. Es gibt also ganz offenbar verschiedene Möglichkeiten, Retro zu interpretieren, mit dem Standard hat aber weder die eine noch die andere was zu tun.

Bei den meisten Dingen weiß ich nicht mal, was das ist. Reden wir noch von Kameras?
Das ist zumindest falls du ein Oly-User bist sehr schade, denn da lässt Du Dir so Einiges entgehen.
 
Naja, ob man die für eine bessere Bedienbarkeit völlig überflüssige Rückkehr zum Blendenring als Weiterentwicklung bezeichnen kann?

Naja, was für Dich überflüssig ist, muss nicht auch für andere überflüssig sein.

An einer Minikamera wie der GM1 ist es sehr viel komfortabler, die Blende am Objektiv einstellen zu können. Noch besser wäre es natürlich, der Blendenring würde auch andere Funktionen übernehmen können, wie die Einstellung der Verschlusszeit oder die Belichtungskorrektur, ist ja sowieso nur elektrisch. Statt der Minidaumenräder an den miniaturisierten Kameras wäre ein Einstellring am Objektiv allemahl komfortabler.

Der Blendenring des Noctricons z.B. sehr schön zu handhaben, wenn das Objektiv in der linken Handfläche aufliegt und es ist schade, dass das an einer Olympus nicht funktioniert. Für mich jetzt, für Dich mag es egal sein.
 
Noch besser wäre es natürlich, der Blendenring würde auch andere Funktionen übernehmen können, wie die Einstellung der Verschlusszeit oder die Belichtungskorrektur, ist ja sowieso nur elektrisch. Statt der Minidaumenräder an den miniaturisierten Kameras wäre ein Einstellring am Objektiv allemahl komfortabler.

Geht ja nicht. Der Ring an den Panasonic Leicas hat eine Beschriftung und stößt an den Enden an.
Nur der Ring an den Fujis ohne Beschriftung (weil variable Öffnung) läßt sich unendlich drehen.

Ohne Beschriftung ist das aber nur die halbe Miete. Die meiste Zeit erkenne ich am Ring, welche Blende eingestellt ist. Die Anzeige im Sucher ignoriert mein Gehirn aus irgendwelchen Gründen überaus konsequent.
 
Ok, ok, das ist ja hier jetzt nicht das Thema, aber man könnte sich eine optionale Belegung in den Individualfunktionen vorstellen für jene, denen die Beschriftung zweitrangig ist.

Übrigens unterstützen die Panasonic-Gehäuse ja auch die Umschaltung auf manuellen Fokus der Olympus-Objektive. :rolleyes:
 
Das gilt übrigens auch für das meiner Ansicht nach alberne Rad für die Belichtungskporrektur. Eine Lonzession an den Retro-Trend, weiter nix.
Ich mag das auch nicht. Zwar habe ich bei E-M5, E-M1 und GH3 die Belichtungskorrektur auf das vordere Rad gelegt. Befindet man sich aber in einem Einstellungsspeicher, dann wird nach jedem Ausschalten auf den voreingestellten Wert zurückgeschaltet. Dieses von mir gewünschte Verhalten ist bei einem beschrifteten Einstellrad wie dem der PEN-F nicht mehr möglich. Die Mysets, die man auf beliebige Stellen des Modus-Rades legen konnte, sind übrigens komplett verschwunden und es gibt nur noch Einstellungsspeicher, die man auf C1-C4 legen kann. Auch das ein unangenehmer Rückschritt. Leider ist ähnliches für die E-M1 II zu erwarten.
 
Naja, was für Dich überflüssig ist, muss nicht auch für andere überflüssig sein.
Ich hab' ja weiter oben schon geschrieben, dass das einer Retro-Kamera wie der Pen F durchaus gut stehen würde. Aber dass Blendenringe überflüssig sind, wenn's um eine bessere Bedienbarkeit geht, ist doch wohl unstrittig. Auch Minikameras wie die GM1 ließen sich schließlich mit einer Zweirad-Bedienung ausstatten.

An einer Minikamera wie der GM1 ist es sehr viel komfortabler, die Blende am Objektiv einstellen zu können. Noch besser wäre es natürlich, der Blendenring würde auch andere Funktionen übernehmen können, wie die Einstellung der Verschlusszeit oder die Belichtungskorrektur, ist ja sowieso nur elektrisch. Statt der Minidaumenräder an den miniaturisierten Kameras wäre ein Einstellring am Objektiv allemahl komfortabler.
Ist das so? Beim Fotografieren ruht das Objektiv in meiner linken Hand. Für jede Einstellungsveränderung müsste ich also umgreifen. Dass der Eine oder Andere das in Erinnerung an alte Zeiten gern tun mag, kann ich ja durchaus nachvollziehen, aber erzählt mir nicht, es sei eine Bedienungsverbesserung.


Der Blendenring des Noctricons z.B. sehr schön zu handhaben, wenn das Objektiv in der linken Handfläche aufliegt und es ist schade, dass das an einer Olympus nicht funktioniert. Für mich jetzt, für Dich mag es egal sein.
Wenn das Objektiv in der Handfläche aufliegt, kannst Du gar nix drehen.


Und für mich ist es eins der wichtigster Features an der Pen-F
Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.

Dadurch, dass das 2x2 Hebelchen weggefallen ist, find ich das Rad für die Belichtungskorrektur bei der Pen-F gar nicht so überflüssig.
(es dürfte höchstens eine Nuance leichtgängiger sein)
Das mit dem Wegfall des Hebels kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
Der ist so ein Gewinn, dass ihne jede OM-D und Pen haben müsste.
 
Gerade vom Händler geholt:)
So jetzt gehts los......Stabi ist auf jeden Fall mal ganz schön laut ansonsten ein schönes Teil, dann geh ich mal einstellen und testen
Grüsse
Jürgen
 
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