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die neuen Zooms von Olympus mit Lichtstärke 2,0 !

Odin_der_Weise schrieb:
Also 1500 EUr Listenpreis würde ich für ein 14-35 2.0 ja sogar als angemessen bezeichnen, wenns denn wirklich in der Region liegen sollte. Die starken Teleoptiken, die bisher auf dem Markt sind, halte ich dagegen für stark im Preis überzogen. Vielleicht fällt mir das auch immer recht flott auf, da dort eigentlich mein Schwerpunkt liegt, auch wenn es meine derzeitige Objektivausstattung vielleicht nicht vermuten läßt, aber ich kann mir halt viel im Bekanntenkreis an Telefestbrennweiten leihen.

Ein 14-35 f/2.0 für 4/3 ist sicherlich eine spektakuläre Konstruktion. Ebenso das noch früher kommende Superweitwinkelzoom mit 7mm Bennweite am kurzen Ende mit f/4.0.

Die euphorischen Vergleiche mit KB-SLR Linsen, die diese Lichtstärke nicht brächten, ist aber doch wirklich nicht angebracht. Gerade im Tele-Sektor, in dem wir nicht nur die Reichweite einer Optik benötigen, sondern ebenso den absoluten Lichteinfang (ISO-Minimierung) und die Freistellungsleistung für eine perfekte Objektivleistung benötigen, so führt einfach kein Weg daran vorbei, die Umrechnung eines Zuiko 90-250mm f/2.8 in eine KB-Äquivalenz von 180-500mm mit f/2.8 zu verlassen und durch eine Äquivalenz zu einem 180-500mm f/5.6 zu ersetzen. Wer nun nicht einen Vollformat-Chip nutzen darf, der kann ja die entsprechenden Umrechnungen für Formatfaktor 1,25 (Canon 1D-II) machen: 140-400mm f/4.5 - und stellt fest, daß die neuen Edel-Optiken von Olympus im Idealfall ein Gleichziehen mit den bereits vorhandenen Oberklasse-Objektiven der etablierten Hersteller bedeuten.

Wenn nun die höheren Auflösungsreserven der Digital-Zuikos emporgehoben werden sollten (Charts mit 60 lp/mm), so ist zu erwähnen, daß die bereits etwas älteren KB-Optiken ihre hohe Leistungen an noch höheren Pixelzahlen bereits unter Beweis gestellt haben. Die Zuikos mögen meinethalben laut MTF-Charts noch höhere Reserven haben, ihre Realleistung werden sie aber erst zeigen müssen und erfordern dafür natürlich erst einmal ein entsprechendes neues Gehäuse.
 
Mi67 schrieb:
Ein 14-35 f/2.0 für 4/3 ist sicherlich eine spektakuläre Konstruktion. Ebenso das noch früher kommende Superweitwinkelzoom mit 7mm Bennweite am kurzen Ende mit f/4.0.

Die euphorischen Vergleiche mit KB-SLR Linsen, die diese Lichtstärke nicht brächten, ist aber doch wirklich nicht angebracht. Gerade im Tele-Sektor, in dem wir nicht nur die Reichweite einer Optik benötigen, sondern ebenso den absoluten Lichteinfang (ISO-Minimierung) und die Freistellungsleistung für eine perfekte Objektivleistung benötigen, so führt einfach kein Weg daran vorbei, die Umrechnung eines Zuiko 90-250mm f/2.8 in eine KB-Äquivalenz von 180-500mm mit f/2.8 zu verlassen und durch eine Äquivalenz zu einem 180-500mm f/5.6 zu ersetzen. Wer nun nicht einen Vollformat-Chip nutzen darf, der kann ja die entsprechenden Umrechnungen für Formatfaktor 1,25 (Canon 1D-II) machen: 140-400mm f/4.5 - und stellt fest, daß die neuen Edel-Optiken von Olympus im Idealfall ein Gleichziehen mit den bereits vorhandenen Oberklasse-Objektiven der etablierten Hersteller bedeuten.

Wenn nun die höheren Auflösungsreserven der Digital-Zuikos emporgehoben werden sollten (Charts mit 60 lp/mm), so ist zu erwähnen, daß die bereits etwas älteren KB-Optiken ihre hohe Leistungen an noch höheren Pixelzahlen bereits unter Beweis gestellt haben. Die Zuikos mögen meinethalben laut MTF-Charts noch höhere Reserven haben, ihre Realleistung werden sie aber erst zeigen müssen und erfordern dafür natürlich erst einmal ein entsprechendes neues Gehäuse.

