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Die nächste Kurzhantel: Sigma 135 mm 1.4 für Sony E und L

Wer 135 1.8 sucht, ist mit dem GM perfekt bedient
Oder noch besser: Das Samyang 1.8/135 - Schöneres Bokeh beivergleichbarer Schärfe zum GM!
Dazu nur 775g ...
 
Aber eine [Lichtstärke von 1:1,4] ist halt was ganz anderes.
Für Nerds – sicher.

Für Praktiker – eher weniger. Eine Blende hin oder her macht nur im direkten Vergleich einen wahrnehmbaren Unterschied. Zweidrittel Blenden (1:1,8 versus 1:1,4) sind fast schon so gut wie egal. Früher – mit Film – hat man oft an der äußersten Freihandgrenze herumjongliert. Da war jede halbe Blende mehr an Lichtstärke hochwillkommen. Heute hat man absurde ISO-Werte und irrsinnige Bildstabilisatoren – da ist die Lichtstärke des Objektives praktisch so gut wie wurstegal.

Außer für Nerds, die sich an möglichst unscharfen Bildern aufgeilen ... und das dann mit Bokeh verwechseln.
 
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Außer für Nerds, die sich an möglichst unscharfen Bildern aufgeilen ... und das dann mit Bokeh verwechseln.
Sehe ich anders. Kann man natürlich so sehen, aber wenn ich an meine Orchideenfotos denke, bei denen es mir darum geht, die Pflanze mit eher kleinem Abbildungsmaßstab in unscharfer, aber noch erkennbarer Umgebung zu fotografieren, dann freue ich mich auf die theoretischen Möglichkeiten, die ein 135mm f1.4 bieten könnte. Genau wie ich das 105mm f1.4 dafür ziemlich genial fand. Und ich würde mich durchaus als Praktiker bezeichnen.
 
Das ist nur der übliche Offenblende-Shitstorm, der in diesem Forum neuerdings en vogue ist und jeder, der was aus sich hält, röhrt mit

( Aber auch nur hier 😴 )

Der restliche Planet kauft und nutzt lichtstarke Festbrennweiten

Alles Nerds….logisch. Nur hier wird die nackte Wahrheit verkündet 😱
 
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Das ist nur der übliche Offenblende-Shitstorm, der in diesem Forum neuerdings en vogue ist und jeder, der was aus sich hält, röhrt mit
Der restliche Planet kauft und nutzt lichtstarke Festbrennweiten
Alles Nerds….logisch. Nur hier wird die nackte Wahrheit verkündet 😱
Du verwechselt leider einiges... es geht nicht um Offenblende (die hat auch ein F8-Zoom) sondern um 1.4 vs 1.8.
Zweitens kauft "Der restliche Planet" Kitzooms, wie schon oben beschrieben, davon ein ganz kleiner Teil 1.4- FB...
Einen 1.3kg Klopper bei F1.8 900g Konkurrenz kaufen nur "absolute Nerds", und von denen wollen/können immer weniger die Kilos schleppen... 🤷‍♂️
 
Zuletzt bearbeitet:
Die einen nehmen als lichtstarkes Tele ein 2.8er Zoom und haben damit genug Freistellen. Das sind sehr viele.
Dan gibt es die, die ein 135/1.8 nehmen, weil es eben doch besser freistellt als das 2.8er Zoom. Das sind schon viel weniger. Es wurden weit weniger 135/1.8 verkauft als 70-200/2.8
Und dann wird es neu die geben, die sich das 1.4er holen, weil sie die 2/3 extra wirklich nutzen möchten. Das werden nochmals weniger sein als beim 1.8er.

Für die, die es wirklich nutzen wollen, lohnt sich das aber sehr wohl.

Ich hab ein 1.8er und ein 70-200/2.8 und sehr für mich zu wenig Vorteil darin, auf ein 1.4er aufzurüsten.
 
Und dann gibt es die, die immer das 1.4er nehmen, wenn es ein 1.4er gibt. Die sind auch nicht zu vernachlässigen.
Also quasi die, die bisher gesagt haben, nee, wenn ich nicht f/1.4 bekomme sondern f/1.8 das höchste der Gefühle am Markt für 135mm ist, dann kaufe ich das 2.8er Zoom?

Ich bleib dabei: Anzahl 70-200/2.8 > Anzahl 135/1.8> Anzahl 135/1.4. 135/1.4 ist einfach ziemlich speziell. Und 135/1.8 gibt es weiter zu kaufen.
 
Ob nun 1.8 oder 1.4 – den Unterschied kann wohl ohne direkten Vergleich niemand erkennen. Vor allen Dingen nicht diejenigen, die am Ende für Fotos bezahlen. Das bisschen mehr ISO, das ich durch 1.4 rausholen kann, ist bei den heutigen Sensoren auch überwiegend zu vernachlässigen. Leichter und kompakter war auch noch nie ein Grund für ein 1.4er... zumindest nicht, wenn nicht 1.2 in der anderen Waagschale liegt.

Bleibt also der Haben wollen Faktor. Und der ist vollkommen legitim. Ist ja das Gleiche wie mit dem 200 mm 2.0.
 
Kann mir gut vorstellen, dass Sigma da über kurz oder lang eine kompaktere Variante mit f2 oder f2.8 bringen wird. Als I serie würde das gut passen.
 
Ist halt alles eine Frage der individuellen Kombination, des Preises und der gewünschten Nutzung.

Dass sich jemand zu einem 135 1.8 ein 135 1.4 anschafft ist wohl auch eher unwahrscheinlich.

Derjenige, der ein 70-200 2.8 hat kann aber nun eben mit einem 135 1.4 einen wirklich merklichen Sprung (Freistellung/Lichtstärke) machen, wenn eben Preis und Gewicht/Abmessungen weniger relevant sind.

Gleiches beim 200 2.0 ... zusammen mit einem 70-200 2.8 wohl eher selten gekauft aber zusammen mit einem 100-400er oder 150-600er dann eine ebendeutlich Mehrwert bringende Kombi.

Ist doch klasse, wenn man die Wahl hat!


In meiner Canonwelt wäre so ein 135 1.4 eines Drittanbieter (erst recht zu zu erwartenden Preis) in Kombi mit dem 100-500L eine überlegung wert und mein 70-200 2.8 würde gehen. In meiner Sonywelt wird es nach aktuellem STand für mich keine Rolle spielen angesichts des 50-150 2.0.

Indirekt dagegen freue ich mich aber eben riesig, dass Nischen bedient werden und das in optisch voraussichtlich ausgezeichneter Qualität (geht man mal vom 200 2.0 und dem alten 105 1.4 als Anhaltspunkt aus) und preislich relativ überschaubarem Rahmen (im vgl. zu den Kamerahersteller) ... und das selbst bei eben einem überschaubaren Markt für solche Nischenoptiken.

So ein Wenig hatte cih ja die Befürchtung dass das bei Sigma nach Abkündigung des 105 1.4 uhnd 40 1.4 ein Ende haben könnte ... hat es aber nicht.
 
Für mich eigentlich sogar interessanter als das Sigma 200 2.0, aber warum gibts beide nicht für Nikon?🥺
Das wird, wie das 200 f2 auch, sehr gut mit dem Megadap an Nikon funktionieren ;)
Die Freistellung und das Bokeh werden sicher ein Traum sein und als Einsatzgebiet fällt mir z.B. auch Konzertfotografie ein, welche nicht aus dem Graben fotografiert wird. Da funktionieren 135mm F1.4 auf jeden Fall sehr gut. Oder eben Fashion & Ganzkörperportraits mit Freistellung.
Wenn sowas kommt, wird niemand gezwungen so etwas zu kaufen, wer sowas aber möchte, kann sich hier sicherlich auf eine top Linse freuen.
 
Das denke ich absolut. Diese schweren, extrem teuren Kolben sind Nischenprodukte für wirklich reiche Jungs
Nein, das ist ein Objektiv, was bei Berufsfotografen für viele Jobs häufig seinen Einsatz finden wird. In der Portrait-Fotografie, Theater-Fotografie, Event-Fotografie. Bei uns könnte es gut gebraucht werden, wir veranstalten Tagungen, Kongresse. Da steht oder sitzt vorne ein Redner auf der Bühne bei nicht selten extrem schlechtem Licht, weil im Hintergrund eine Präsentation läuft, die das Publikum sehen soll. Ich habe mir dabei früher mit einem 75/1,8 vor mFT ausgeholfen, das war oft zu dunkel. Auch ein Tamron 35-150/2-2,8 vor Sony ist da oft zu wenig, Zeiten/Iso kanpp auf Kante genäht. Unser ehemaliger Haus- und Hoffotograf, leider im Ruhestand, ist mit ganz anderen Kalibern aus dem Hause Canon EF aufgefahren. Das sieht man auch auf seinen Bildern.

Bei sowas kommt es auf das Gewicht und die Größe nicht an. Das trägt man nicht auf die Alm oder in der Fototasche bei der Städtetour.
 
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