Naja, das ist eben immer die Rumrechnerei.
Gegen entsprechenden Objektive an Vollformat, wenn man dann eben die Schärfentiefe als Grundlage nimmt werden sie keine Chance haben, egal was sie entwickeln.
Wer sich eine Vollformatkamera leisten kann und diese auch tragen will wird eh kein Interesse an einer 4/3 Kamera haben.
Crop 1,3 ist ebenfalls noch immer sehr teuer (zumindest halte ich 3500-4000 Euro für teuer) und wird wahrscheinlich auch aussterben.
Wenn dann fände ich den Vergleich zu crop 1,6x Kameras in der Canon Linie für angemssen, das wäre dann der Faktor 1,25x

Da würde dann bzgl. Brennweite und Schärfentiefe aus den neuen Olympus Optiken dann ein 17-44/2,5 , ein 44-125/2,5 und ein 112-312/3,5.

Letzteres gibts in ähnlicher Form nur von Sigma, die beiden ersten sind nicht vorhanden.

Weiterhin stimme ich zu, dass man bzgl. der Schärfentiefe die Blendenwerte mit den unterscheidlichen Faktoren multiplizieren kann, bzgl der Lichtstärke das aber natürlich nicht gilt.
2,0 bleibt 2,0.
Sowohl was die Belichtungszeit angeht, als auch was das Sucherbild angeht und das Licht, welches dem AF System zur Verfügung steht.
Ein 2,8er Zoom wird bei Olympus mit einem 2x Konverter noch fokussieren, ein 5,6er Zoom an einer Canon mit 2x Konverter eben nicht mehr.

Der Reiz des Systems liegt ja darin, dass man es um einen kleinen Sensor rum aufgebaut hat, da wird es kaum Sinn machen, größere Formate bzgl. der Schärfentiefe schlagen zu wollen.

Und um mal auf die Praxis zurück zu kommen denke ich, dass den allermeisten die Freistellungsmöhlichkeiten im 4/3 System bestens ausreichen werden und die paar Spezialisten, die noch weniger Schärfentiefe brauchen/wollen sind dann eben am besten beim "Vollformat" bedient.
Das muss man dann halt auch bezahlen.

Wie früher eben beim Mittelformat, die haben ja das winzige Kleinbildformat auch immer belächelt.

Man kann sich immer alles gut und schlecht reden, je nachdem was man will.

mfg
 
Hallo MI,

eigentlich hat Cephalotus (woher kommt dieser Name eigentlich??), schon alles geschrieben.

Aber trotzdem, die die das extreme Freistellungspotential suchen und brauchen, werden mit einem APS-Sensor auch nicht glücklich. Ich hatte beides und der Unterschied zwischen der 300d und jetzt der E1 ist was das Freistellungspotential betrifft, praktisch null. Akadaisch vorhanden, sicherlich, praktisch bemerkbar; im direkten Vergleich, vielleicht; ohne direkten Vergleich, ich denke nicht (Mein ehemaliger Deutschlehrer würde mich Hängen oder Bejubeln für diesen Satz :D ).

Im Gegenzug, und das vergessen die Kritiker meist zu erwähnen, ist ein mehr an Tiefenschärfe bei bleibender hoher Lichtstärke doch wunderbar. Ich meine, ich habe eine Lichtstärke von 2.0 bei KB-Äquivalenten 500mm mit einer Tiefenschärfe von KB-Äquivalenten 4.0 bei 500mm. Das ist wunderbar wenn ich z.B. Vögel fotografiere; man hat kurze Verschlusszeiten und ist im Gegenzug in der Regel aber froh um jedes bisschen Tiefenschärfe.

Was das Auflösungsvermögen betrifft. Trotz der "nur" 5 MP meiner E1, löst diese (ich muss sagen rein subjektiv) mit dem 50-200 bei Offenblende höher auf also meine 300D mit einem Sigma 70-200 oder auch Canon 2.8 70-200 IS (gilt vor allem feinste leichte entfernte Strukturen wie z.B Wiesen). Vielleicht ist aber auch nur die Kontrastleistung des 50-200 besser,who knows. Da ich keine 1 zu 1 Vergleiche gemacht habe, muss ich mich auf mein Gedächtnis und mein Gefühl verlassen und das kann einen trügen (vor allem wenn sich etwas gekauft hat von dem man überzeugt ist ;) --> Gilt für vieles ;) )

Aber Du hast recht, Olympus sollte schön langsam einen Body rausbringen der den heute am Markt gegebenen Anforderungen nachkommt (8MP, schnellere Bildfolge etc.).
Ich persönlich sage wieder: "Wozu 8 MP?". Dann lieber 5-6 MP bei immer weiter optimierten Rauschverhalten und Dynamikumfang. Ein echter 6 MP Foveon-Sensor wäre zum Beispiel eine echte Schau, der wird aber wohl nie kommen da die Entwickllung in diesem Bereich wegen der anscheinend fehlenden Skalierbarkeit des Sensors (beim jetzigen Stand der Technik) und dem zu geringen monetären Rückfluss nicht mehr vorangetrieben wird, schade.

Nur zum Schluss: Ich habe es in einem anderem Thread aus folgendem Grund geschrieben: Die Minolta Dynax 7d rauscht weniger als die Canon EOS 20D. Aber keiner redet darüber. Warum? Ganz einfach: "It's a Canon world"

In diesem Sinne ;)

Gruß
Daniel
 
Daniel C. schrieb:
eigentlich hat Cephalotus (woher kommt dieser Name eigentlich??), schon alles geschrieben.

Cephalotus ist eine kleine (Australische?) fleichfressende Pflanze. Siehe auch Ceph's Avatar.

bye, Uwe.
 
Cephalotus schrieb:
2,0 bleibt 2,0.
Sowohl was die Belichtungszeit angeht, als auch was das Sucherbild angeht und das Licht, welches dem AF System zur Verfügung steht.
Ein 2,8er Zoom wird bei Olympus mit einem 2x Konverter noch fokussieren, ein 5,6er Zoom an einer Canon mit 2x Konverter eben nicht mehr.

Ich stimme in so gut wie allen Punkten mit Dir überein. Nur bei Belichtungszeit und Sucherbild-Helligkeit muß ich nochmal etwas widersprechen.
Die Belichtungszeit bleibt in Anbetracht der unterschiedlichen Noise-äquivalenten ISO-Werte verschiedener Kameraformate wiederum halbwegs gleich. Die Sucherbild-Helligkeit ist bei f/2.0 auf der Mattscheibe freilich heller als bei f/2.8. Da wir allerdings die Bilder kleinerer und größerer Mattscheiben durch entsprechende Suchervergrößerungen wiederum auf halbwegs gleiche Größe ziehen, nivelliert sich auch dieser vermeintliche Unterschied wieder aus. In der Konverternutzung und der damit verbundenen AF-Fähigkeit hast Du freilich recht - die AF-Fähigkeit, die sich nach der geometrischen Öffnung richtet, profotiert vom kleineren Bildkreis und höher lichtstarken Objektiven.

Klar, letztendlich wird sich jeder User das System zulegen, welches seinen Erfordernissen und seinem Geldbeutel am besten passt. Ich bin in dieser Hinsicht vielleicht der "worst case", da ich gerne Freistellung habe, aber andererseits nicht willens und fähig bin, 3.000 Euro und mehr für eine DSLR hinzublättern. Da rechnet man dann schon Gewichte, Kosten, Brennweiten und Anfangsöffnungen hin und her.
 
Daniel C. schrieb:
Im Gegenzug, und das vergessen die Kritiker meist zu erwähnen, ist ein mehr an Tiefenschärfe bei bleibender hoher Lichtstärke doch wunderbar. Ich meine, ich habe eine Lichtstärke von 2.0 bei KB-Äquivalenten 500mm mit einer Tiefenschärfe von KB-Äquivalenten 4.0 bei 500mm. Das ist wunderbar wenn ich z.B. Vögel fotografiere; man hat kurze Verschlusszeiten und ist im Gegenzug in der Regel aber froh um jedes bisschen Tiefenschärfe.

Klar kan eine etwas größere Schärfentiefe auch wünschenswert sein. In diesem Fall blendet man halt einfach ab. Größere Sensoren wandeln das "weniger an Licht pro Fläche" entsprechend abgeblendeter Objektive ja auch erst bei entsprechend höherem ISO in Ergebnis-äquivalente Bilder.

Bleibt also zu konstatieren, daß all diejenigen, die den Effekt der maximal weiten Offenblende nicht unbedingt benötigen, mit einem Formatfaktor 2 gut leben können, und dann einfach nur auf die Möglichkeit einer (etwas) größeren Freistellung entweder verzichten oder dafür die vermutlich sehr teuren superlichtstarken Zuikos kaufen müssen.

Daniel C. schrieb:
Ich persönlich sage wieder: "Wozu 8 MP?". Dann lieber 5-6 MP bei immer weiter optimierten Rauschverhalten und Dynamikumfang.

Nur zum Schluss: Ich habe es in einem anderem Thread aus folgendem Grund geschrieben: Die Minolta Dynax 7d rauscht weniger als die Canon EOS 20D. Aber keiner redet darüber. Warum? Ganz einfach: "It's a Canon world"

Die Megapixel-Zahl ist wiederum ein etwas über-beachteter Faktor. Die oft geäusserte Meinung "Mehr Pixel verringern die Dynamik und erhöhen das Rauschen" ist wiederum etwas zu kurz gedacht.

1. Dynamik
Wird das Licht auf gleicher Gesamtfläche auf mehr Pixel verteilt, so sinkt in der Tat der nutzbare Dynamikumfang dieses kleiner gewordenen Einzelpixels. Dies ist in der praktischen Fotografie allerdings weitgehend vernachlässigbar, sobald wir die nutzbare Dynamik des gesamten Bildes betrachten. Hier kommt es eher darauf an, wie viel Zeichnung in Schatten und in Lichtern denn noch erhalten bleibt. Verteilen wir nun die wenigen (Schatten) oder das vielen (Lichter) Photonen auf mehr Pixel, so ist trotz des stärkeren Einzelpixel-Noise die nutzbare Dynamik gleich groß oder eventuell sogar höher. Wurde z.B. in großen Pixeln exakt der Schwarzpunkt bzw. auch der Weißpunkt getroffen, so ist in diesen Pixeln das Bild abgesoffen bzw. ausgefressen. Verteilen wir hingegen das gleiche Licht auf Pixel mit halber Kantenlänge (vier Pixel auf der Fläche von vormals einem), so ist das Bild dort nur dann abgesoffen oder ausgefressen, wenn jedes einzelne der vier Pixel unterhalb des Schwarzpunktes bzw. oberhalb des Weißpunktes liegt. Die Wahrscheinlichkeit, daß dies auftritt, ist kleiner als bei der Konfiguration mit weniger Pixeln.

Langer Rede kurzer Sinn: bei kleineren Pixeln wird die Einzelpixel-Dynamik kleiner, jedoch sinkt dadurch die Dynamik pro Fläche nicht unbedingt. Es gibt sogar die Möglichkeit, daß bei mehr Pixeln eine Noise-bedingte flachere Gradation das Absaufen/Ausfressen in Schatten/Lichtern etwas abmildern kann.

2. Noise
Ohne in die Einzelheiten gehen zu wollen, möchte ich nur anmerken, daß wiederum zwar der Einzelpixel-Noise bei kleineren Pixeln in aller Regel höher ist, der Noise pro definierter Sensorfläche sich jedoch anders verhalten kann. Schaut man sich die auf den Markt kommenden Kameras an, so erkennt man, daß der Noise trotz gestiegener Pixelzahlen bei den DSLRs sogar eher sinkt. Dies ist sicherlich zu einem guten Teil technischen Weiterentwicklungen zu verdanken, dennoch ist das generelle Prinzip, das Licht in mehr Photosites aufzufangen, nur dann eklatant Noise-fördernd, wenn die relative Fläche der Photosites an der Gesamtfläche (der "fill factor") nicht konstant gehalten werden konnte. Dies erkennt man allerdings eher bei den extrem "engpixeligen" Kameras im Kompaktbereich, wo einfach die Leiterbahnen nicht weiter schrumpfen konnten und das Mikrolinsen-Design dieses Manko nicht komplett kompensieren kann.
 
Mi67 schrieb:
. Die Sucherbild-Helligkeit ist bei f/2.0 auf der Mattscheibe freilich heller als bei f/2.8. Da wir allerdings die Bilder kleinerer und größerer Mattscheiben durch entsprechende Suchervergrößerungen wiederum auf halbwegs gleiche Größe ziehen, nivelliert sich auch dieser vermeintliche Unterschied wieder aus.


Dann hat Olympus das mit dem sucherbau aber echt raus...kuck mal durch den Sucher einer E-1 und dann einer 20 D ;)
 
Nightstalker schrieb:
Dann hat Olympus das mit dem sucherbau aber echt raus...kuck mal durch den Sucher einer E-1 und dann einer 20 D ;)

Der 20D-Sucher ist auch nicht mein Fall (leider ist das Sucherbild selbst bei hoher Lichtstärke IMO zu grobkörnig und zu dunkel). Von den 1,6-crop-Kameras finde ich bislang eigentlich nur den Minolta-Sucher ansprechend.
 
... da warst Du jetzt aber schnell. Ich wollte sie gerade reinstellen.

Die Teile schauen schon recht imposant aus. Ich bin wirklich auf die Preise gespannt.

Gruß
Daniel
 
Ich dachte das Olympus System ist klein und leicht :D

Willkommen in der realität auch da wird nur mit Wasser gekocht :)

Hoffe aber für die Olympus User dass das ganz tolle Linsen werden die hofentlich einigermaßen bezahlbar bleiben.
 
powermaxi2000 schrieb:
Ich dachte das Olympus System ist klein und leicht :D

Schwer zu sagen. Wie groß sind denn die 2,0er Zooms von den anderen?

Hoffe aber für die Olympus User dass das ganz tolle Linsen werden die hofentlich einigermaßen bezahlbar bleiben.

Von ersteren gehe ich aus, zweiteres bezweifle ich leider sehr. Kann mir relativ egal sein, ich kann mir weder ein 14-35/2,0 für "billige" 1000 Euro, noch für teure 2000 Euro leisten.

mfg
 
powermaxi2000 schrieb:
Ich dachte das Olympus System ist klein und leicht :D

Willkommen in der realität auch da wird nur mit Wasser gekocht :)

Hoffe aber für die Olympus User dass das ganz tolle Linsen werden die hofentlich einigermaßen bezahlbar bleiben.


ich muss Dir wiedersprechen ;). Die Dinger sollen so teuer sein, dass ich nicht mal ansatzweise über eine Anschaffung nachdenken kann :D ;)

Naja, und das die Teleszooms mit f2.0 und das lange Telezoom mit f2.8 sehr groß werden, war eigentlich klar. Olympus bringt hier ja immer die KB-Äquivalenten Brennweiten zum Vergleich, was natürlich ein klein wenig Augenwischerei ist ;)

Aber ein 2.0 70-200 Vollformat wäre sicher eine Ecke größer als das 35-100 ;)


Gruß
Daniel
 
Daniel C. schrieb:
ein klein wenig Augenwischerei ist ;)

Aber es sind nunmal Objektive mit rel. kurzer Brennweite die zudem nur für Crop 2 Bildkreis gerechnet sind. :)

Trotzdem sind sie so groß. :confused:

Nicht Äpfel mit Birnen vergleichen :D

Ich wollte auch nur zum Ausdruck bringen dass auch ein Olympus System wenn mans vergleichend mit teuren Canon / Nikon Zooms vergleicht auf einmal nicht mehr so klein und leicht ist wie das System propagiert wurde.

Stell dir mal diese E-300 an dem Riesentele vor :D
 
Die Dinger sind ganz ganz sicher schweinest teuer. Neues Auto oder das Zeug wäre hier die Frage.

Das lange Eisen ohne IS. ...... Uninteressant, so lange Oly oder ein anderer im Verein keine AS Kameras baut.

Die E1 rauscht auch bei ISO 800 so wie die 20D bei 3200.
Canon Blende 4 liefert mir also das gleiche an Verschlusszeit wie die Oly bei Blende 2. OK,OK, die Oly malt bei 2,0 sicher schöne Hintergründe, klar.


Für mich ist das ganze aber in Summe so interessant wie ein Grundstück am Mond.
 
Hallo,

@Powermaxi: Mein Einspruch war nur auf den Preis bezogen ;)
Die e300 mit dem Riesentele, interessante Kombination ;)


@Pixfan: Ja, die Teile werden wohl nahe an unbezahlbar liegen. Aber lassen wir uns mal überraschen. Ansonsten beherrschst Du die schwarz/weiß Malerei aber fast perfekt ;)

Ach ja, Du besitzt eine 300D und keine D300. Nur soviel am Rande.

Gruß
Daniel
 
pixfan schrieb:
Für mich ist das ganze aber in Summe so interessant wie ein Grundstück am Mond.

Beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile. So negativ würd ich das gar nicht sehen.

Ich bin in das Canon System irgendwie reingewachsen von Analog kommend, wenn man alles neu machen würde wär sicher auch Olympus ein Blick wert.
 
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